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Subaru Forester SUV 2.0XT 240 PS (2013-2015)

Alle Erfahrungen

Subaru Forester SUV (2013–2015) 2.0XT (240 PS)

4.3 von 5
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Subaru Forester SUV (2013–2015) 2.0XT (240 PS)

Technische Daten für Forester 2.0XT Lineartronic Comfort

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2013-2016
HSN/TSN
7106/ADG
Maße und Stauraum
Länge
4.595 mm
Breite
1.795 mm
Höhe
1.735 mm
Kofferraumvolumen
505 - 1577 Liter
Radstand
2.640 mm
Reifengröße
225/55 R18 98V (vorne)
Leergewicht
1.615 kg
Maximalgewciht
2.110 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
1
Hubraum
1998 cm³
Leistung
177 kW/240 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
7,5 s
Höchstgeschwindigkeit
221 km/h

Umwelt und Verbrauch Subaru Forester SUV (2013–2015)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,5 l/100 km (kombiniert)
11,2 l/100 km (innerorts)
7,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
197,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
E
Kundebewertungen
4.3 von 5
(12 Bewertungen)
5
50.0%
4
33.3%
3
16.7%
2
0.0%
1
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12 Bewertungen
Frank_Schoss
8 Monate
Wir fahren einen XT von 2017, jetzt ca. 60.000 km. Meine Frau hat sich gefragt, womit ich da um die Ecke komme, ein Schönheit ist der Wagen ja nicht gerade. Sie steht auf Evogue. Aber, die Vorzüge liegen auf der Hand: mit besseren Reifen ein sehr agiles Fahrzeug für einen SUV, der Anzug hat schon vielen Beifahrern ein verblüfftes Lächeln ins Gesicht gezaubert. Das Raumgefühl ist durch die großen Scheiben gigantisch, keine Lukenfensterchen durch eine abfallende Heckpartie. Zum Beladen ist der Wagen wie gemacht, einfach ne Menge Platz. Langstrecken sind, weil sehr bequeme Ledersitze und CVT, ein Genuß, in der Stadt ist der Spritverbrauch hingegen immens. Reparaturen hatten wir, bis auf Verschleißteile, keine. Inspektionen haben wir aus Kostengründen nicht in der Subaru Vertagswerkstatt machen lassen. Das spart ordentlich. Insgesamt, für eine Familie, die Robustheit vor Aussehen stellt, das "beste Auto der Welt ". Kleine Fehler, wie nervig langsame Heckklappe, Aussenspiegel, die nicht mit Abschalten der Zündung einklappen, etwas antiquierts Navi seien verziehen. Dafür kostet der auch nicht 50.000plus, hält aber mit jedem Q5 oder Evoque mit...
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Anonymous
etwa ein Jahr
Top Auto! Im Winter geht er voran egal wie steil es hochgeht. Bin viel in den Bergen unterwegs, Tirol u. Kärnten, bin einfach fasziniert. Der X-Mode ist auch zum bergabfahren der Hammer. Kein rutschen und sehr fein zu dosieren. Beim Fahren durch Tiefschnnee war es am Anfang etwas irritierend weil der X-Mode Gas wegnimmt. Das heisst man muß einfach das Pedal viel mehr drücken und den Allrad machen lassen. Er gräbt sich dann schon durch. Dabei schickt das System immer die Kraft an das Rad wo sie am meisten benötigt wird. Auch kann man mit dem Forester total entspannt bei niedrigen Drehzahlen gleiten und wenn nötig hat er auch genügend Power. Hab ihn schon des öfteren auf längeren Distanzen mit 7 bis 7,5 Liter bewegen können. Natürlich vorausschauend und mit eingestelltem Tempomat und um die 110 bei vorwiegender Autobahnfahrt. Ist dann halt eher entspanntes cruisen. Aber das kann der Forester genauso gut wie Kurvenhatz. Auch das harman kardon Sound System überzeugt wie auch die Bedienung vieler Funktionen am Lenkrad. Generell ist die Ausstattung mehr als gut. Ich fahre einen platin aus 2015 und das nun seit nunmehr 5 Jahren und bereue den Kauf nicht. Er ist halt kein verschnörkeltes Auto sondern man merkt ihm eine gewisse hemdsärmeligkeit an. Das fängt beim robusten Äußeren an und setzt sich im Innenraum fort. Dafür wird dich der Forester nicht im Stich lassen und das Gefühl bekommt man jedesmal sobald man einsteigt. Der Allrad und Boxermotor sind für ihn so selbstverständlich und Subaru geht den Weg mit solcher Konsequenz, dass man dadurch bereits ein gewisses Gefühl von Sicherheit bekommt. Mit anderen worten: die Marke versprüht ihren Pioniergeist auch heute noch und man hat den Eindruck, dass die bei Subaru wissen warum sie etwas genau so machen. Form folgt Funktion. Der Spruch kommt nicht von ungefähr. Ein Subaru muss in erster Linie funktionieren und über Design kann man ohnehin streiten. Mir persönlich gefallen sie, auch deshalb weil sie eben so anders sind als das sonstige Einerlei auf den Straßen. Nur schade, dass es keine Turbo Modelle mehr gibt bei uns. Das nächste Fahrzeug wird entweder der neue Outback, gefällt mir auch sehr gut, oder wieder ein Forester. Dann halt ohne turbo kick.
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Anonymous
etwa ein Jahr
Top Auto! Im Winter geht er voran egal wie steil es hochgeht. Bin viel in den Bergen unterwegs, Tirol u. Kärnten, bin einfach fasziniert. Der X-Mode ist auch zum bergabfahren der Hammer. Kein rutschen und sehr fein zu dosieren. Beim Fahren durch Tiefschnnee war es am Anfang etwas irritierend weil der X-Mode Gas wegnimmt. Das heisst man muß einfach das Pedal viel mehr drücken und den Allrad machen lassen. Er gräbt sich dann schon durch. Dabei schickt das System immer die Kraft an das Rad wo sie am meisten benötigt wird. Auch kann man mit dem Forester total entspannt bei niedrigen Drehzahlen gleiten und wenn nötig hat er auch genügend Power. Hab ihn schon des öfteren auf längeren Distanzen mit 7 bis 7,5 Liter bewegen können. Natürlich vorausschauend und mit eingestelltem Tempomat und um die 110 bei vorwiegender Autobahnfahrt. Ist dann halt eher entspanntes cruisen. Aber das kann der Forester genauso gut wie Kurvenhatz. Auch das harman kardon Sound System überzeugt wie auch die Bedienung vieler Funktionen am Lenkrad. Generell ist die Ausstattung mehr als gut. Ich fahre einen platin aus 2015 und das nun seit nunmehr 5 Jahren und bereue den Kauf nicht. Er ist halt kein verschnörkeltes Auto sondern man merkt ihm eine gewisse hemdsärmeligkeit an. Das fängt beim robusten Äußeren an und setzt sich im Innenraum fort. Dafür wird dich der Forester nicht im Stich lassen und das Gefühl bekommt man jedesmal sobald man einsteigt. Der Allrad und Boxermotor sind für ihn so selbstverständlich und Subaru geht den Weg mit solcher Konsequenz, dass man dadurch bereits ein gewisses Gefühl von Sicherheit bekommt. Mit anderen worten: die Marke versprüht ihren Pioniergeist auch heute noch und man hat den Eindruck, dass die bei Subaru wissen warum sie etwas genau so machen. Form folgt Funktion. Der Spruch kommt nicht von ungefähr. Ein Subaru muss in erster Linie funktionieren und über Design kann man ohnehin streiten. Mir persönlich gefallen sie, auch deshalb weil sie eben so anders sind als das sonstige Einerlei auf den Straßen. Nur schade, dass es keine Turbo Modelle mehr gibt bei uns. Das nächste Fahrzeug wird entweder der neue Outback, gefällt mir auch sehr gut, oder wieder ein Forester. Dann halt ohne turbo kick.
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Anonymous
etwa ein Jahr
Top Auto! Im Winter geht er voran egal wie steil es hochgeht. Bin viel in den Bergen unterwegs, Tirol u. Kärnten, bin einfach fasziniert. Der X-Mode ist auch zum bergabfahren der Hammer. Kein rutschen und sehr fein zu dosieren. Beim Fahren durch Tiefschnnee war es am Anfang etwas irritierend weil der X-Mode Gas wegnimmt. Das heisst man muß einfach das Pedal viel mehr drücken und den Allrad machen lassen. Er gräbt sich dann schon durch. Dabei schickt das System immer die Kraft an das Rad wo sie am meisten benötigt wird. Auch kann man mit dem Forester total entspannt bei niedrigen Drehzahlen gleiten und wenn nötig hat er auch genügend Power. Hab ihn schon des öfteren auf längeren Distanzen mit 7 bis 7,5 Liter bewegen können. Natürlich vorausschauend und mit eingestelltem Tempomat und um die 110 bei vorwiegender Autobahnfahrt. Ist dann halt eher entspanntes cruisen. Aber das kann der Forester genauso gut wie Kurvenhatz. Auch das harman kardon Sound System überzeugt wie auch die Bedienung vieler Funktionen am Lenkrad. Generell ist die Ausstattung mehr als gut. Ich fahre einen platin aus 2015 und das nun seit nunmehr 5 Jahren und bereue den Kauf nicht. Er ist halt kein verschnörkeltes Auto sondern man merkt ihm eine gewisse hemdsärmeligkeit an. Das fängt beim robusten Äußeren an und setzt sich im Innenraum fort. Dafür wird dich der Forester nicht im Stich lassen und das Gefühl bekommt man jedesmal sobald man einsteigt. Der Allrad und Boxermotor sind für ihn so selbstverständlich und Subaru geht den Weg mit solcher Konsequenz, dass man dadurch bereits ein gewisses Gefühl von Sicherheit bekommt. Mit anderen worten: die Marke versprüht ihren Pioniergeist auch heute noch und man hat den Eindruck, dass die bei Subaru wissen warum sie etwas genau so machen. Form folgt Funktion. Der Spruch kommt nicht von ungefähr. Ein Subaru muss in erster Linie funktionieren und über Design kann man ohnehin streiten. Mir persönlich gefallen sie, auch deshalb weil sie eben so anders sind als das sonstige Einerlei auf den Straßen. Nur schade, dass es keine Turbo Modelle mehr gibt bei uns. Das nächste Fahrzeug wird entweder der neue Outback, gefällt mir auch sehr gut, oder wieder ein Forester. Dann halt ohne turbo kick.
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lexi.lind
etwa 8 Jahre
Mit dem Subaru Forester wird mir auch im harten Alltag so schnell nicht bange, ist er robust und solide wie eine Burg. Obwohl, so wie er dasteht, sieht man ihm an, dass er ordentlich Bums haben muss. Schlüssel umgedreht und mit sonorem Sound melden sich die 240 PS im Boxermotor zu Wort und treiben den Forester vehement nach vorne. Das CVT-Getriebe harmoniert dabei prima mit dem Motor, und das obwohl es sich dabei um eine stufenlose Übertragung handelt. Ansonsten überhaupt nicht mein Fall. Doch hier ist von dem sonst üblichen Aufheulen des Motors und der erst dann langsam einsetzenden Beschleunigung nichts zu spüren. Ordentlich Power will gut auf die Straße gebracht werden. Und dank Allrad und straffem Fahrwerk ist die Traktion wie auch die Straßenlage super, egal ob die Straße nass oder trocken ist, ob es schneit oder ob ich auf unbefestigten Wegen unterwegs bin. Klar, ist ja auch ein Subaru :-) Bei langsamer Fahrt komme ich sogar auf 8 Liter, im "normalen Fahralltag " liege ich meistens zwischen 9 und 10 Liter. Flotter unterwegs – was mir mit den 240 PS besonders viel Spaß macht – und gerade wenn ich auf der Autobahn den Pferden freien Lauf lasse, geht es deutlich höher, aber das ist ja klar. Allem in allem bin ich aber sehr zufrieden mit dem Verbrauch. Die Frage nach dem Platz stellt sich eigentlich erst gar nicht. Nur die durch umlegen der Sitze entstehende Stufe ist leider sehr ordentlich und vor allem mit schwerem Gepäck kaum zu überwinden. Und es bleibt nach vorne hin eine doch recht große Lücke, die ich mit Gepäck füllen muss, falls das nicht schon von allein dort hin rutscht. So eine elektrische Heckklappe ist ja schon eine feine Sache, das elektrische Rauf und Runter geht mir im Alltag aber sehr schnell viel zu langsam. Und wo ich schon bei der Rückansicht bin, das Heck verschmutzt sehr schnell und dann ist vom Bild der Rückfahrkamera leider nicht mehr viel zu erwarten. Etwas altertümlich ist auch die Heizung, muss ich diese etwas wärmer stellen als ich eigentlich will, denn bei 21 Grad wird es sonst nicht richtig warm, aber das variiert hin und wieder auch etwas.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Das Aussehen des Foresters las ich unbewertet weil, reine Geschmacksache. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet. Der Innenraum ist sauber und angenehm gestaltet hat aber, zumindest in der Sport Version, in teilen beschichteten Kunststoff ( sieht aus wie Klavierlack ) der mir sehr Kratzempfindlich scheint. Bei einer Tagestour von 700 km fühlten sich von 4 Passagieren drei super aufgehoben, mein Beifahrer beklagte die nicht einstellbare Sitzhöhe des Beifahresitzes was bei ihm zu Verspannungen führte. Fahrwerk und Abstimmung lässt auch eine zügige Fahrweise zu. Drehmoment des Motors ist sehr angenehm und lässt keinerlei Gedanken auf Untermotorisierung aufkommen. Das Automatikgetriebe ist optimal auf das Fahrzeug abgestimmt und kann bei Bedarf jederzeit, egal ob auf D oder Manuel geschaltet , heruntergeschaltet werden um bei Bergabfahrten die Motorbremse zu nutzen. Der Benzinverbrauch ist abhängig vom Wohnort plattes Land, Bergland und überwiegende Fahrstrecke, ich bin der Meinung das Leistungs-Benzinverbrauchverhältnis stimmt.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Sensationel tolles zuverlässiges Fahrzeug. Läuft ruhig, hat Durchzugspower, gute InnenVerarbeitung, 4x4 im Winter in den Bergen super, bequeme Sitze, Sitzheizung sehr praktisch, Bergabfahrassistent hilft immer wieder mal bei kritischen Abfahrten. Lineartronic schaltet perfect ohne Ruckel und nichts ... Benzin Verbrauch leider eher gegen 9-10 liter. Steckdose bei den Hintersitzen fehlt. USB / Steckdose im Ablagefach - gefährliches Gefummel.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 8 Jahre
Super Auto. Schnell, sicher. Top Motor ist kräftig, Automatikgetriebe schaltet schnell und unmerklich. Und trotz der Leistung bleibt der Verbrauch im Rahmen 8-10 Liter.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
Ich fahre seit 1989 nur Subaru (Ausnahme: ein Landcruiser für das Grobe), seit 2013 den ersten Forester und bin begeistert. Understatement ist seine Sache. Geht hervorragend, auch im Gelände, viele dumme Gesichter bei Dränglern auf der Autobahn. Motor und Getrieb fantastisch, Verarbeitung, wie gewohnt, sehr gut. Ledigloich die elektrische Heckklappe nervt.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
Ich fahre den xt seit ca. 6 Monaten und bereue den Kauf bislang nicht. Das überarbeitete cvt-getriebe ist genial und soll nunmehr bis 500 Nm verarbeiten. Mit den 350 Nm bei meinem Fori hat er auf jedenfall keine Probleme. Ob in der Stadt oder auf der Bahn, der Fori fühlt sich überall sauwohl. Ich fahre ab und an auch gerne mal schnell (nicht unter 80 Grad Öltemperatur!) und zwar gerne dann, wenn ein Audi Q5 oder ähnliche Halbstarke drängeln wollen.Laut Tacho geht er auf der Geraden 230 Sachen, wobei ich Ihn bergab auch schon auf 260 hatte. Dann wird es laut und die Motorhaube flattert und man hat Angst, das sie dir jeden Moment um die Ohren fliegt. Der Verbrauch liegt dann zwischen 14 und 17 Litern. Also nicht so oft !!! Mein Durchschnittsverbrauch liegt jetzt bei ca. 12 Litern, aber das wusste ich vorher. Mein Jeep verbrauchte ca. 2 Liter weniger, hatte aber auch einige PS weniger. Bin Ihn auch mal mit 6,5 Litern gefahren, wobei das keinen Spaß macht. Die Verarbeitung im Innenraum ist okay, aber nichts Besonderes. Die Sitze könnten mehr Seitenhalt vertragen. Im Gelände zeigt er dann sein anderes Gesicht. Mit der Bodenfreiheit von über 200 mm zieht er lässig durch Matsch, Sand und Unterholz. Den X-Mode habe ich noch nicht gebraucht. Da muß ich wahrscheinlich in schweres Gelände, aber da will mich mit diesem Auto garnicht hin, mit dem Wissen, das er das packen würde. Wer einen SUV sucht, welcher sportlich und geländefähig ist, der ist mit dem XT gut bedient. Die Konkurrenten wie BMW X3, Audi Q5, Mercedes GLK usw. schickt man besser nicht ins Gelände und kosten bei ähnlicher Ausstattung 10-15 Tausend Euro mehr.
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