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Renault R 19 Schrägheck 1.7 73 PS (1988-1997)

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Renault R 19 Schrägheck (1988–1997) 1.7 (73 PS)

3.7 von 5
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Renault R 19 Schrägheck (1988–1997) 1.7 (73 PS)

Technische Daten für R 19 1.8 Elysee

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
1995-1996
HSN/TSN
3004/691
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
165/70 R13 T (vorne)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1721 cm³
Leistung
54 kW/73 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
12,3 s
Höchstgeschwindigkeit
171 km/h

Umwelt und Verbrauch Renault R 19 Schrägheck (1988–1997)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.7 von 5
(15 Bewertungen)
5
6.7%
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15 Bewertungen
thunfischgretl
fast 3 Jahre
Schreckliche Qualität und eine mäßige Rostvorsorge der Renault R19 RN mit 73PS ist keine Empfehlung Der Renault R19 war lange Jahre der Meistverkaufte Importwagen und er war ein Golf Jäger Der glanz ist mehr als verblichen Der Renault R19 rostet stark und ist eher unzuverlässig und macht gern Probleme
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Der Renault ist eines meiner Besten und Zuverlässigsten Autos. Der Komfort ist gut. Im Anzug ist der Renault sehr schwach. Das ist mit dem Spritverbrauch das Größte Mango. Der ist meiner Meinung nach zu hoch. ( lt. Hersteller ) Sonst sehr zufrieden, außer Verschleiß keine größeren Reparaturen. Die Fahreigenschaften sind gut, eine zu weiche Federung.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 12 Jahre
Ich fahre nunmehr seit 1998 Renault R19 Chamade 1.8 mit 54 kW/73 PS. Mit meinem ersten, ein 91er GTS hab ich ca. 126.000 km abgespult, bis ich ihn verkauft (aufgrund durchgerosteter Radläufe hinten!) und gegen einen 90er TSE ausgewechselt habe, den ich bis heute und auch weiterhin noch fahren werde. Der rubinrote TSE mit Nebelscheinwerfern, elektrischen Fensterhebern vorn, lackierten Stoßfängern und Außenspiegeln steht selbst heute mit fast 23 Jahren auf´m Blech noch fast tadellos da. Der Motor läuft einwandfrei und rund, gut der Durchzug und das Anzugs-/Beschleunigungsverhalten könnten besser sein, aber er läßt sich trotz dem oder gerade deswegen, ich weiß es nicht, bei moderater Fahrweise auch sehr sparsam fahren, erzielter Topwert lag bei ca. 5,7l/100 km. Wenn man sich zutraut ein bißchen was selbst an dem Fahrzeug zu machen, was bei dem Wagen ohne weiteres noch möglich ist, ist er auch im Unterhalt und Betriebskosten eine gute Alternative. Klar hat der Franzose auch seine negativen Seiten, aber die fallen nicht so sehr ins Gewicht. In all den Jahren in denen ich bis jetzt auf den R19 vertraut habe, hat er mich nie im Stich gelassen, wenn mal was war, betraf das eigentlich nur die üblichen Verschleißteile und selten mal was exotischeres und selbst wenn das doch mal der Fall war kann man sich mit der entsprechenden Fachliteratur und doch auch mancher baugleicher und zum Teil identischer Komponenten aus anderen Renault-Modellen der 19er-Jahrgänge bedienen, was bei einem guten Draht zum Renault-Partner und/oder zum Autoverwerter seines Vertrauens auch keine so teure Angelegenheit ist. Natürlich gibt es aber auch da mittlerweile Teile, die es gar nicht mehr gibt oder wenn dann nur noch zu Preisen, die jenseits von gut und böse liegen. Das einzige was ich letztens nach 22,und Jahren hab tauschen lassen war der defekte Anlasser, aber das war wohl eher dem Alter geschuldet. Einziges Manko was der R19 mit 73 PS nach wie vor hat, zumindest die ersten Modelle, wie es bei den letzten aussieht weiß ich nicht, ist die Emissionsklasse mit Euro1 bzw. E2, die bei dem Hubraum von 1.721 ccm doch recht teuer zu Buche schlägt, die Kfz-Steuer mit originalen 272,-- €. Ich habe meinen allerdings mit einem genau auf diesen Motor zugeschnittenen Kaltlaufregler aufgerüstet, die Emissionsklasse Euro2 und somit nur noch 132,-- € Kfz-Steuer zu Buche stehen. Aber das lohnt sich wirklich nur noch, wenn man tatsächlich auch vor hat das Fahrzeug noch länger zu fahren. Das einzige was jetzt doch so langsam an den bekannten Ecken losgeht, ist halt die Korrosion (Schweller, Radläufe), aber das soll nach über 22 Jahren und als Laternenparker auch vertretbar sein. Und wenn ma genauer hinschaut und sich jemanden mitnimmt, der sich mit so etwas ein bißchen besser und mit dem Fahrzeug vielleicht sogar besonders auskennt, kann auf dem derzeitigen Markt auch noch Modelle erwischen, die immer noch in erstaunlich gutem Zustand sind. Aber es lohnt sich wirklich nur noch der Kauf von gepflegten Fahrzeugen, da diese aber mittlerweile schon Liebhaberfahrzeuge sind wird es wohl schwierig werden noch ohne weiteres an richtig gute Fahrzeuge heranzukommen. Kenner, Freunde und Fans des R19 wissen wovon ich spreche.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 13 Jahre
Nachdem mein Vater bereits 2 Renault 19 fuhr und ich somit damit aufwuchs, entschied ich mich mit mitte 18 ebenfalls für einen 19er. Ich war schon immer vom 19er begeistert zumal unser letzter erst mit 350 000 aufgrund von durchgerosteten schwellern abschied von uns nahm. Ich fand einen 19er mit folgenden daten: 1,8er maschine mit 73 ps baujahr 01/1996, also einer der letzten tüv fast neu elysee ausstattung( elk. fensterheber, elek. schiebedach, veloursitze, airbag, nebelscheinwerfer, servo, zentralverriegelung mit funkfernbedienung) kein rost 130 000 gelaufen für 900 euro vb. ich hab ihn auf 450 euro mit einem freund der kfzetti ist, runtergehandelt, womit ich ein echtes schnäppchen schoss. zu ersetzen waren: auspuffgummis, tachowelle. der wagen hatte locker den 3 fachen wert. zum auto selbst: der r19 ist ein sehr erwachsenes und ausgereiftes auto, was man bis ins detail merkt. der r19 war renaults letzte hoffnung für einen aufschwung und wurde deswegen aufwendig entwickelt. er ist sehr geräumig, dank umklappbarer rücksitze lässt sich sogar ein ganzes fahrrad ohne zerlegung transportieren. auch die fahrgäste im fond haben viel beinfreiheit, die man in opas neuem 5er vergeblich sucht... weiterhin positiv auffallend ist das design: für leute die nicht nur stur auf vw beschränkt sind, wird dies auch schnell klar. eine sportliche, leicht aggressive optik, die vom designer giugiaro (lambo gallardo) stammt und auch noch heute eine figur im vergleich zu gleichaltrigen autos macht. der motor macht mit seinen 73 ps trotzdem genug spaß, was an den 950 kilo lehrgewicht und dem guten ce-wert (luftwiederstand) liegt. die 1800 cm mögen vielleicht anfangs zuviel erscheinen, rentieren sich jedoch sehr schnell im unteren drehzahlbereich, wo der 19er locker und kräftig rauszieht. er hängt gut am gas und verhungert in keinem drehzahlbereich. bei 5,5 tausend touren ist jedoch ende und man sollte schalten. auf der bahn bekomme ich ihn laut tacho gerne mal auf 190 und gegner wie bmw x3 2,0d und golf 4 1,9 tdi sind kein problem. Das getriebe lässt sich sauer und weich schalten, jedoch sind die schaltwege relativ lang. Das Fahrwerk ist nicht TYPISCH französisch, aber vergleichsweise weich und komfortabel. trotzdem lassen sich schnelle kuven und holprige autobahnpisten zügig nehmen. Der verbrauch in der stadt liegt bei ungefähr 8 litern, was keine glanzleistung ist, aber auch nicht den rahmen sprengt. auf der autobahn fühlt sich der ruhige motor bei ca 140 kmh am wohlsten und verbraucht ca. 7 liter. auch das interior finde ich sehr gelungen und gut durchstrukturiert, verglichen mit der verherenden plastikwüste eines golf 3. was mich stark überrascht hat, war die werkseitg verbaute anlage von blaupunkt, die einen unglaublichen sound abliefert. tiefe pumpende bässe und satte mitten, sowie höhen, auch im höheren lautstärke bereich, sodass ich mich dann direkt gegen eine bassbox entschied. der neue passat der eltern meiner freundin, kommt nicht annähernd daran. natürlich ist kein auto perfekt und so gibt es auch hier ein paar negative seite: die sitze sind zwar sehr gemütlich aber einfach zu weich, sodass sie fast keinen seitenhalt bieten und man sich öfters irgendwo abstützen muss. auch die zentralverriegelung spinnt öfter mal, sodass nur manche türen geöffnet werden, was aber auch am alter des fahrzeuges liegen kann. was habe ich bisher reingesteckt: ich fahr in nun 1 jahr und 17 tkm: ein radlager vorne links. einen neuen verteiler. insgesamt bin ich mit dem auto sehr zufrieden und hoffe, dass er mich noch lange treu begleiten wird.
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anonymous-autoplenum-de
fast 14 Jahre
Nach einem Mottorrad Unfall brauchte ich schnell einen Wagen mit etwas TüV! So bin ich zu meinem R19 gekommen den ich nun 2 Monate fahre.Mit seiner Laufleistung von 259000 Km schon etwas Abgerockt,aber er läuft! Der Motor ist für heutigen Standart,nicht gerade Top. Verbrauch um 8 Ltr.und etwas unruhig. Zudem ist die Elektrik bei diesem Fahrzeug eine Katastropfe! E-Spiegel sind ausgefallen(Kabelbruch) Die hälfte der Cokpitbeleuchtung defeckt und man kommt ganz bescheiden an das Armaturenbrett! Orginal Radio ohne Funktion! Drehzahlmesser spinnt! und moch so diverser Kleinkram. Das Radlager vorne links ist jetzt fällig,aber was soll ich sagen er läuft! Da ich als Hauptfahrzeug einen Scenic fahre ,und ich damit schon sehr Positiv überrascht wurde,schaue ich mal Positiv in das nächste Jahr,denn länger wird der Tüv uns nicht zusammenlassen! Rost mehrfach und vermehrt!!! Aber er läuft.Dreußen sau kalt-er läuft. Also doch recht zuverlässig die Kiste.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 15 Jahre
Mein erstes Automobil war ein Renault 19 1.8 aus 02.1995, fünftürig, mit der großvolumigen 73-PS-Maschine, die schon die seligen Modelle R5 und R21 befeuerte, in der fast schon luxuriösen „Elysée“-Ausstattung. Für ein Handgeld von 300 Euro wurde ich Besitzer des in Persischrot-Metallic, einer sehr eleganten Farbe, lackierten Renault 19. Er stammte aus erster Hand von einem Rentner, der ihn 14 Jahre lang fuhr und in diesem Zeitraum gute 140.000 Kilometer, also etwa 10.000 pro Jahr, abspulte. Der Renault war scheckheftgepflegt; die ersten Jahre beim Renault-Händler, danach bei einer freien Werkstatt aus Meisterhand. Alle Stempel im Scheckheft dokumentierten die gute technische Pflege. Der Renault wurde mir von einem Renault-Autohaus, das den Wagen erst in Zahlung genommen hatte und wo man eigentlich schon damit rechnete, dass keiner sich dem R19 annehmen würde, verkauft. Zwar gab es keinerlei Garantie, aber bei einem so alten Auto ist das witzlos für den Händler, und bei einem 300-Euro-Gebrauchtwagen möchte man auch gar nicht nach Garantie fragen. Schon gar nicht, wenn er so gepflegt ist wie es mein Renault war. Ich hatte mit dem Wagen viel Freude. Er war sehr gut ausgestattet, bot sogar elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, weiche Velourspolster, ein gutes Blaupunkt-Kassettenradio, ABS und Fahrerairbag sowie klappbare Rücksitzbank. Die 73 PS fühlten sich eher wie mindestens 90 an, und der Motor gefiel durch runden Lauf und seine Kraft, die wohl aus dem großen Hubraum erzeugt wurde. Die acht Liter, die er durchschnittlich verbrauchte, waren für die erzeugte Leistung nicht zuviel, zumal der kompakte Renault bis ins Detail solide verarbeitet wirkte; kein Klappern, nichts, obwohl man genau das alten französischen Wagen stets nachsagt. Die gesamte Innenausstattung machte einen weitaus erwachseneren, dezenteren und doch solideren Eindruck als etwa die wuchtige Billigplastik-Masse im Golf III jener Jahre. Kommen wir nun also zum Punkt „Qualität“ – was soll man sagen? Es war fast schon begeisternd. Ich ging mit zahlreichen Vorurteilen an den Renault und dachte schon, eine wenig zuverlässige Karre gekauft zu haben, aber kein Vorurteil wurde annähernd bestätigt: Der R19 war nicht nur extrem zuverlässig, sondern auch sehr belastbar, robust verarbeitet und komfortabel. Im Alltag war er ein treuer Diener, und zudem begeisterte sein französischer Charme, welcher auch von den plüschigen Sitzen, der weichen (aber nicht zu weichen) Federung und der sehr kompletten Ausstattung unterstrichen wurde. Kostenbewusste dürfte der Renault 19 ebenfalls voll ansprechen, denn er ist extrem günstig. Nicht nur im Kaufpreis, denn gut erhaltene R19 sind günstig zu bekommen, vor allem der Stufenheck-Chamade, der mit seinem Rentner-Image weniger beliebt ist als das Fließheck. Das Cabrio ist kaum noch zu bekommen, und wenn, dann in sehr schlechtem Zustand. Auch alle zur Unterhaltung aufzubringenden Kosten sind niedrig; sämtliche Versicherungsprämien und auch die Steuer sind nicht allzu hoch, und man sollte sich im Klaren sein, dass der 1,8-Liter mit 73 oder 88 PS problemlos die grüne Umweltplakette erhält. Die Kosten für Benzin sind auch in Anbetracht der Problemlosigkeit des R19 zu verschmerzen, zumal er für seine 73 PS wirklich sehr viel Spaß macht. Ersatzteile sind ebenfalls recht preiswert, und die Servicepreise beim Renault-Händler halten sich soweit in gemäßigten Grenzen; wobei man ja nicht zum Vertragshändler muss und – der freien Marktwirtschaft sei Dank – auch eine freie Meisterwerkstatt beauftragen kann, die Wartungs- und Reparaturarbeiten am Renault durchzuführen; da spart man sicher etwas. Ich habe den Renault 11 Monate gefahren und hätte ihn sicher noch immer, aber nachdem mir eine überraschend gepflegte Mercedes C-Klasse für nur 1000 Euro begegnete, habe ich ihn schweren Herzens verkauft – für satte 600 Euro, ich habe also noch Gewinn gemacht. Kann den R19 immer noch sehr empfehlen, vorausgesetzt, er ist in gutem Zustand; falls er es sein sollte, dann ist er ein famoses, individuelles Auto für den Anfänger, den Kostenbewussten oder den, der einfach nur einen zuverlässigen Kompaktwagen sucht. Muss es denn immer nur Golf sein? Ich bin mir sicher, dass der Renault 19 mehr als ein Golf bietet, zuverlässiger und solider sowie kompletter ist und zudem noch weniger kostet. Also, an alle Anfänger, Sparfüchse und Freunde günstiger Kompakter: Auf zum Gebrauchtwagenhändler und zur Probefahrt mit dem schicken Renault 19! Man wird es nicht bereuen!
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Ich habe das Auto 1995 gekauft und bis 2002 gefahren. Der Wagen war sehr robust und vom Fahrwerk her ausgewogen abgestimmt. Im Alter von 13 Jahren und mit einigen Defekten ging der Wagen über einen Exporteur nach Afrika. Der Motor war zwar elastisch aber nicht ganz so laufruhig, wie man es heute gewohnt ist und schluckte 7 - 7,5 Liter Normalbenzin. Die Austattung war recht einfach, ABS und so weiter waren halt damals noch nicht so recht verbreitet. Ab und zu streikte mal das Sonnendach, das vom Vorbesitzer nachträglich eingebaut worden war. Das Auto ist ein biederer Gefährte und fällt kaum auf. Aber treu und zuverlässig tat er für etliche Jahre seine Dienste. Auch für lange Strecken war das Auto auch gut geeignet. Ausser den gewöhnlichen Verschleißteilen fiel nur ein neuer Anlasser und eine Batterie aufgrund des Alters an.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Ich fahre nun seit gut einem Jahr einen Renault 19 1.7 Chamade. Rein vom fahren und vom Komfort bin ich eigentlich sehr zufrieden. Nur leider ist er nicht sehr zuverlässig. In dem einem Jahr habe ich nun schon ca. 900 Euro an Reperaturkosten rein gesteckt und jetzt ist schon wieder was kaputt. Was allerdings sehr gut ist, dass mein Renault kaum Rost hat. Der Unterboden ist tadellos und auch die Radläufe zeigen keine Spuren von Rost, lediglich die Schweller fangen leicht an zu rosten.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Nach zwei fünftürigen Renault 19 GTR 1,4 (58 PS) von 1991 - 1994 kaufte ich im September 1994 einen Renault 19 RT 1,8 (73 PS). Dieser hatte im Gegensatz zu den beiden anderen eine bessere Ausstattung: Servolenkung, Zentralverriegelung, Fensterheber, Nebellampen Der Motor war spürbar kräftiger. Aus 1.721 ccm holte er 73 PS. Dieser Motor war endlich auch langstreckentauglich. Dafür aber nicht besonders sparsam. Unter 7 Liter Verbrauch war nur mit sehr zurückhaltender Fahrweise drin. Realistisch aber waren Verbräuche von 8-9 Litern. Na gut, damals waren die Benzinpreise noch bei 1,48 DM / Liter. Reparaturen hatte ich mit dem Wagen in 6 Jahren und 65.500 km keine. Nur die üblichen Verschleissteile waren dran: Bremsen, Auspuff. Fazit: Renault 19 = damals ein Traumwagen!
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Nachdem ich mich von dem Reinfall mit dem Seat Marbella erholt und diesen endlich losgeworden war,habe ich von einem Kumpel,der zum Militär eingezogen worden war,einen gebrauchten Renault R19 1.8 übernommen.Der Anschaffungspreis war moderat und das Fahrzeug exelent gepflegt.Sitze und Fahrkomfort waren wirklich gut.Als erstes haben wir erst mal zusammen mit meinem Vater eine gründliche Wartung gemacht,Kerzen,Öl,alle Filter gewechselt. Dabei stellten wir schon fest,dass einige Arbeiten bei dem Fahrzeug schwierig werden können,da der Motorraum doch "verbaut" ist.Der Auspuffkrümmer liegt auf er anderen seite des Motors als bei den meisten Autos(richtung Spritzwand)und dadurch ist es schwieriger(enger)um zB. an andere Aggregate zu Kommen.Das merkten wir Monate später, als der Krümmer gerissen war und gechselt werden musste. Einmal war ein Stossdämpfer gebrochen und viele kleinere Sachen.Bremsklötze,Bremsscheiben. Fazit: Die Repararturen ,(besonders größere Sachen) hielten sich im Großen und Ganzen so einigermaßen im Rahmen,wenige waren es nicht!Der Motor sprang immer sehr zuverlässig an und lief auch ordentlich.Federung und Sitzkomfort war gut. Der Verbrauch blieb auch im Rahmen.Insgesamt war ich mit dem Fahrzeug zufrieden.
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