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Opel Omega 2.0i 8V 115 PS (1994–2003)

 

Opel Omega 2.0i 8V 115 PS (1994–2003)
31 Bilder

Alle Erfahrungen
Opel Omega 2.0i 8V (115 PS)

4,1/5

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von l2661424, Februar 2017

5,0/5

Karosserie und Antrieb
Vier Türen, sechs Zylinder und eine angetriebene Hinterachse – so sieht für viele das Ziel ihrer Auto-Träume aus. Meist zieren Stern oder Niere den Kühlergrill, denn ein Opel Omega zählt bei Limousinen-Liebhabern zur B-Liga. Aber auch bei Opel wurde die Liebe zum Omega mit den Jahren immer schwächer, mittlerweile gibt es den angegrauten Stolz der Rüsselsheimer nur noch beim Gebrauchtwagenhändler.

Eine große Limousine mit Hinterradantrieb sucht man in den Opel-Schauräumen für Neuwagen heute vergebens. Das Gebraucht-Angebot ist dagegen riesig, die Preise sind im Vergleich zu Mitbewerbern aus Stuttgart oder München nahezu im Keller.

Apropos München: BMW lieferte den Sechszylinder-Diesel aus dem österreichischen Werk in Steyr. Eigentlich ein absolut empfehlenswertes Triebwerk. Zumindest, wenn der Luftschlauch am Turbolader fixiert ist – er rutschte schon bei einigen Fahrzeugen ohne Vorwarnung ab. Ärgerlich, wenn ein Cent-Artikel die Fahrt unterbricht. Trotzdem sehen wir die Sechszylinder-Diesel als erste Wahl an. Denn die DTI-Diesel mit 2.0 und 2.2 Liter Hubraum enttäuschen vor allem mit ihrem ausgeprägtem Öl-Durst.
Motor und Technik
Unser Testwagen ist ein Benziner mit 2,6-Liter-V6, der zum Minderheitenprogramm zählt. Gemeinsam mit dem 3.0 V6 paßt er aber besser zum Omega als die schwächlichen und brummigen 2.0- und 2.2-Benziner mit vier Zylindern. Einen schlechten Ruf genießen die Nockenwellenräder des V6, auch die komfortablen Automatikgetriebe sind nicht für die Ewigkeit konstruiert.

Meist ein Zeichen mangelnder Wartung ist dagegen ein Zahnriemenschaden. Deshalb vor dem Kauf nach dem letzten Wechsel fragen und die entsprechende Rechnung vorlegen lassen. Relativ selten gibt es Probleme mit der Bordelektrik. Defekte Anlasser oder Lichtmaschinen sind aber typisch für betagte Omega, ebenso vergammelte Massekabel im Motorraum. Wer nicht nur zwei linke Hände besitzt, besorgt sich die Tausch-Teile und schraubt geschickt in Eigenregie.

Bei Aussetzern der Motorsteuerung fährt dann aber kein Weg mehr um die Werkstatt herum – hier ist der Hobby-Schrauber schlicht überfordert. Und steht der Opel schon mal auf der Hebebühne, schadet ein genauer Blick aufs Blech bestimmt nicht. Denn der Omega neigt zu Kantenrost. Rechtzeitge Vorsorge macht sich mit den Jahren bezahlt, und der Omega dankt es mit einem langen Leben.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, Februar 2016

4,4/5

Mein zweiter Omega ist nach einem Caravan jetzt eine Limousine mit dem Einstiegsmotor. Bewusst habe ich ein Fzg. ohne Extras gekauft, um die, wie bei jedem alten Fzg. übliche, Pannenanfälligkeit zu minimieren. Gleichzeitig steigen dadurch die ohnehin nicht üppigen Fahrleistungen und der Verbrauch ist im Vergleich zu einem voll ausgestatteten Wagen geringer. Ebenso haben die Magerausstattungen nicht das wirklich billig wirkende Plasteholzimitat, sondern die Mittelkonsole ist schlicht schwarz.

Motor:
+ Geringer Verbrauch bei normaler Fahrweise zwischen 7 und 8,5 l/100km.
+ für das große Auto ausreichendes Tempermanent, jedoch kein Sportwagen
+ einfach aufgebaut und zu warten (Ölwechsel dauert keine 10 Minuten, alles ist gut zugänglich)
+ relativ viel Drehmoment auch bei niedrigen Drehzahlen
- durch fehlende Ausgleichswellen Dröhnfrequenzen zwischen 3200 und 3800 U/min (auf BAB zwischen 125 und 140km/h im fünften Gang, am angenehmsten daher entweder schneller oder langsamer fahren)

Getriebe manuell 5 Gang:
+ lässt sich präzise schalten (gute Wartung vorausgesetzt, vergleichbar mit BMW- Schaltung)
+ Übersetzungen und Gangsprünge passen zusammen

Bremsen:
+ immer noch sehr gute Bremswirkung (im Vergleich zu "moderneren" Autos)
- ABS- Steuergeräte defektanfällig (gibt es aber gebraucht zu Schleuderpreisen, lassen sich auch beim Spezialisten reparieren, ca. 250€, Austausch auch für Laien kein Problem)
- Handbremse defektanfällig bei Nichtgebrauch (deshalb bei jedem Parken mmer gut anziehen)

Lenkung:
+ angenehm direkt mit guter Rückmeldung (zwar nicht ganz so gut wie bei BMW aber sehr dicht dran)
- im Vergleich zu modernen Fahrzeugen im Stand schwergängiger (bei geschwindigkeitsabhängiger Servo als Extra ist dies nicht der Fall)

Fahrwerk:
+ sehr hoher Fahrkomfort (eines der besten Limousinenfahrwerke, das ich kenne, braucht keinen Vergleich mit BMW scheuen)
+ sehr gute und berechenbare Straßenlage, im Grenzbereich leicht übersteuernd, aber gut beherrschbar
- bei sportlicher Fahrweise hohe Seitenneigung (hat allerdings nichts mit Unsportlichkeit zu tun)

Innenraum:
+ sehr bequeme Sitze (für mich immer noch ungeschlagen)
+ viel Platz vorne wie hinten
+ luftiger Innenraum mit guter Übersichtlichkeit (kein Vergleich zu modernen Schießscharten wie im Panzer)
+ großer Kofferraum
- teilweise schlechte Oberflächenhaltbarkeit (Schaltsack, Bedienfeld Lüftung wirft Blasen, kratzempfindliche Schalter, daher nicht mit Fingernagel drücken!)
- recht kleine Durchladeöffung (Höhe von 33cm, daher gehen gerade mal zwei Fahrräder rein)

Karosserie:
+ für mich optisch immer noch sehr ansprechend
+ windschlüpfrig
+ übersichtlich
- rostanfällig bei vernachlässigter Pflege
- Turfangbänder reißen bei Grobianen gerne aus (Tür bleibt dann nicht mehr selbstständig offen)

Worauf man beim Kauf achten sollte (nur Omega- spezifisch, was mir aufgefallen ist):
- Rost an den Türen (Unterkanten)
- Rost am Längsträger (an Befestigung der Lenksäule, ist von außen bei eingeschlagener Lenkung sichtbar, wenn es hier blüht, Finger weg)
- gerissene Frontscheiben können auf einen durchgerosteten Scheibenrahmen hinweisen, Plasteabdeckung anheben, wenn es braun ist, stehe lassen
- Schiebedach vermeiden (steigert Korrosionsanfälligkeit enorm, Innenraum kann feucht werden, wenn Abläufe verstopfen)
- bei Xenonlicht darauf achten, dass die Scheinwerferreinigungsanlage und die automatische Leuchtweitenregulierung funktioniert (letzt genannte meldet sich meist erst bei Beladung), ansonsten gibt's keinen TÜV
- Flexrohr sollte intakt sein (kostet beim FOH ca. 200€ Reparatur)
- ZV muss funktionieren
- Pixelfehler im Triple Info Display sind an der Tagesordnung (kann man tauschen oder reparieren oder abklemmen)
- unbedingt auf Ölundichtigkeiten achten, bei zweigeteilter Ölwanne ist der Reparaturaufwand enorm
- sind die Ablauföffnungen frei von Laub und Dreck? der Abfluss ist im rechten Längsträger, bei eingeschlagener Lenkung ist die Gummitülle sichtbar, in 95% der Fälle verstopft- ein ideales Rostnest und darüber hinaus läuft dann Wasser in den Innenraum auf der Beifahrerseite
- auf Fahrwerksgeräusche achten (Domlager, Spurstangenköpfe und Stabigelenke verschleißen gerne bei der Tiefer- und Breiter- Fraktion)

Mein Fazit:
Würde ich das Fzg. wieder kaufen?
Ja, vor allem bei den günstigen Preisen, da sollte man auch lieber einen gut gepflegten Rentnerwagen nehmen, der ist kaum teurer als ein ungepflegtes Exemplar.
Der 8V- Motor läuft zwar etwas rauh, dafür aber einfach und genügsam.
Fahrkomfort und Alltagstauglichkeit sind immer noch erstklassig und brauchen keinen Vergleich zu BMW zu scheuen, das Image ist leider ganz unten, so wie die Preise.
Wer selbst schrauben kann, hat ein günstiges Fzg. welches sich recht simpel reparieren lässt, Ersatzteile sind im freien Handel günstig.

Bei meinem eigenen ging im Laufe von 60.000km kaputt (bei 110.000km Gesamtfahrleistung):
Endtopf (normaler Verschleiß)
ZV- Stellmotor Beifahrertür
ABS- Steuergerät (Kontakt durchgeschmort, Ersatz hat 30€ gekostet)
Bremsen Vorderachse Klötze und Scheiben (normaler Verschleiß)

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, November 2009

4,1/5

hallo!ich bin seit jahren im besitz einen Omega-habe versucht alle Omegas-a mit 116 ps zu fahren.erster war ohne Automatik,zweiter ist Kombi ohne Automatik,dritter ist schon mit Automatik aber Limusine,und vierter ist ein Kombi mit Automatik.der war echt mein lieblingsauto.Viele reiseziehle wurden problemmlos erreicht.Für 1000 euro gekauft und nach 3 jahren mit 90 000(damals insgesamt 280 000 auf dem tacho)wieder für 1000euro verkauft.Erneuert wurden Auspuff ab Kat,4 neue Reifen,Benzinleitung,Bremsbeläge.Also in drei Jahren nicht mal 500 euro reingesteckt.Kein Omega bei mir(in 10 jahren 6 stück) hatte Ölverbrauch.Vom Ölvechsel bis Övechsel kein Tropfen nachgefullt!!!Auch bei 280 000 km Laufleistung!!!Automatikgetriebe ist einfach beste je gebaute..läuft und läuft und bereitet keine Problemme.
Benzinverbrauch ist auch einfach super obwol ein,mit Automatikgetriebe und viel Platz gebautes Auto ist.Beispiel ist meine autoreise nach Finnland-Bei Geschwindigkeiten 120-140 kmh 7,5 liter Super und voll beladen mit vierköpfige Familie.Fahre jetzt einen Omega Limusine2,0 Automatik_der 22 jahre alt ist!!!Versuch mit 200 Sachen Autoban zu fahren war erfolgreich.Problemme sind nur bei ungepflegte Omegas bekannt.Rostende hintere Radläufer,ausgeschlagene Stabistangen???Ist das Problematisch?
Schon für 1000 euro kann man so ein solides;schnelles,sparsames,
groses auto haben.Ist so einer gepflegt?Dann nicht lange uberlegen.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, Februar 2009

4,3/5

Moin,

mein Vater fuhr von 1992 - 1996 einen Omega 2.0i GLS Diamant. Abgesehen von ersten Fahrversuchen als Halbwüchsiger auf mehr oder minder abgesperrtem Privatgelände kann ich hier leider nur aus der Perspektive des Mitfahrers berichten.

In den vier Jahren war abgesehen von einem defekten Tacho und einer maroden Kraftstoffleitung kein außerplanmäßiger Werkstattaufenthalt erforderlich. Lediglich einmal bei tiefem Frost entwickelte die ZV ein Eigenleben - der Wagen wollte sich nicht abschließen lassen. Die Türen ver- und entriegelten hilflos... Erst als alle Türen von innen manuell verschlossen waren, ließ sich die Fahrertür dauerhaft von außen abschließen.

Mein Vater ist heute noch von der Genügsamkeit des Wagens angetan: ca. 8,5l/100km. In meiner Erinnerung blieben das seinerzeit fürstliche Platzangebot (ein Audi 100 war ähnlich groß, lediglich ein Scorpio war noch größer) und das angenehme (Mit)Fahrgefühl. Der Wagen war komfortabel ohne unangenehm nachzuschwingen - jedenfalls wurde mir hinten nicht schlecht ;-)

Für damalige Verhältnisse war der Wagen gut ausgestattet: ABS, Lederlenkrad, Drehzahlmesser, Mittelarmlehne vorn, Alufelgen, Nebelscheinwerfer und ein Beifahreraußenspiegel (lackiert!).

Gegenüber den beiden Rekord-E, die mein Vater zuvor besaß, drehte er sich mit dem Omega noch nicht einmal im Winter. Heute (als Omega-B-Besitzer) weiß ich, dass das Fahrwerk wirklich gut ist.

Bemerkenswert war auch die qualitativ höherwertige Anmutung gegenüber dem Vorgänger, einem Omega 1.8S GL aus dem Jahr 1988. Der Kunststoff in der Armaturentafel wirkte matter und fühlte sich besser an.

Der Motor ist zwar kein Wunder an Laufruhe (besonders dieser rasselnde Unterton bei round-about 100 km/h nervt), bewegt den Wagen aber überraschend flott.

Nach dem Verkauf fuhr der Wagen noch weitere 7 Jahre im Kreisgebiet - ganz schlecht kann die technische Basis (zumindest beim BJ 1990) also nicht gewesen sein... Abgesehen davon ist dieses Fahrzeug "schuld" daran, dass ich auch immer mal einen Omega besitzen wollte!

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, Dezember 2008

3,9/5

Bin diesen Wagen von 1998 bis 2001 ca 70.000km gefahren.
Ein Leasingrückläufer für 30000DM - ca 15000€ erworben.
Eine sehr gute Ausstattung: 2Airbags,ABS,Nebel,Klima,
Glasdach,ZV,Telefon,Radio,Scheibenantenne,elek.Heckrollo, Bordcomputer,FH und
die besten Sitze,die ich bisher gefahren bin.Über 600km
ohne Pause - kein Problem.Heckantrieb war bei dem leichten Hintern des Omegas etwas gewöhnungsbedürftig.Er ließ sich aber auf dem Parkplatz(Splitt) auf der Stelle drehen.
Der Motor,ein achtventiler aus Opelproduktion war etwas zäh.Hätte mal lieber den 2,0 16V nehmen sollen,das war ein
BMW Motor. Ölverbrauch auf 1000 km etwa 1,oLiter.
Reparaturen gab es am elektr. Schiebedach.Es ließ sich nicht mehr schließen.Auch die Wasserpumpe mußte ersetzt
werden.Die Auspuffanlage ab Kat und auch die Scheinwerfer
hatten ständig mit Feuchtigkeit zu kämpfen.
Das Fahrwerk ist mir ganz angenehm im Erinnerung,man kann
es alskomfortabel einstufen.
Der Verbrauch laut Bordcomputer 9,4 l Super.

Es gibt ihn immer noch zu kaufen,Preise zwischen 500€
und 5000€.Die Lebensdauer der Fahrzeuge liegt locker bei
300.000 km.

Fazit: Für wenig Geld,viel Auto mit leicht angestaubter
Technik.Kein Hingucker aber mit viel Charme.

Empfehlenswert

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, Juni 2008

4,9/5

Opel Omega B Bj 6/94 115PS 2,0 Limousine
Gekauft 05/2004 für € 2000,- Euro bei 136tkm ohne TÜv und AU mit wohlwissenden Mängeln wie defekten Stabi.-stangen, Motoraufhängung und Auspuffendtopf. Alles in einem mit TÜv und AU und kleine Inspektion (Öl mit Filter, Luftfilter, Zündkerzen, Bremsklötze, Scheiben) noch mal extra ca. € 600,- investiert um das Auto verkehrstauglich zu machen.

Vorletzte TÜV 2006, beanstandet war Stabistange vorne links bald fällig, Spureinstellung. Beides + Querlenker + neue Bremsklötze vorn für ca. € 200,- inkl. Material erneuern lassen. Ach ja, Öl habe ich auch mal gewechselt nach 2 Jahren :-)

In den letzten 3 Monaten: Zündschloss abegebrochen, Ebay für € 40,- anderen eingebaut. Bremsflüssigkeit sollte mal gewechselt werden. Ölverlust an der Ölwanne, vermutlich Dichtung, sollte wieder mal Ölwechsel mit Filter machen :-)
Servo-Flüssigkeit verloren, ist wohl irgendwas undicht und jetzt kommt das schlimmste, Krümmerdichtung zum Auspuff ist hin. Und das nur nach 250.000km Laufleistung! Beim erneuern ist mir eine Schraube abgebrochen, ich habe es mit nur 3 Schrauben und mit gum-gum versucht dicht zu halten. Ging zwei wochen gut, jetzt bläst er wieder :-(

Rost an den vorderen Türen unten, vermutlich durch das
sickern von Regenwasser durch die Fensterscheiben.

Der Omega war 4 Jahre lang ein treuer Weggefährte, bis auf die Sache mit dem Zündschloß (morgens um 4.00h nach einem Discobesuch) hat er mich nie im Stich gelassen.

Probleme hatte ich auf der Autobahn mit den VW Golf bzw. Passat, 3er BMW und 200, 230er Mercedes Fahrern die ständig links gefahren und einem OPEL nie Platz machen wollten, dennoch früher oder später mußten. Und das nur bei 2litern und 85KW /115PS. Das Ding ist vollbeladen und mit 4 Insassen über 200km/h gelaufen ohne das ich das Gefühl hatte, jetzt wird es kritisch. Er klebte an der Straße, wie ein Indischer Blumenverkäufer im Restaurant am Liebhaber!

Davor hatte ich einen A Omega mit den gleichen Werten (2,0 85KW, Limousine, Bj. 10/92 viele Extras CD Ausstattung). An diesem Auto WAR NICHTS! Ich bin vier Jahre lang nur gefahren. Gekauft hatte ich es beim Toyota Händler im 11/2000 für unglaubliche 2500,-DM inkl. 1Jahr Garantie. Er wußte wohl was er verkauft, sonst hätte er keine Garantie darauf gegeben. Ich mußte mich davon leider durch einen Unfall mit Totalschaden trennen. Dafür gab es aber €1000,-
und 2 Wochen Leihwagen.

FAZIT: Wer viel Auto für wenig Geld haben möchte, dem kann ich auf jeden Fall einen OMEGA empfehlen. Wer aber Wert auf große Namen legt ohne Rücksicht auf Geldbeutel, der kann ruhig 3er BMW fahren. Das ist wahrscheinlich cooler als ein poppliger OPEL, dem man auch noch platz machen soll. Ach ja, beinahe habe ich es vergessen. Der OMEGA B hatte einen Verbrauch von 6.8 Liter/100km bei einer Geschwindigkeit zwischen 100 und 130 km/h Bei meiner Fernbeziehung in Wien hatte ich alle zwei Wochen die Möglichkeit zu messen. Die Werte weiß ich heute noch. In Wien vollgetankt bis zum überlaufen. Nach 225 km in Haag noch mal bis zum überlaufen vollgetankt zwischen 15 und 15,3 Liter. Mehr ging nie rein. Über zwei Jahr lang alle zwei Wochen gemessen. Das mag für manche Leser hier unglaublich erscheinen, ich habe aber keinen Grund jemanden anzulügen. Wer es nicht glauben will, soll es lassen.

Danke fürs Lesen und für die Möglichkeit meine Erfahrungen hier darstellen zu können und von Erfahrungen anderer zu profitieren.
PS: Ich bin gerade auf der Suche nach einem Facelift Omega B (auch Omega C genannt) ab Bj. 2000. Ich bin mir sicher, auch damit werde ich gute Erfahrungen machen.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, Dezember 2007

4,7/5

Habe inzwischen meine 3. Omega, jetzt 2,2 Diesel mit 146 PS (LEXMAUL). Verbrauch zwischen 6,5 und 7,0 l Diesel. Hat jetzt schon 216000 km ohne Probleme. Absolut zuverlässig.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, August 2007

3,0/5

Ich hab mal einen 3,0 24V Caravan gehabt und wenn ich mich darüber auslassen sollte bräuchte ich 2 Tage zum Schreiben. Fazit: Die ersten 5 Jahre SUPER! danach lieber Finger weg oder weinen, weinen, weinen.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 8V (115 PS) von Anonymous, Juli 2007

2,9/5

War mein 2. Auto was ich aber auch nur ein knappes Jahr fahren mochte. Hatte ihn von meinem Vater bekommen mit einem Kilometerstand von 117.000KM bin ihn dann noch ca. bis 154.000KM gefahren.
Ich hatte keine größeren nennensweten Reperaturen, aber die symbolleuchte für die Motorelektronik war bei diesem Auto dauernd present. Ich musste deswegen auch öfter in die Fachwerkstatt und es konnte nie ein richtiger Fehler gefunden werden. Auf jeden fall fuhr er sich dadurch in niederen Drehzahlen sehr rucklich und unkultiviert.

Auch der Motor ist für dieses Fahrzeug viel zu unterdimensioniert. Mab kann im Renterstil schleichen und fährt ihn dan knapp unter 10l aber man kann auch den Motor schinden und zügig fahren liegt dan aber bei satt 14-15l.

Hab einige sachen an diesem Fahrzeug verändert aber musste immer wieder feststellen das es kaum tunning oder zubehörteile gab.

Der Wiederverkaufswert war auf ein kompletter witz und kam nicht im geringsten an den subjektiven Gebrauchswert heran.

Im Großen und ganzen war dieser Omega eine schöne und große Limousine mit schlechter technik aber einem hohen Nutzwert.

 

Opel Omega Limousine 1994 - 2003: 2.0i 8V (115 PS)

Bei den Motoren gehört der 2.0i 8V (115 PS) zu den besten Kandidaten der Omega Limousine 1994. Die Opel-Fahrer gaben ihm 4,1 von fünf Sternen. Die Limousine kann eine dieser Ausstattungsvarianten haben: CD und CD Reflection. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Auf 100 Kilometern schluckt das Fahrzeug rund 9,7 Liter Benzin.

Bei der Schadstoffklasse gibt es allerdings Unterschiede, sie kann sich nämlich zwischen EU1 und EU3 einordnen. Zwischen 229 und 231 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Insgesamt ist der 2.0i 8V ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Opel Omega 2.0i 8V (115 PS)

  • Leistung
    85 kW/115 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    13,0 s
  • Ehem. Neupreis ab
    26.178 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    9,7 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Opel Omega 2.0i 8V (115 PS)

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasseobere Mittelklasse
KarosserieformStufenheck
Anzahl Türen4
Sitzplätze5
FahrzeugheckStufenheck
Bauzeitraum1997–1998
HSN/TSN0035/330
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.998 ccm
Leistung (kW/PS)85 kW/115 PS
Zylinder4
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h13,0 s
Höchstgeschwindigkeit195 km/h
Anhängelast gebremst1.600 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Maße und Stauraum
Länge4.787 mm
Breite1.786 mm
Höhe1.455 mm
Kofferraumvolumen530 - 1.460 Liter
Radstand2.730 mm
Reifengröße205/65 R15 94V (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.515 kg
Maximalgewicht2.000 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.998 ccm
Leistung (kW/PS)85 kW/115 PS
Zylinder4
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h13,0 s
Höchstgeschwindigkeit195 km/h
Anhängelast gebremst1.600 kg
Anhängelast ungebremst750 kg

Umwelt und Verbrauch Opel Omega 2.0i 8V (115 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt75 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben9,7 l/100 km (kombiniert)
13,7 l/100 km (innerorts)
7,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben231 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU2
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Opel Omega 2.0i 8V 115 PS (1994–2003)

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