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Opel Omega Limousine 2.2 DTI 16V 120 PS (1994-2003)

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Opel Omega Limousine (1994–2003) 2.2 DTI 16V (120 PS)

4.3 von 5
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Opel Omega Limousine (1994–2003) 2.2 DTI 16V (120 PS)

Technische Daten für Omega 2.2 DTI Design Edition

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2000-2002
HSN/TSN
0035/415
Maße und Stauraum
Länge
4.898 mm
Breite
2.041 mm
Höhe
1.455 mm
Kofferraumvolumen
530 - 1460 Liter
Radstand
2.730 mm
Reifengröße
235/45 R17 H (vorne)
Leergewicht
1.670 kg
Maximalgewciht
2.145 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2171 cm³
Leistung
88 kW/120 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
12,5 s
Höchstgeschwindigkeit
195 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Omega Limousine (1994–2003)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
75
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,1 l/100 km (kombiniert)
9,6 l/100 km (innerorts)
5,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
192,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
4.3 von 5
(6 Bewertungen)
5
33.3%
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66.7%
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6 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 11 Jahre
Als Nachfolger für meinen leider kaputten Skoda Superb konnte ich einen solchen Omega B Facelift erwerben. Den Ausschlag gab damals der Preis, da B Omegas zur Zeit des Kaufs günstiger als Superbs waren. Preis-/Leistungsverhältnis: Omega B Facelift-Modelle zählen zu den günstigsten Gebrauchtwagen. Der Zustand eines gebrauchten Omegas kann schrottreif sein oder auch gut erhalten. Bisher haben sich die Worte des Vorbesitzers, der angab den Wagen gepflegt zu haben, bewahrheitet. Design & Styling: Vom Aussehen her gefällt mir der Omega besser als die meisten Neuwagen heutzutage. Die klassische Limousinenform finde ich sehr gut gelungen. Daher finde ich es schade, dass Omegas anscheinend immer seltener auf den Straßen zu sehen sind. Verarbeitungsqualität: Bei meinem Modell sind der Kunststoff um die Schaltkulisse herum, die Knöpfe des Klimabedienteils, der Schaltsack und die Handbremse optisch verschlissen. Die Türen liegen schwer in der Hand, die Windschutzscheibe fällt eher dünn aus und neigt etwas zur Rissbildung. Die Türverriegelungsknöpfe mussten bei meinem Omega mit Stoffklebebändern abgeklebt werden, wegen Vibrationsgeräuschen im Stand. Sparsamer Verbrauch: Der Motor verbraucht um die 7 Liter(min 6,2 max 8,1 l bei mir), was wohl auch dem hohen Eigengewicht(ca 1,7 t mit Fahrer) geschuldet ist. Der Omega(als Diesel) hat übrigens, wie viele VW-Diesel, einen Übertankungsknopf. Motorisierung: Der 2.2 DTI ist ein 4 Zylinder-Motor und nagelt lauter als moderne Diesel. Die Beschleunigung finde ich ganz in Ordnung. Alltagstauglichkeit: Er ist mit 4,90 Meter Länge etwas sperrig bei Park- und Wendemanövern, jedoch ist der Lenkeinschlag aufgrund des Heckantriebs dankbarerweise etwas größer. Der Federkomfort ist, auch aufgrund des langen Radstands, deutlich besser als bei den meisten Neuwagen heutzutage und spricht sehr für den Omega. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch großgewachsene Leute darin Platz haben. Unterhaltskosten: Der 2.2 DTI Facelift besitzt eine Duplex-Steuerkette, man spart sich daher den Zahnriemenwechsel. Mit der zugelassenen Reifengröße 195/65/15 lässt sich ebenfalls Geld sparen. Das Tanken ist wohl der bedeutendste Kostenfaktor oder - wenn einem ein Reh die Fahrbahn kreuzt - was mangels Kasko die bis dato teuerste nachträgliche Investition an meinem Omega war. Man sollte die Einspritzpumpe(Bosch HP44) etwas im Auge behalten. Ich empfehle keinen Billigsprit zu tanken und auf niedrigtouriges Fahren unter 1500 u/min zu verzichten, die Pumpe in der Werkstatt äußerlich prüfen und gegebenenfalls Schläuche tauschen zu lassen, falls diese nicht mehr gut aussehen. Wenn nicht kann das nämlich zu Startschwierigkeiten führen. Manche empfehlen die Zugabe von Zweitaktöl(0,2-0,3 l) in den Tank um die Einspritzpumpe besser zu schmieren, aber davon kann jeder halten was er will. Rost: Erst nach einiger Zeit stellte ich an der einen oder anderen Stelle Blasenbildung bzw leichte Rostansätze an den Türeinstiegen fest, was ein Omega-Leiden zu sein scheint. Da sich der Rost dort seit dem Kauf nicht zu verändert haben scheint, habe ich nicht darauf reagiert. Eindruck bisher: Ich fahre den Omega seit 2 Jahren, weiß besonders den Federkomfort auf schlechten Straßen zu schätzen. Es wird in Kürze mein bisher längstdienendes Auto sein, wenn nichts dazwischenkommt. Bestimmte Ersatzteile sind beim Opel-Händler neu nicht mehr zu bekommen, man muss sich daher auf Ebay oder bei Teileverwertern umsehen. Ich hatte dabei das Glück, eine Hutablage mit integrierter elektrischer Sonnenrollo, Nebelscheinwerfer und einen Original-Radio mit CD-Wechsler und Kassettenfunktion nachzurüsten mit relativ wenig Aufwand. Die Fensterheber-Schalter können ab höherer Laufleistung gerne anfällig sein und passender Ersatz ist nicht immer zu bekommen. Zum Glück ließen sich bei meinem Omega erst das Bedienteil und dann die Knöpfe problemlos austauschen. Ein Tipp von mir - falls der Radio das CD-Wechselmagazin nicht mehr aufnimmt, einfach die Batterie eine Minute lang abklemmen(Minuspol) und dann geht es wieder. Nachtrag: Bisherige Mängel waren ein manchmal zögerliches Startverhalten. Durch ein Softwareupdate und den Tausch der Leckölleitungen(Verschleißteil beim Omega) wurde das relativ günstig behoben, ab dann war Ruhe. Da die alte Batterie nach 4 Jahren Benutzung nachließ, wurde sie gegen eine stärkere Varta getauscht. Außerdem wurden die hinteren Stoßdämpfer, ein Keilriemen samt Spannrolle sowie vorne beide Koppelstangen getauscht, was aber Verschleißteile sind. Als einziger gravierender Mangel ging die Motorkontrolleuchte an und das Fahrzeug schaltete in den Notlauf. Ursache war ein defekter (Kunststoff-)Unterdruckschlauch, was 2.2 DTI-typisch ist, aber vom freundlichen Opel-Händler überraschend günstig behoben wurde. Danach war Ruhe, auch weil ein Freund vorher schon alle verdächtigen Unterdruckschläuche getauscht hatte. Bei der ersten jährlichen Überprüfung wurden lediglich 4 leichte Mängel festgestellt, die ebenfalls günstig behoben werden konnten. Bei der zweiten Jahresüberprüfung wurde der Endtopf kritisch bemängelt sowie eine zu niedrige Temperatur der Bremsflüssigkeit, obwohl diese einige Monate vorher neu gegeben wurde. Beide Mängel konnten günstig behoben werden und lediglich ein poröser Querlenkergummi an der Vorderachse wurde noch leicht bemängelt. Die anfallenden Reparaturen(den Rehschaden nicht einbezogen) in bisher zwei Jahren waren nicht besonders teuer, der Omega präsentiert sich als eher unproblematisches Fahrzeug. Abgesehen von Russbildung bei niedrigtourigem Fahren, also 5.Gang rein und Tempo 80 geht auf Dauer nicht, der 2.2 DTI will hochgedreht werden, sonst verlegt er sich auf Dauer. Das ist auch der entscheidende Nachteil bei diesem Motor, meiner Meinung nach. Bei bisher ~28.000 km in zwei Jahren störte das allerdings nicht zu sehr. Ich wünsche allen Omega B-Facelift-Interessenten das gleiche Glück beim Kauf Ihres potenziellen Wagens.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 14 Jahre
Hi,ich fahre seit gut 4 jahre einen Omega.Ein tolles Auto mit sehr viel platz. Leider fahre ich die limo habe gerade zuwachs bekommen.Ist swar schade aber egal.Im winter macht er echt spass (-:!Ich kenne kein anderes Auto was soviel platz und luxus bietet wie mein omega.Ich fahre die 2,2l dti maschine er könnte ruig mehr durchziehen aber ansonsten super.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 16 Jahre
Haben uns den Omega als Familienauto 2004 gekauft und ich muß sagen er ist echt genial. Ein absolutes Raumwunder und auch im Unterhalt akzeptabel für ein so großes Auto. Der Verbrauch ist mit 7 Litern günstig bei fast 2 Tonnen Gewicht. Die Verarbeitung ist solide, er klappert fast gar nicht, hat schon 186000 Kilometer runter. Er ist eine bequeme Reiselimosine. Unserer hat eine kleine Charakterschwäche. Er springt bei Kälte schlecht an und niemand findet so recht den Fehler. Aber sonst würde ich ihn am liebsten nicht mehr hergeben. Ziehe auch problemlos mein Pferd damit. Natürlich ist er etwas lauter als die neuen Diesel. Fazit: ein super Auto für alle, die viel Platz brauchen und es bequem haben wollen. Zeitloses Äußeres dazu und recht zuverlässig, auch im Alter!
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Eigentlich sollte mein Omega 2.2 DTI nach mehreren 5er BMW nur eine Übergangslösung sein. Habe den Wagen vor genau 3 Jahren im Internet gekauft und bin bei km-Stand 165.000 angelangt. Probleme? Radio (Siemens-Müll) und Regensensor. Ansonsten absolut zufrieden. Der 4-Zylinder Diesel ist ausreichend kräftig und sparsam. Leider bei Tempo 140 bzw. 3.000/min etwas brummig. Dem konnte ich aber mit ordentlich Dämm-Material beikommen. Besonders angenehm sind der Federungskomfort, die einfache Bedienung und die hervorragenden Xenon-Scheinwerfer. Mit zusätzlichen Xenon-Brennern im Fernlicht ausgerüstet (Nachrüstung) wird jede Nachtfahrt zum Vergnügen. Ausserdem ein dickes Lob für die Serien-Sportsitze der Edition-Variante. Strassenlage und Optik lassen sich mit Spurvberbreiterungen verbessern, die jedoch exakt zentriert sein sollten, um Lenkradflattern zu vermeiden. Negatives? Nur die grottenschlechte hiesige Werkstatt, für die der Omega aber nun wirklich nichts kann. Die Wartung erfolgt daher in einer kleinen, freien Werkstatt und da der 2.2 DTI sogar eine Steuerkette statt Zahnriemen besitzt, mit gängigen Reifengrössen zufrieden ist, kein Öl und wenig Diesel verbraucht bleiben die Unterhaltskosten auf sehr niedrigem Niveau. Wie gesagt, es sollte eine Zwischenlösung sein und wurde zur Liebe auf den 2. Blick...
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Ich hatte das Glück noch einen nagelneuen zu bekommen und das im Jahr 2005 ja 2005 Opel hatte die nicht verkauften dann zum Verkauf freigegeben. Tolles Auto Aber der Signum ist einfach besser.
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
mein Opel Händler hatte mir das KFZ als Werkswagen mit etwas mehr als 7000 Km zum Preis von 20000€ besorgt, ich finde den Preis in Ordnung sicherlich ist das viel Geld aber man bekommt ja auch viel Auto fürs Geld,nach etwa 1 jahr hatte ich ein paar probleme mit der Elektrik des wagens die aber problemlos auf garantie behonem wurden seit dem habe ich ausser den Verschleißteilen keine Reperaturen gehabt und das bei bisher etwas mehr als 130000 Km die ich mit dem Wagen gefahren bin, ich finde die Serviceintervalle von 30000 Km in Ordnung schont dies doch den Geldbeutel das Auto ist zuverlässig bei jedem Wetter. Der Spritverbrauch geht mit etwa 7L/100 Km in Ordnung wenn man bedenkt das der Wagen ein stattliches Eigengewicht mit sich herumfährt man kann bequem und entspannt lange Strecken fahren das sagt sogar meine Freundin mit 2 Bndscheibenvorfällen
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