Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, Mai 2024
Im Juli 2016 habe ich meinen Omega mit Erstzulassung April 1999 gekauft. Es ist also noch das Modell vor dem Facelift. Ich habe mich für dieses Modell entschieden, da es mir optisch außen wie innen besser gefällt wie das Facelift. Mittlerweile hat der Omi knapp 181000 km auf dem Tacho. Der 136 PS X20XEV Motor im Omega ist zwar nicht der sportlichste und auch nicht der sparsamste, denn der Verbrauch liegt zwischen 8,5 und 12,0 Liter, je nach Entfernung die man zu fahren hat. Aber es ist mit diesem Motor ein angenehmes reisen, auch in Verbindung mit der ei mir vorhandenen Automatik. Die Schwachstelle vom Motor ist der Zahnriemen, der alle 60000 km gewechselt werden muss und man dieses auch dringlichst tun sollte. Der Krümmer neigt zum blasen, da die Stehbolzen brechen können. Ansonsten sind hin und wieder mal der Nockenwellen- oder Kurbelwellensensor fällig. Beim Auspuff, gleich welcher Marke könnte die Haltbarkeit auch etwas länger sein. Rostansatz ist bei meinem Omega nun an den Türen zu erkennen, aber bei einem Alter von 25 Jahren sehe ich das als normal an. Man sieht heute bei anderen Marken und deutlich jüngeren Fahrzeugen schon mehr Rost. Der Omega ist ein zuverlässiges Fahrzeug daß mich noch nie im Stich gelassen hat und ich würde jederzeit wieder einen kaufen, vielleicht dann mit dem 2,5 V6 oder dem 3,0 V6 Motor die dann etwas mehr Power bei Anhängerbetrieb haben.