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Opel Speedster Cabrio 2.2 Ecotec 147 PS (2000-2005)

Alle Erfahrungen

Opel Speedster Cabrio (2000–2005) 2.2 Ecotec (147 PS)

3.6 von 5
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Opel Speedster Cabrio (2000–2005) 2.2 Ecotec (147 PS)

Technische Daten für Speedster 2.2

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2000-2004
HSN/TSN
0035/419
Maße und Stauraum
Länge
3.786 mm
Breite
1.708 mm
Höhe
1.117 mm
Kofferraumvolumen
206 Liter
Radstand
2.330 mm
Reifengröße
175/55 R17 V (vorne)
225/45 R17 V (hinten)
Leergewicht
945 kg
Maximalgewciht
1.150 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2198 cm³
Leistung
108 kW/147 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
5,9 s
Höchstgeschwindigkeit
217 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Speedster Cabrio (2000–2005)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
36
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,5 l/100 km (kombiniert)
12,3 l/100 km (innerorts)
6,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
205,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
3.6 von 5
(8 Bewertungen)
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8 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 5 Jahre
Ich habe den Speedster 2.2 nun seit gut drei Jahren. Als erstes, da es ja ein Punkt ist, der in jedem Bericht eine tragende Rolle hat. Ich muss hier wiedersprechen. Nein, das Ein- und Aussteigen ist nicht schwer. Ich bin 1,81 m groß und hatte, weil ich von diesem leidigen Thema gehört hatte, etwas geübt, bevor ich mich in die Öffentlichkeit wagte. Hat man den Bogen erst mal raus, ist es ein Kinderspiel. Wenn das Dach ab ist ohnehin. Und mal Hand auf's Herz, offen macht der Speedster am meisten Spaß. Mir fallen Konkurrenten ein, wie: Mazda MX 5, BMW Z4, Porsche Boxter, Alf Romeo 4C, etc.. Aber, all diese Konkurrenten kommen nicht an diese kompromisslose Sportlichkeit des Speedster heran. Die einzige Konkurrenz, die der Speedster hat ist seine Schwester, die Lotus Elise. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Beide im gleichen Werk mit dem gleichen Chassis und Fahrwerk gebaut wurden. Nicht ohne Grund heisst der Opel Speedster werksintern Lotus 116. Kurz beschrieben: - wieselflink - GEIL - Kurvenlage - GEIL - kein Komfort - GEIL - laut - GEIL - stinkt - GEIL - hart - GEIL Hier eine Entschuldigung. Natürlich bin ich in dieses Auto verliebt und deshalb ist es mir egal, dass es nicht alltagstauglich ist. Ich fahre auch nicht zu einer Kartstrecke, um dann enttäuscht zu sein, dass das Kart keine S-Klasse ist. Ich sehe den Speedster so, wie andere Menschen ihr Motorrad sehen. Rausholen und Spaß haben, Punkt! Wer also für kleines Geld ein großes Erlebnis haben will, dem kann ich den Opel Speedster nur wärmstens empfehlen. Wer aber gern herumcruisen möchte und dabei komfortabel von A nach B fahren möchte, der sollte sich unbedingt für ein anderes Cabrio entscheiden.
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lexi.lind
etwa 8 Jahre
Der Speedster ist eigentlich ein Kart mit Straßenzulassung. Hart, kompromisslos und mit einer gewaltigen Portion Fahrspaß, die ihresgleichen sucht. Das einzige was mich im Bereich Motor/Fahrwerk nicht überzeugen kann ist das Motorengeräusch, das eher zu einem 75 PS Corsa passt, als zu einem echten Sportler wie dem Speedster. Ansonsten ist an diesem Auto aber alles extrem. - Extrem die Sitzposition, die sich nur etwa 20 cm über dem Boden befindet. - Extrem die beiden Sportsitze, welche sich auf der Fahrerseite nur längs verstellen lassen und auf der Beifahrerseite gar nicht. - Extrem das winzige Lenkrad ( ca. 32 cm Durchmesser ). - Extrem die schlechte Innenraumverarbeitung - Extrem auch viele andere Sachen ... Im Speedster fanden nur wenige Dinge einen Platz im spartanisch ausgestatteten Rüsselsheimer. Auf eine Zentralverriegelung wurde ebenso verzichtet wie auf manch anderen Schnick-Schnack. Auch nicht schlimm... Dass sich die Türen schlecht öffnen lassen, stört mich aber schon. Denn einerseits muss ich mit dem Daumen den Knopf drücken und gleichzeitig versuchen über eine super kleine Kante die sich "Türgriff" nennt soviel Kraft auf die Fingerspitzen auszuüben, damit ich die Türe aus dem Schloss bekomme. Der Kofferraum ist winzig und wird schon durch ein kleines Handgepäck völlig ausgefüllt. Außerdem ist dieser wie auch das Stoffverdeck undicht. Kleiner Trost am Rande, die nassgewordenen Sachen im Gepäckraum trocken durch die Strahlungswärme des Motors sehr schnell. Schnell hab ich auch das Verdeck geöffnet, links und rechts zwei streben entriegeln, nach innen rollen und mit zwei weiteren Mittelstreben im Kofferraum verstauen. Funktioniert umgekehrt genauso schnell.
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anonymous-autoplenum-de
fast 14 Jahre
Grenzwertige Kiste, die keinem Milieu zuzuordnen ist. Macht Spass, erfordert aber auch Leidensbereitschaft... und ist nicht ganz ungefährlich. Positiv: - Nie langweilig - Geht ganz gut... und man ist gefühlt noch viel schneller unterwegs, als tatsächlich... Riesenspass!!! - Angenehmes Cabriogefühl... Frontscheibe weit genug weg, Heckscheibe erlaubt lange Autobahnfahrten mit hohem Tempo bei geöffnetem Dach (ich mag Targas) - Geniale Verdeckkonstruktion (viel besser als Porsche Targa) - Pflegeleichtes Cockpit... kann auch mal reinregnen - Angenehm intimer Innenraum... bis ca. 185 Körpergrösse - Einfache Bedienung... kein Wunder bei den wenigen Knöpfen - Überraschend gute Sitzposition... nur auf langen Strecken drücken die Schalen am Steiss - Sehr übersichtlich (Pfeilkanten auf den Vorderkotflügeln) - Im Gegensatz zur Elise Airbag, ABS, grösserer Kofferraum (und ich find den Opel schöner) - Mehr Drehmoment als der Sauger-Elise... ein angenehmer Motor, wenn auch nicht sehr sportlich - Fahrwerk nicht zu hart - So ein Überrollbügel ist in gewissen Situation vielleicht kein Scheiss - Hat Aspekte von einem Oldtimer... und ist trotzdem neu - Man kann seinen Enkeln mal was erzählen Negativ: - Saugefährlich, denn der Wagen bricht gern mal aus... auch im Trockenen... ich hab's dann nie mehr geschafft ihn einzufangen... geht alles viel schneller als in einem BMW... man landet gewöhnlich innen in der Kurve im Strassengraben... Fahrerlehrgänge sind zu empfehlen - Schlechter Scheibenwischer - Keine Sonnenblenden - Serienmässige Lautsprecher sehr dünn - Schlechte Heizung/Lüftung... im Winter friert man... im Sommer schwitzt man wie ein Schwein... keine Klimaanlage, Abluft der vorderen Kühler, Motor im Rücken (Elise hat heutzutage Klima) - Heizung/Lüftung nicht beleuchtet - Opel-Werkstätten kommen mit der Karre nicht klar... Werkstatt über Forum suchen... oder Lotus-Werkstatt suchen... die meckern zwar, weil sie glauben unter Niveau zu schrauben, aber die kennen sich aus - Getriebe hakelig - Wehe dem, dem Münzen oder das Handy unter den Sitz rutschen... - Motorsound muss man was machen - Serienbereifung für's Auge zu schmal... mit dem Wechsel auf Breitreifen (VA 224, HA 245) bin ich auch nie mehr im Strassengraben gelandet - Kofferraumöffner frei zugänglich... ich habe das Kabel in den hinteren Kotflügel verlegt - Viel zu wenig Ablagen im Innenraum - Weibliche Mitreisende hassen die Erfahrung gewöhnlich... unter Umständen sollte man auf eine andere Freundin umrüsten Unterm Strich habe ich mit dem Opppel viel Spass gehabt und vermisse ihn irgendwo... bin andererseits aber froh, dass ich ihn überlebt habe... eine Jugendsünde quasi.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
+ Für diesen Preis gibt es nichts, was auf 4 Rädern mehr Spaß macht. + Das Auto polarisiert. Jeden. + Auch für den 2.2 Sauger existieren inzwischen eine Handvoll Turbo- und Kompressorupgrades im Bereich 220-280PS. + Der 2.2er Motor ist im Trockenen nicht zum Ausbrechen zu bewegen. + Der Wagen lässt sich auch sparsam fahren (Tiefrekord mit einer Tankfüllung: 5.6l/100km). + Das Opel-Emblem macht diesen Wagen um 10.000€ günstiger wie die fast baugleiche Lotus Elise. + Die Sitze sind trotz sehr gutem Seitenhalt und harter Polsterung sehr komfortabel (bin mal 16 Stunden gefahren am Tag). + Der Wagen wird zur Rarität. + Der Preis ist seit Jahren relativ stabil, wird aber immer von oben durch die Elise begrenzt sein. - Im Nassen ist das Auto äußerst gefährlich. Der Mittelmotor mit dem kurzen Radstand ohne ESP verzeiht dem Fahrer nichts. Wenn er einmal ausbricht, dann dreht er sich. - Auf Autobahnen ist der 2.2er Motor leider etwas zu schwach, um Elastizitätsduelle gegen moderne Diesellimos zu gewinnen. - Das Verdeck ist undicht. Immer. - Original-Ersatzteile kosten ein Vermögen (1200€ für einen Turbo-Scheinwerfer, 700€ für einen Dichtgummi). - Die Verarbeitung ist wirklich schlecht. Die Opel-Teile halten, die Lotus-Teile lassen einen Meist im Stich. Bei mir: Bei 35.000km neuer Kühler, bei 40.000km neues Lenkgetriebe. - Die GfK-Karosserie hat ein Problem mit Osmose (Lackabplatzer bei Minusgraden). - Personen über 1,85m haben es schwer, über 1,90m ist unmöglich. - Zwei Männer stoßen im Innenraum mit den Ellenbogen aneinander (der Beifahrersitz ist für Frauen...). - Die Versicherungsbeiträge sind über Porsche 911 Turbo Niveau. - Das Fahrwerk ist härter als alle Fahrwerke, die es sonst bei anderen normalen Autos gibt. - Ohne Aufladung lässt sich die Leistung des Sauger-Motors nahezu nicht ändern. Krümmer, Chip, Ansaugsysteme, ESDs, alles bewegt sich im Bereich +/- 5%. - Der Serienendtopf passt vom Charakter her nicht zum Wagen (sehr leise). +/- Im Serienzustand besitzt der Speedster vorne 175er Reifen (= die Vorderachse wird künstlich verschlechtert), um ein Untersteuern als Warnung an den Fahrer zu geben. Mit breiteren (205 oder 215) Reifen hat man das typische Kart-Feeling wieder. Kaufempfehlung? Nur für Hartgesottene und Verrückte. Und die haben dann den Spaß ihres Lebens. :-)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
ein extremes Fahrzeug, aber erstaunlich alltagstauglich. Das Fahrzeug wurde 2003 neu gekauft, mit gut 33 % Rabatt. Mittlerweile ca. 98.000 km. Verbrauch im Alltagsbetrieb ca. 7-7,5 l. Vollkasko ist auf Porscheniveau, TK und Haftpflicht sind es nicht. Der Speedster wurde auch im Winter gefahren. Karrosserie ist aus GFK und das von der Lotus auf Basis der Elise gefertigte Fahrgestell zeigt erstaunlicherweise keine Korrossion. Kleinste Front- und/oder Heckschäden werden extrem teuer, das Frontteil kostet roh ca. 3.000 €, das Heckteil noch mehr (Erfahrung aus eigenen Unfällen, glücklicherweise hat die Haftpflicht der Unfallgegner die Reparaturkosten übernommen). Das Fahrzeug ist tatsächlich echte Renntechnik, wenn man verstanden hat, wie und in welcher Reihenfolge was zu machen ist. Aber es wird auch, wie im Rennsport, kein Gramm zuviel mitgeschleppt. Und im Rennsport wird nach jedem Einsatz das ganze Fahrzeug inspiziert und gewartet. Wir haben zum Beispiel einen Bruch der Spurstange hinten links erlebt. Auf der Rennstrecke wäre es ins Kiesbett gegangen, wir haben es glücklicherweise ohne Unfall überstanden. Der Speedster ist vermutlich für Opel viel zu extrem, eigentlich der bessere Lotus (siehe auch BBC top gear test). Ein echter Sportwagen ohne Klima, Servo, el. FH, el. Verdeck, ESP und sonstigen Komfortausstattungen, die nur das Leistungsgewicht verschlechtern und den Preis treiben. Lotus fahren für weniger als GTI-Kosten. Wie in der aktuellen GTI-Kampagne: Nichts für Anfänger !
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Wie so manch ein Anderer konnte auch ich es nicht lassen, den Speedster mal zu fahren. Kam alles ziemlich überraschend, da ich eig nach einem BMW geschaut habe. "Aber was war das kleine, schwarze etwas dahinten???? Ah, der Speedster, geiles Ding". Nun konnte ich mir das Auto zum ersten mal richtig aus der Nähe anschauen. Nachdem ich den Schlüssel angefordert hatte, versuchte ich mich reinzuquetschen. Ging nich. Hab versucht den Sitz zu schieben, das Lenkrad abzunehmen, alles. Ich kam nur mit der "Rutschtechnik" ins Auto (gibts Videos im Netz dazu). Ich fühlte mich sofort wohl, ist wie in nem Kart. Den Händler mal kurz gefragt, ob ich mal Probefahren kann. "Seien Sie bitte gegen 4 wieder da". Meine Uhr zeigte halb 2, GEIL!!!!! Also gings los. Erstma muss man so ziemlich alles bemängeln: - laut (geil) - stinkt (geil) - hart (geil) - tief (geil) - keine Knöpfe (geil) Noralerweise dreht sich nun jeder vernünftige Mensch (Frau) um, ein Mann tuts nicht. Endlich was zum Spielen :) Leider war es mir nicht möglich auf den Hockenheimring zu fahren, da es so im "Mietvertrag" stand. Aber dann gings halt Richtung Kalmit (Gebirge in der Pfalz). Bei der Fahrt dorthin ist mir gleich mal die nicht vorhandene Servolenkung aufgefallen.Ein bissel Musik wär ja nicht schlecht gewesen, aber es war nichtmal ein Din Schacht im Auto vorhanden :) Er war echt absolut leer. Am Berg angekommen hab ich ihn nur noch getreten. Einfach nur geil :D Beschleunigung ist der Hammer, Kurven sind wie auf Schienen zu nehmen. Bremsen sind mit der Fahrt an eine Hauswand. Einzig die Höchstgeschwindigkeit bzw. der Durczug oebnrum ist sclecht. Aber wer fährt mit sowas geradeaus? ;) Irgendwann musste ich auch tanken, da der Händler nur Vollgetankte Wagen entgegen nimmt. Verbrauch sagenhafte 10,5 Liter. Bei meiner Fahrweise absolut Spitze. Den Speedster muss man mal gefahren haben. Auf meinen Spar ich gerade, nächstes Frühjahr dürfte es losgehn ;)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
alljährlich im Sommer lasse ich es mir nicht nehmen, wenigsten ein Wochenende mit diesem "GoKart" über die Straßen zu fetzen. Der Bock ist laut, hart, unbequem, stinkt und macht IRRE Spaß und nach der Fahrt hältst du kein Glas Wasser mehr ohne etwas zu verschütten. Der Wagen ist DIE Alternative zum Motorrad und ein Hingucker sowieso. Besonders Spaß macht es, Ungeübten bei geschlossenem Verdeck beim Einsteigen zuzuschauen. Selbst mit Schuhlöffel kommst du da (mit 190 wie bei mir) nicht rein, es fehlt ein weiteres Gelenk zwischen Hinterteil und Schulter. So bleibt dir nichts anderes übrig, als das rechte Bein unter das Lenkrad zu bringen, den Hintern in die Öffnung und ziemlich über den Fahrersitz zu bewegen, dich ganz zusammenzuklappen und dich in dieser seltsamen Haltung rücklinks hineinrutschen zu lassen. Dann noch das linke Bein hineinziehen, Tür zu, den roten Startknopf drücken und los kann es gehen. Fahrspaß pur! Der Speedster ist kein Auto und schon gar keines für den Alltag. Der Speedster ist ein Spielzeug für große Jungs, denen eine Carrerabahn zu langweilig und eine Gokartbahn zu kurz und zu langsam ist. Du steigst aus, reibst dir die blauen Flecken am Hintern und brauchst mindestens 2 Stunden um das Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen. Ach ja, und nachts kriegst du den Ellbogen deiner Frau in die Rippen, weil du bruuum, bruuum beim träumen machst. Bis zu nächsten Sommer.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Hey - ich hatte schon viele Autos - aber keines das süchtig macht - bis der Speedy kam. Granatengeil, wahrnsinnige Beschleunigung und klebt auf der Strada wie ein Gocart. Absolutes Männerauto...allerdings eher für Fitness-Men, weil das Ein- und Aussteigen geübt sein muß. Aber dann kommt sogar ein 1,90-Typ wie ich da elegant rein und raus. Sitzt man erst, schmiegt sich die Karre an wie ein italienischer Maßanzug. Der Blick von innen nach außen ist bald noch geiler als umgekehrt. Ich fühl mich echt sauwohl in dem Ding. Und kaputt gegangen ist nach nunmehr 5 Jahren und 36000km absolut gar nichts. Nichts hat je versagt, geklemmt, seinen Dienst sonst wie verweigert. Also da kann man echt noch sagen - Opel der zuverlässige. Und dieses irrsinnig geile Fahrvergnügen kosten im Unterhalt quasi nen Appel und nen Ei. Klar - Ersatzteile und so kosten tierisch, wie bei Lotus...nu aber wenn eben nix kaputt geht ist das egal. Im Unterhalt und Verbrauch isser jedenfalls alles andere als wild geworden - das sind durch die Bank alles moderateste Familienvaterkutschenkonditionen a la Astra und ich fahr dazu noch auf 35%. Und welches Auto bringt dich mit 10 - höchstens mal 11-Liter auf 100km mit 240 Sachen Tachoanschlag voran???
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