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Opel Vivaro Transporter 2.0 CDTI 90 PS (2001-2014)

Alle Erfahrungen

Opel Vivaro Transporter (2001–2014) 2.0 CDTI (90 PS)

2.4 von 5
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Opel Vivaro Transporter (2001–2014) 2.0 CDTI (90 PS)

Technische Daten für Vivaro 2.0 CDTI L1H1 Business "111 Jahre"

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
-
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
3
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
2010-2010
HSN/TSN
0035/AGO
Maße und Stauraum
Länge
4.782 mm
Breite
1.904 mm
Höhe
1.959 mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
3.098 mm
Reifengröße
205/65 R16 105T (vorne)
Leergewicht
1.764 kg
Maximalgewciht
2.935 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1995 cm³
Leistung
66 kW/90 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
145 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Vivaro Transporter (2001–2014)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
90
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
2.4 von 5
(7 Bewertungen)
5
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14.3%
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2
71.4%
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7 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
fast 10 Jahre
Wir haben uns 2013 einen 4 Jahre alten Vivaro Tour 2.0 CDTI gekauft - 1. Hand, Scheckheft, ca 145.000 KM. Die Freude währte nur wenige Wochen: Warnleuchte, Leistungsverlust etc. Kurzfassung: Injektorschaden mit Reparaturkosten von etwa 5.000.- €. Kulanzantrag Opel abgelehnt, Begründung: bei diesem Alter und der Laufleistung können schonmal Reparaturen anfallen. Auf Deutsch: die Kiste hat nach 4 Jahren ihre besten Zeiten hinter sich. Das kann ich mittlerweilen nach weiteren 2.500.-€ Reparaturkosten - wir sprechen nicht von Reifen, Bremsscheiben oder -Belägen oder Ölwechseln - sondern von Bremssätteln, Lichtmaschine, Fahrwerkslagern, Scheibenwischergestängen etc - uneingeschränkt so bestätigen. Gott sei Dank verfügen wir beide jeweiles über ein annehmbares Einkommen und könne uns so die hohen Reparaturkosten leisten - wer nicht in dieser glücklichen Lage ist: entweder Finger weg vom Trafic / Vivaro oder Neukauf und nach spätestens 4 Jahren abstoßen! Belege sind alle vorhanden und können zugemailt werden.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 12 Jahre
Fahre seit 2012 einen Vivaro BJ. 2008 mit 117 Ps. und 80000 km. Bei 81000 km, gingen die Probleme los. Motoraussetzer bei genau 2900-3000 Upm.. Diagnose : Steuerteil. Also neues Steuerteil! Gebrauchtwagengarantie zahlt ja alles. Hole meinen Liebling aus der Werkstatt ( Opelhändler ), 15 km weiter selbes Problem! Diagnose : Luftmengenmesser. Neuer LMM. eingebaut, selbes Problem wieder! Diagnose : Injektor im Arsch. Problem, Einspritzdüse bekommt man net mehr aus dem Kopf! Endeffekt, neuer Kopf! Schaden : 5400 €! Trotz Gebrautwagengarantie wurde ich mit 1800 € zur Kasse gebeten. Es kann doch nicht sein, daß ein Motorenentwickler, bei Renault, so bescheuert ist. Nach der Reparatur stellte ich die Frage ob der Fehler in der Konstruktion behoben wurde ( Problem ist seit Jahren bekannt ). Antwort : Nein, warum? Jetzt bildet Euch selbst eine Meinung!
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anonymous-autoplenum-de
etwa 13 Jahre
Dieser Wagen ist nicht für seine Bestimmung auf Baustellen oder für Handwerkerbetriebe geeignet!! Das Fahrwerk ist schon mit seinem Eigengewicht überfordert, geschweige mit der Zuladung. Im Durchschnitt steht der Vivaro zwei mal im Jahr in der Werkstatt um Fahrwerksteile zu ersetzten. Auf die Dauer geht das in Geld. Was auch in Geld geht wenn große Reparaturen nach 150tkm an der Tagesordnung stehen. Der Turbo kam bei 149tkm rein, Zylinderkopfdichtung ist bei 155tkm kaputt gegangen. Kupplung kam bei 60tkm und bei170tkm rein. Ich rate nur ab der Wagen ist nicht für Betriebe geeignet die schweres Material oder die im Anhängerbetrieb fahren, ansonsten ist alles zu spät.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Hallo, es gibt wieder Neuigkeiten zu meinem Opel Vivaro. Im Dezember 09 ließ er sich mal wieder schlecht betanken, obwohl er deshalb, wie in meinem ersten Bericht schon erwähnt, zweimal in der Opel Werkstatt in Herzberg EE war. Also rief ich dort an, um Bescheid zu geben, dass dieser Fehler nun schon wieder aufgetreten ist, obwohl er ja angeblich behoben worden war. Am Telefon hatte ich die Auftragsannahme. Der Herr sagte mir aber sofort, als er meinen Namen hörte, dass er die Anweisung vom Chef hat, keine Aufträge von mir annehmen zu dürfen. Dieses müsste direkt mit dem Chef geklärt werden. Er sagte mir auch, dass man nicht erfreut war, meinen Bericht bei autoplenum.de zu lesen. Also bat ich darum mit dem Chef zu sprechen, der allerdings nicht im Hause war. Daraufhin meinte ich, dass er mich ja dann zurückrufen könnte, wenn er wieder vor Ort wäre. Leider kam dieser Anruf bis heute nicht. Solch eine Verhaltensweise für einen Chef, kann ich nicht nachvollziehen. Da ich das Fahrzeug ja wieder irgendwann betanken musste, habe ich die Reparatur selbst vorgenommen. Die Servopumpe, die ja auch bereits erneuert wurde, macht auch schon wieder Geräusche. Na mal abwarten, wann sie wieder defekt ist. Allerdings bringe ich das Fahrzeug, dann bestimmt nicht in die Opel Werkstatt in Herzberg EE, sondern in meine Hauswerkstatt.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Opel Vivaro, mit der Fa. Opel und ihren Vertragspartnern: Im Sommer 2007 habe ich mir einen Opel Vivaro Pritsche bei einem Vertragshändler von Opel in Jüterbog gekauft. Die erste Begegnung bei diesem Vertragshändler war schon negativ und im nachhinein ärgere ich mich, dass ich nicht sofort das Geschäft verlassen habe. Dort jedenfalls würde ich nie wieder ein Fahrzeug kaufen. Nun zu dem Opel Vivaro: Das Fahrzeug ist mangelhaft auf der ganzen Linie. 2 Werksrückrufe wegen mangelhafter Kabelverlegung. Ölverlust nach noch nicht einmal 40.000 km. Servopumpe defekt bei ca. 80.000 km. Schlechtes Betanken, Fahrzeug war deshalb 2x zur Reparatur. Undefinierbares Geräusch aus dem Motorraum von Anfang an, die Opel Werkstatt konnte nichts finden, das Geräusch ist somit auch noch da. Durchrostungen an der Pritsche und an dem Unterfahrschutz linke Seite und das schon nach einem Jahr. Laut Opel rostet ein Auto nicht nach Zeit sondern nach Kilometer, ist mir unverständlich. Opel gibt zwar 12 Jahre Durchrostungsgarantie, könnten sie sich sparen, da sie sich sowieso nicht dran halten. Scheibenwischerschalter ausgetauscht bei ca. 40.000 km. Fahrzeug ließ sich nicht mehr ausmachen. Beim Licht einschalten, hat die Nebelschlußleuchte mitgeleuchtet. Auch bei diesen Problemen hat die Opel Werkstatt keinen Fehler finden können. Gurt rollt nicht mehr richtig auf, an der Fahrerseite. Fahrersitz macht quitschendes Geräusch beim Hinstzen und während der Fahrt, bei ca. 100.000 km. Die hinteren Federn der Pritsche sind viel zu schwach. Ich fahre unter anderem noch einen VW Bj.1999, der hat jetzt 254.000 km runter, habe ihn auch neu gekauft. Hatte keine Reklamationen oder Reparaturen und bis heute ohne Rost. Genauso hatte ich einen Mercedes, 20 Jahre alt, 600.000 km, ohne große Reparaturen mit wenig Rost. Nun noch meine Erfahrungen mit dem Service von Opel und ihren Werkstätten: Nach 2 Jahren war der erste TÜV fällig, ich ließ ihn bei einer Opel Werkstatt in Herzberg (EE) durchführen. Als ich nach dem TÜV von der Werkstatt weggefahren bin und ca. 60km gefahren war, war vorne rechts die Bremse fest. Also wieder zurück zur Werkstatt, diese hat den Schaden repariert, aber nicht auf Kosten von Opel sondern auf meine Kosten. Mir wurden dann auch noch 4€ für einen Mietwagen berrechnet, den ich brauchte um nach Hause zu kommen. Außerdem wurden mir auch noch Spritkosten für 40 km berechnet. Ich kann nur sagen, die müssen es nötig haben. Würde ich meine Kunden so behandeln, hätte ich wohl keine mehr. Allerdings haben sie mich auch als Kunden verloren. Das Wort Kulanz und guter Kunden Service ist für die Fa. Opel und ihre Vertragshändler anscheinend nur ein Fremdwort. Fazit: Ich rate jeden vom Kauf eines Opels ab, bei mir jedenfalls nie wieder ein Opel.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Ich bin den Wagen in meiner aktiven Zeit als Gas- und Wasserinstallateur gefahren (hauptsächlich Langstrecken). Positiv: -Für einen Transporter recht hohe Verarbeitungs- und Materialqualität. -gutes, einfach zu beherrschendes Fahrwerk, fast schon wie bei einem PKW -auch in der Stadt gut zu bewegen, dank guter Übersichtlichkeit und relativ kleiner Karosserie -ruhiger und recht sparsamer Motor, hängt aber sehr vom Fahrstil ab -Fahrersitz auch lanstreckentauglich -dadurch, dass er nicht so hoch ist kann man auch ohne Leiter Rohre festbinden Nagativ: - der Motor hat sehr mit dem Gewicht zu kämpfen, gerade in den kassler Bergen bei voller Beladung - 6-Gang Getriebe, man ist andauernd am Schalten um den Wagen am laufen zu halten. Da hätten es auch 5 Gänge getan -wenn im Laderaum Regale sind, ist nicht mehr viel Platz für andere Sachen (z.B. Kessel) und ich finde, dass die Ladefläche zu kurz ist -wenn eine Doppelsitzbank montiert ist, wird sich der Beifahrer nach spätestens 5o km über die unbequemlichkeit der Lehne beschwehren -lieber ohne Zentralverriegelung bestellen, denn man kann nur alle Türen auf einmal veriegeln. Das heißt, man benötigt immer den Schlüssel um an die Ladefläche zu kommen (und den hat immer der Kollege oder ist nicht auffindbar:-) ) Von außerplanmäßigen Werkstattaufenthalten ist mir nichts bekannt. Ich würde zu der längeren, höheren und stärkeren Version raten. Aber sonst ist er ein wirklich guter Transporter, der gar nicht mehr mit T3 ober MB100 zuvergleichen ist.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Ich fahre einen Vivaro für die Personenbeförderung ! Meine Werkstatt gibt sich viel Mühe aber bereits vorhandene,verdeckte Qualitätsmangel kann auch die beste Werkstatt nicht immer gleich abstellen. 1. Ich hatte bereits schon zum 3. mal Probleme mit den Radio.Bei längeren Radiobetrieb konnte man es einfach nicht mehr laut/leise verstellen.Erst wenn der Motor kalt war war das wieder möglich ! Eine Technik die nicht jeder versteht ! 2. Zzt. habe ich Probleme mit den Motor ! Aus diesen Grund wurde bei meinen KFZ eine neue Software aufgespielt,die jedoch noch schlechter funktioniert als die vorher gehende ! 3. Die Verarbeitung einzelner elektron. Bauteile scheint auch nicht so richtig möglich zu sein,denn schon seit den Kauf unseres Vivaro geht das Licht im Fahrgastraum schlecht aus. Nur mit sehr viel Kraft beim Zuplautzen der Schiebetür erlischt dann das Licht. Das Problem wurde bereits schon 2 x versucht zu beheben,aber bisher erfolglos ! Morgen stelle ich mein Fahrzeug erneut u.a. deshalb in der Werkstatt vor. Bisher habe ich gern einen Vivaro gefahren , aber ob dies beim nächsten Fahrzeugkauf wieder der Fall sein wird wage ich zu bezweifeln ! Diesmal ließ die Qualität zu wünschen übrig / das KFZ ist ja auch nur in England gefertigt und nicht in Deutschland !
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