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Opel Omega Limousine 2.5 TD 130 PS (1994-2003)

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Opel Omega Limousine (1994–2003) 2.5 TD (130 PS)

4.0 von 5
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Opel Omega Limousine (1994–2003) 2.5 TD (130 PS)

Technische Daten für Omega 2.5 TD

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
1994-1998
HSN/TSN
0035/334
Maße und Stauraum
Länge
4.787 mm
Breite
1.786 mm
Höhe
1.455 mm
Kofferraumvolumen
530 - 1460 Liter
Radstand
2.730 mm
Reifengröße
205/65 R15 94V (vorne)
Leergewicht
1.625 kg
Maximalgewciht
2.120 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2497 cm³
Leistung
96 kW/130 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
12,5 s
Höchstgeschwindigkeit
195 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Omega Limousine (1994–2003)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
75
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
9,0 l/100 km (kombiniert)
12,5 l/100 km (innerorts)
7,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
238,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
4.0 von 5
(1 Bewertungen)
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1 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 16 Jahre
Über die sprichwörtliche Zuverlässigkeit des Omega ist ja schon hinlänglich berichtet worden, so dass ich hier nur in das Loblied einstimmen kann. Die Erfahrungen mit einem Omega aus dem Firmenpool, den ich zwei Jahre über Deutschlands Autobahnen jagen durfte, decken sich weitgehend mit den positiven Erfahrungen anderer Benutzer. Drei Erfahrungen der anderen Art möchte ich aber dennoch loswerden. - Typischerweise im besten Überholmanöver schaltet die Elektronik ins Notprogramm. Die Motorelektronik-Lampe leuchtet. Ab jetzt geht nichts mehr oberhalb 80 km/h. Also möglichst geregelt wieder zurück auf die rechte Spur, eine Stelle zum Halten suchen, Zündung aus, 10 Sekunden warten, neu starten und weiter, als wäre nichts gewesen. Wenigstens 10 unbefriedigende Werkstattaufenthalte brachten hohe Rechnungen und keine Entlastung. Erst ein Werkstattwechsel brachte die Ursache zu Tage. Eine verstopfte Einspritzleitung konnte nicht ausreichend Diesel fördern und zwang in starken Beschleunigungsphasen die Elektronik zur „Notbremse“. Vertragswerkstatt ist eben nicht gleich Vertragswerkstatt! - Nach einer flotten Fahrt von NRW nach Niederbayern fühlt sich plötzlich die Schaltung sehr schwammig an. Ein paar Kilometer noch auf der Landstraße, dann lässt sich der erste Gang nicht mehr einlegen. Mit etwas Glück erreiche ich noch das Hotel. Am nächsten Tag geht der Wagen in die Werkstatt. Die erschütternde Diagnose: Einige Schrauben, die das Kupplungsgehäuse zusammenhalten sind einfach nicht mehr da, die anderen sind lose. - Erinnert sich noch jemand an die DEA-Reklame mit „Super-Ingo“? Ingo kippte Diesel in seinen gelb-rot geflammten, völlig verbastelten tiefer, breiter, fester Manta. Nun – es geht auch anders herum. Wir hatten zwei völlig identische Omegas im Firmenpool, aber nur einer war ein Diesel. Der Tag, an dem ich den Diesel mit Super betankte, war wohl einer der schwärzesten in meiner Autofahrerkarriere. Wie man sich denken kann, bin ich nicht weit gekommen. Schon nach ein paar Metern hinter der Tankstelle kam der Wagen mit lautem Knall zum stehen. Was man sich nicht unbedingt denken kann: Nach vollständiger Reinigung, Neubefüllung mit Diesel und Entlüftung sprang das grundsolide BMW-Aggregat spontan wieder an. Also viel Licht und etwas Schatten. In jedem Fall ein Wagen, der sich auch als Gebrauchter wegen seiner tollen Ausstattung bei geringen Kosten empfielt.
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