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Suzuki SJ Cabrio 1.3 69 PS (1989-2004)

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Suzuki SJ Cabrio (1989–2004) 1.3 (69 PS)

3.1 von 5
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Suzuki SJ Cabrio (1989–2004) 1.3 (69 PS)

Technische Daten für SJ Samurai de Luxe

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
-
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
1990-1999
HSN/TSN
7102/321
Maße und Stauraum
Länge
3.430 mm
Breite
1.550 mm
Höhe
1.665 mm
Kofferraumvolumen
329 Liter
Radstand
2.030 mm
Reifengröße
205/70 R15 93Q (vorne)
Leergewicht
930 kg
Maximalgewciht
1.340 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1298 cm³
Leistung
51 kW/69 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
21,2 s
Höchstgeschwindigkeit
130 km/h

Umwelt und Verbrauch Suzuki SJ Cabrio (1989–2004)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
40
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,5 l/100 km (kombiniert)
10,1 l/100 km (innerorts)
7,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
3.1 von 5
(7 Bewertungen)
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7 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 9 Jahre
"Allradantrieb bedeutet, daß man erst dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht mehr hinkommt." Dieser Satz gilt vor allem für diesen Geländefloh; ein waschechter Geländewagen mit sehr guten Nehmerqualitäten. Wir hatten derer 3, 2 mit kurzem Radstand und ein Longbody , alles Wagen der spanischen Modellgeneration SANTANA der späten neunziger Jahre. Was alle 3 gemeinsam hatten: ROST und wenig Kilometer beim Kauf . Denn eines ist sicher, der Samurai polarisiert: Wer sich solch einen Wagen zulegt ist entweder tief enttäuscht und stellt ihn in irgendeine Ecke oder ist seinen serienmäßig eingebauten Unzulänglichkeiten verfallen. Wer in der Langsamkeit sein Glück finden will (ab 90km/h wirds gefährlich) , hat mit dem Samurai den richtigen Partner gefunden. Wer schon einmal Autos der 50iger Jahre oder vielleicht noch einen 2CV gefahren hat weis wovon ich rede. Ob es jetzt das jaulende Differential ist, die fehlende Servolenkung oder die serienmäßige Biluxbeleuchtung (jede Kerze macht heller), dieser Wagen erinnert an längst vergangene Zeiten. Und gerade das macht den Charme dieses Wägelchens aus. Nicht umsonst ist es das Lieblingsfahrzeug meiner Frau und meiner beiden Münsterländer. Die Nasentiere sind ein ums andere mal hocherfreut beim Fahren ihre Nasen in faustgroße Löcher des Kofferraumbodens zu stecken, um den Gerüchen der Landstraße zu frönen. Aber wie gesagt: Wer die Unzulänglichkeiten akzeptiert und in Kauf nimmt wird mit diesem Wagen glücklich. Stellvertretend für alle unsere Samurais habe ich nachfolgend die Werkstattkosten der letzten 1,5 Jahre mal chronologisch aufgelistet. Es handelt sich dabei um einen Santana mit kurzem Radstand und Softtop Bj. 1998. Kauf im April 2014 Kaufpreis 3500 € Werkstattkosten 1. Werkstattbesuch 11.04.2014 Ölwechsel, Ölfilterwechsel, Ventideckeldichtung 168,53€ 2. Werkstattbesuch am 19.03.2015 kompl Bremsen vo. u. hinten erneuert, Handbremsseile erneuert 468,98€ 3.Werkstattbesuch am 10.06.2015 Wagen tüvfertig gemacht, einschl. Schweißarbeiten 900,82€ 4. Werkstattbesuch am 17.11.2015. Kreuzgelenke der Kardanwelle erneuert 181,87 € zusammen 1.720,20€ Auch hier gilt: Wer sich einen Gebrauchtwagen kauft, sollte immer Geld für Reparaturen mit einkalkulieren! Fazit: Der Samurai polarisiert. Bei nicht wenigen Zeitgenossen, insbesondere die mit den noblen Marken, erkennt man das gedankliche Kopfschütteln wenn man in solch einen Wagen steigt. Und gerade das macht den Samurai auch trotz aller Unzulänglichkeiten so sympathisch. Im Sommer ohne Softtop Fahrspaß pur. Wer ihn nicht gefahren ist hat in der Tat was verpasst! Und mit ein wenig Zuwendung steckt in dem Wagen Wertsteigerungspotential. Die Preise für einen ordentlichen Samurai ab Zustand 3 sind stabil bis steigend. Hier noch einige Produktdetails: Zuverlässigkeit: Der Samurai ist absolut zuverlässig, auch wenn hier und da mal was defekt ist, hatten wir mit keinem unserer Wagen einen Totalausfall. Fahreigenschaften: absolut " witterungsbeständig", egal ob Schnee, Eis, Regen, Gelände, alles kein Problem dank Allrad. Was fehlt ist m. E. eine Differentialsperre. Empfundene Qualität: Die Verarbeitung ist eher mäßig-mittelmäßig. Rostvorsorge ist ein Fremdwort. Die Kunstledersitze verschleißen schon nach 100000 km. Das mittlerweile 17 Jahre alte Softtop ist für sein Alter in noch passablen Zustand. Lediglich die Reisverschlüsse versagen so langsam ihren Dienst. Der Zahnriemenwechsel ist relativ günstig. M. W. ist der 1,3 l Motor sogar ein "Freiläufer"(ohne Gewähr) Bedienung: Der Wagen lenkt, bremst kuppelt, kein Schnickschnack alles wie vor 60 Jahren. Trotz Softtop ist der Wagen erstaunlich wintertauglich. Die Heizung verrichtet brav ihren Dienst. Platzangebot: beim kurzen Samurai spartanisch, beim Longbody etwas besser. Unterhaltskosten/Jahr: Der durchschnittliche Verbrauch hat sich bei unserem Samurai bei ca. 8 l/100km eingependelt. Unschlagbar günstig ist der Wagen bei Steuer und Versicherung. Steuer im Jahr ca. 95 €, Versicherung Typklasse 10! bei SF 8 117 €
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 14 Jahre
Ich habe mir einen SJ 410 als erstes japanisches Auto gekauft. Er hatte 115000Km auf dem Tacho und sah sehr kräftig aus ( schottmeier umbau ). Wir haben einen Anhänger angebaut und sind nach Norwegen in Urlaub gefahren. Der Suzi hat uns von seinen Qualitäten voll und ganz überzeugt. Auch nach Polen sind wir gekommen, er ist kein Reiseauto aber das weiss man.Reparaturen habe ich immer selbst gemacht, regelmäßiger ölwechsel ist seht wichtig.Bei 220000 Km wurden Kolbenringe und Ventilschaftabdichtung erneuert. Nach 280000 Km habe ich mich von dem Auto getrennt wegen der STEUER!!! 8 Jahre habe ich das Fahrzeug gehabt, nie Probleme beim TÜV gehabt, keine Ausfälle sondern ganz normale Verschleißerscheinungen. Der wagen fährt jetzt in Polen. Über ROSTBESEITIGUNG braucht man nicht zu reden, das ist normal.Trotzdem ist er so zuverlässig, dass ich mir einen SAMURAI zugelegt habe. Gekauft mit 120000 Km,Zahnriemen erneuert und hin zum Vollgutachten.Keine Probleme gehabt. Habe vor kurzem bei 220000 Km den Motor und Getriebe getauscht (98800 Km ) und fahre hier in Schweden damit durch die Wälder wo das Auto auch hingehört.Immer noch ohne Probleme. Fahrt vorsichtig, ein bekehrter ehemaliger BMW ( 3,0 L ) Fahrer
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anonymous-autoplenum-de
etwa 15 Jahre
Mein Allwetterauto mit dem ich immer im Wald rumfahre. Mit dem Kommt man überall hin. Klar Design Scheiße. Qualli auch Scheiße. Abe man kommt überall hin. Großer Nachteil, Kleiner Motor, Großer Durst
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anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Seit 17 Jahren / ca, 110.000 Km fahre ich den Samurai und bin einigermaßen zufrieden. - Katastrophal: alle Tankdeckel sind mit allen Schlüsseln zu öffnen! Mir wurde 1 gestohlen - kostet ca. 50 Euro, Suzuki findet das absolut ok! Offenbar passen ebenfalls sehr einfache Nachschlüssel, der Wagen wurde schon mehrfach geöffnet; zu großer Wendekreis; zu klein; Lenkung bekommt auch ohne Geländefahrten Spiel, ohne Fahrerfahrung damit kippgefährdet wegen hohem Schwerpunkt, Cabriodach ist viel zu dünn und undicht - absolut nicht wintertauglich + wird "gern" mal aufgeschlitzt (München); auch ein teures (ca. DM 3.700) Hardtop (Fremdanbieter aus GB) ist nicht sehr gut, aber wintertauglich. Sogar mit echter Heckglasscheibe, die aber unter Spannung steht und sehr leicht zerspringt (bei mir 2 Mal, 1. bei Transport durch leichten Stoß, 2. durch Einbruchdiebstahl (Hamburg); kein Lichtwarner (Batterie!); harte Federung, schwierig bei langen Strecken; zu langsam (135); zu wenig Beinfreiheit auch vorn; ohne Garage rostfreudig; + hübsche Form; gute Sitze (deLuxe); auch für kleine Parklücken; individuell; fast keine Pannen / Reparaturen - nur 1 Kupplung (außer Verschleiß);
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anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Ich fahre nun schon meinen Zweiten SJ 413 und das nicht umsonst, der Wagen ist zuverlässig, billig in der Unterhaltung, ich habe eine Kaltstarteinrichtung eingebaut und zahle nur noch die Hälft der Kfz-Steuer, im Sommer frei fahren, gibt es was Schöneres? Im Gelände ist er unschlagbar,verbraucht dann aber auch mehr Treibstoff, allerdings habe ich jetzt 255er Reifen auf 16" Zoll Alufelgen, dadurch lässt er sich auch leichter lenken, leider gibt es nicht viele SJ und das ist schade, die Verearbeitungsqualität lässt zu wünschen übrig, deshalb sollte man oft kontollieren ob sich Rost bildet, das ist aber nicht so schlimm, ich würde mir immer wieder einen kaufen. Das ist nicht meine SUZI!
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anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Zum Preis-/Leistungsverhältnis Suzuki bietet einen stark Geländetauglichen und recht soliden Geländewagen für den kleinen Geldbeutel. Allerdings leidet der Komfort darunter merklich. Dennoch ist der Preis mehr als angemessen. Beim Samurai hat man ein gutes und recht günstiges Auto für die Arbeit. Zum Design & Styling Aussen Von Aussen macht der Samurai wirklich was her, trotz der geringen länge sieht er ziemlich agressiv aus. Von Vorne sieht er durch die runden Scheinwerfer und den "Bullenfänger" ebenfalls sehr agressiv aus, was dem Samurai sehr zu gute kommt. Das faltdach ist jedoch etwas unförmig und wird bei einer Fahrt durchs Gelände schnell dreckig. Innen Von Innen ist der Suzuki ziemlich eng. Fahrer und Beifahrer sollten bei Kurzstrecken keine Probleme haben. Jedoch kann es bei Langstrecken zu Problemen kommen, da man die Beine nicht wirklich bewegen kann. Die Bedienoberfläche ist mehr oder weniger intuitiv aufgebaut und ist mehr zweckmäßig als konfortabel. In dem Samurai hat neben dem Fahrer eine weitere Person Platz. Die Sitze sind recht "Standard" und somit weniger komfortabel. Zur Verarbeitungsqualität Von Innen ist der Samurai recht gut verarbeitet es klappert kaum etwas, auch bei höheren Geschwindigkeiten zieht kaum Luft in den Inneraum (durchs Verdeck). Auch von Aussen kommt einem alles durchweg gut verbaut und ziemlich solide vor. Die Scheiben sind nicht aus Glas sondern aus Kunststoff, die Frontscheibe kann nach vorne, auf die Motorhaube gelegt werden. Das Einsteigen ist dadurch daß der Samurai recht hoch ist, nicht so einfach und vor allen Dingen für ältere Personen nicht all zu einfach. Zum Verbrauch Der Verbrauch des Samurai bewegt sich im guten Mittelfeld, auch bei Agressiver Fahrweise sowohl in der Stadt als auch im Gelände. Zur Motorisierung Der Samurai ist mit dem 1.3 Liter und den 70 Ps, recht gut motorisiert. Vor allen Dingen im Gelände hat der Samurai auch durch die gute Bereifung einen hervorragenden Anzug. Zur Alltagstauglichkeit Der Samurai eignet sich grade für Singles oder Menschen die Ihn beruflich nutzen könnten (Forstwirtschaft usw.). Die kleine Ladefläche befindet sich direkt hinter den Sitzen und bietet Platz für ca. 8-10 Bierkisten von der Fläche her - je nach dem ob das Verdeck offen oder geschlossen ist. Generell ist der Samurai recht Alltagstauglich und bietet doch angenehm viel Platz für Einkäufe oder Ähnliches. Zu den Unterhaltskosten Der Samurai ist wegen des Verdecks recht teuer in der Versicherung. Auch die Reifen sind aufgrund der Größe recht teuer. Fazit Ich finde den Samurai ziemlich gut, jedoch ist er mehr was für Menschen die Ihn beruflich nutzen können. Im Gelände macht der Samurai wirklich richtig Spass, er meistert souverän alle Geländearten ohne zu mucken. Die Lenkung ist jedoch etwas gewöhnungsbedürftig. Generell eignet sich der Samurai auch für Fahranfänger, hat allerdings keinerlei Sicherheitstechniken. Vielen Dank das Sie sich die Zeit genommen haben um diesen Bericht zu lesen, ich hoffe er hat Ihnen gefallen, bitte lesen und bewerten sich auch meine anderen Berichte.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Ich habe dieses Fahrzeug 2 Jahre als 2. Wagen gefahren. Der war allerdings ziemlich umgebaut, wie Höherlegung um 10 cm, große Stollenreifen, Recaro Sitze uvm. im Gelände macht der Samurai echt Spaß, oder oben ohne zum Badesee ist auch wunderbar. Aber auf der Straße, vorallem für lange Strecken ist das nichts. Das Auto ist recht windig gebaut und der Motor extrem schwach. Ok, ich habe in zwar ziemlich beansprucht, aber es war einfach zuoft etwas kaputt. Schalthebel abgebrochen, Kurbelwellenlager defekt (neuer Motor war fällig). Hintere Türe ist wegen dem Ersatzrad abgebrochen usw. Der Verbrauch ist auch extrem für einen 1,3 Liter Motor mit 68 PS. Bei normaler Fahrweise brauchte ich schon 10 Liter, aber im Gelände oder Hängerbetrieb können es auch mal 20 Liter werden
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