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Opel Omega 2.0i 16V 136 PS (1994–2003)

 

Opel Omega 2.0i 16V 136 PS (1994–2003)
30 Bilder

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Opel Omega 2.0i 16V (136 PS)

3,9/5

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von stensund, Februar 2017

3,0/5

Bis vergangenes Jahr fuhr ich einen Opel Omega B von 1999 als Kombi 136 PS (Benziner). Mein Verhältnis zu dem Auto ist jedoch sehr zwiegespalten.
Wirklich Klasse ist das wahnsinnige Platzangebot. Bei umgeklappter Sitzbank sind auch kleinere Umzüge kein Problem und der Kombi ist im Gegensatz zu den heutigen "Möchtegernkombis" (mit schräger Heckklappe) wirklich ein Raumwunder. Die hintere Sitzbank bietet ebenfalls ausreichend Platz, lediglich der mittlere Sitz ist nur eingeschränkt Sitzbar, da der Kupplungskanal aufgrund des Heckantriebs extrem groß ausfällt.
Positiv anzumerken ist grundsätzlich auch die Verarbeitungsqualität. Sitze und Armaturen fühlen sich für einen Opel durchaus wertig an.
Nach rd. 25 Jahren stellt man jedoch auch an allen Ecken und Enden Mängel fest, z.B. ausgefallene Klimaanlage hinten, Türfedern defekt, Abdeckungen der Sitze lösen sich, Ausfall Radiodisplay, einseitiger Ausfall Zentralverriegelung, Schiebedach geht teilweise unaufgefordert auf und zu usw. Insgesamt sind das jedoch Mängel die man vermutlich bei dem Alter in Kauf nehmen muss.

Abgegeben habe ich den Wagen am Ende weil ein nicht bemerkter Keilriemenriss zum Kolbenfresser führte und die Reparatur den Wert des Wagens bei weitem überstieg. Dabei also immer schön aufpassen!

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, November 2013

4,0/5

Als Übergangswagen wurde ein Opel Omega Caravan 2.0 16V mit absoluter Vollausstattung gekauft. Muß sagen, daß der Opel ein wirklich toller Reisewagen, aber auch im Kurzstreckenbereich echt gut ist.
Durchschnittsverbrauch bei absolut normaler Fahrweise waren 7,5 l/100km.
Allerdings summierten sich in den letzten zwei Monaten zahlreiche Mängel, wobei das kaputte Radlager hinten links das schlimmste war. Bei seinem nicht allzu hohen Wert, war die Reperatur mit über 300 Euro nicht mehr wirtschaftlich. Leider. Wie gesagt. Bequemer kann man nicht fahren, aber Reperaturen lohnen sich bei diesem Fahrzeug nur in kleinen Werten.
Dennoch. Wer einen Omega in gutem Zustand findet, kaufen und gut pflegen.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, November 2012

4,4/5

Ich fahre seit 2007 den Omega Caravan, muss wohl sagen das es der zweite ist. Beim ersten wurde mir auf einer Landstrasse bei Tempo 80
die Vorfahrt genommen, weil mir und meinem Beifahrer dank der Airbags so gut wie nichts passiert ist und er mich auch sonst nie im Stich gelassen hat, habe ich mir ihn nochmal gekauft für unbeschreibliche 1100€ .
Hab auch schon einige Male darin Übernachtet mit einer Lufttmatratze von 100x200 cm, mein Fazit " einfach Klasse "

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, September 2010

4,6/5

Ich fahre den Omega inzwischen seit etwas mehr als 5 Jahren ( 97er mit aktuell 125.000Km auf der Uhr) und habe eigentlich nur gutes zu berichten.
Laderaum ist beim Omega jedenfalls eine Menge vorhanden, was ich da schon alles reinpacken konnte, da würden die meisten anderen noch einen Anhänger für brauchen.
Die Sitze sind äusserst bequem und bieten guten Seitenhalt.
Die Armarturen sind übersichtlich und gut erreichbar - Handschufach ist, wenn man Klima hat, ebenfalls gekühlt - netter Einfall von Opel.
Der Motor hat genug Kraft um selbst bei voller Beladung noch zügig von der Stelle zu kommen und ich selbst habe es geschafft den Wagen auf der Autobahn auf 6,8L auf 100km runter zu bekommen. Was dann bei dem riesigen Tankvolumen dazu führt nicht allzu oft Tanken zu müssen wenn man in Urlaub fährt.
Wenn man Sportlich fährt und hoch am Gas steht, wird der Motor
auch mal "durstig" da liegt mein rekord bei 15,2L auf 100Km ;-)
Knallgas bei 210Km/h
Was Rost angeht, ist er nach seinen jetzt 13 Jahren, etwas in den Anfängen was die Türen angeht. Bekannte Problemzone ist in dem Fall die obere Türkante zum Fenstergummi hin und bei den hinteren Türen die untere Ecke richtung Radlauf. In jeden Fall gilt, wenn man was von der rotbraunen Pest entdeckt, sofort entfernen und man hat dann lange Freude an seinem Omega.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, Juli 2010

3,9/5

Ich fahre als Alltagswagen einen Omega 2,0 16V Kombi, dazu zusagen ist allerdings noch, dass ich als Spaßfahrzeug einen MV6 Kombi in der Garage hab. Desshalb habe ich mich auch dazu entschlossen einene weiteren Omega anzuschaffen, da die Preise, wenn man nicht unbedingt auf die KM-Leistung achtet mit 2000 - 4000 Euro im absolut unteren Segment liegen. Vorallem gibt es fast nichts, was man mit diesem Auto nicht transportieren kann.

Die Leistung des 2.0 Liters finde ich persönlich etwas schwach, vorallem wenn man vollbeladen mit 5 Leuten weitere Strecken fährt. Wenn man die 17" Felgen des Faceliftmodells im Sommer montiert hat, sollte man einen realistischen Verbrauch von 9,5 Litern bei normaler Fahrweise mit angeschalteter Klimaanlage rechnen. Die Unterhaltskosten finde ich absolut günstig, Steuer sind um die 150 Euro im Jahr und Versicherung bei 60% mit TK SB 150 EUR 500 / Jahr.

Die "Blau#s" die Opel Ende der 90er lackiert hat, sind leider nicht so schmutzempfindlich wie die eines Vectras oder Astras. Ich fahre doch mind. einmal in 14 Tagen in die Waschanlage, da sich hinten an der Heckklappe viel Dreck sammelt.

Ich hatte bisher keinen unplanmäßigen Werkstattaufenthalt mit meinen Omegas und bin mit den Wartungskosten bisher auch immer einverstanden gewesen. Der Vierzylinder ist natürlich um einiges günstiger als der Sechszyllinder, aber der MV6 taugt auch nicht unbedingt als Alltagsmobil.

Da ich mit meinem MV6 das Privileg der Vollausstattung geniese kann ich die Austattungslinien sehr gut vergleichen. Die Ledersitze sind in punkto Comfort nahezu unschlagbar, ich gehe mit meinem Omega sehr gern ins Autokino, weil ich dort auch Filme mit Überlanger Überlänge gemütlich geniesen kann. Es sitzt sich auf langen Fahrten wie im häuslichen Wohnzimmer. Die Klimaanlage arbeitet ausreichend für die ganze Fahrgastzelle und die 2-Zonen-Anlage schafft es locker Temperaturen von 5-7 Grad Unterschied zu halten. Die Klimaautomatik ist etwas unsauberer und hält die angezeigten Temperaturwerte nicht stabil. Falls der Klimakompressor kaputt gehen sollte werden mind. 1000 Euro fällig, wer einen Kauf plant sollte also unbedingt die Klimaanlage testen und eine Weile laufen lassen. Der Tempomat arbeitet solide und beschleunigt gemütlich und nicht allzu ruckartig. Die Automiatik gefällt mir persönlich nicht so, zum einen weil sie nur über 4 Gänge verfügt zum anderen finde ich die Schaltvorgänge zu ruckelig. Das Schaltgetriebe ist sauber abgestimmt und die Schaltwege sind nicht zu lang und nicht zu kurz. Ein Schiebedach ist eine nette Zusatzausstattung muss aber nicht unbedingt sein. Die Nivearegulierug auf der Hinterachse ist eine tolle Sache, hier kann man auch richtig voll beladen herumfahren ohne sofort aufzufallen.

Negativ finde ich das zu große Lenkrad und die Qualität des verwendeten Leders, sehr viele "abgefummelte" Lenkräder sind mir schon über den Weg gelaufen. Schnelle Lastwechsel mag der Omega nicht, ist auch nicht dafür konzipiert worden. Sehr oft trifft man Omegas mit trüben Scheinwerfern an, was auch von TÜV regelmäßig bemängelt wrid, wenn man dies in der Wekrstatt wechslen lassen will wird es wieder teuer. Da hilft einem die Bucht und etwas handwerkliches Geschick, die Stoßstange muss trotzdem zum Teil demontiert werden.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, Juli 2009

2,9/5

Omega B Kombi ist mittlerweile als Gebrauchtwagen mit durchschnittlichen Kilometerfahrleistungen recht günstig zu bekommen.Preise um die 3500 bis 8000 Euro sind bei Händlern zu bekommen.Meiner hatte 40500 KM Laufleistung und Kostete 8000 Euro beim FOH.Verarbeitung ist für einen Opel obere Mittelklasse Fahrzeugtyp nicht mit der gewohnten Qualität von den drei grössen Herstellern wie BMW , Mercedes oder Audi zu vergleichen ,wirkt alles irgendwie billiger.

Bei dem 2.0 16 V Ecotec Motoren ist zu sagen das diese gerne mal Probleme mit der Sensoren wie Klopfsensor, Kurbelwellensensor,Nockenwellensensor und Leerlaufdrehzahlsteller bekommen.Habe bei meinem auch schon alle Sensoren erneuert, den Krubelwellensonsor sogar schon innerhalb von 80000 KM das zweite mal.

Bei Autos die alter als 8 Jahre alt sind kann schon mal gerne was kaputt gehen das aber mittlerweile fast das gesamte Elektoschrottsortiment wie
Schlösser der Zentalverriegelung,Elektrische Sitzverstellung,Elektrische Spiegel,total Ausfall des Bordkomputer durch Feuchtigkeit, Elektische Leuchtweitenregulierung der Xenon Scheinwerfer ,Schrittmotoren der Klimaautomatik davon betroffen sind stimmt mich ein wenig nachdenklich, hatte das bisher doch von keinem anderem Opel Fahrzeug und hatte schon einige.

Spritverbrauch:

Stadt ,so um die 9,5 bis 11 Liter
BAB ,so um die 8 bis 10 kann aber auch bei 13 Litern liegen

Fazit:
Großer Kombi der im Ladevolumen seines gleichen sucht.Durch die Vielzahl der Mängel ist dies sicherlich für KFZ Schrauber ein tolles Auto, was preislich als gebrauchter zu den günstigeren Autos zählt,aber vorsicht durch die vielen defekte kann sich dies schnell zum Euro Grab entwickeln. Omega fängt mit O wie O ist der Toll an und höhrt mit A wie Aua ist das alles teuer beim Werkstattbesuch auf.

Leider wird dies sicherlich mein lezter Opel sein, nach so einer Austausch Orgie.Das habe ich bisher bei keinem Opel und auch anderem Hersteller erlebt.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, Juni 2009

4,3/5

also ich habe mir denn omega gekauft weil ich auch schon einen a omega 2,4 hatte und einfach vom platzangebot begeistert bin.Von diesem habe ich mich bei fast 300tkm getrent weil die türen und schweller durch waren.Bei meinem aktuellen bj,11,97 der ein ehemaliges behörden fahrzeug war ist zwar technisch alles top und er hat jetzt auch schon 190 tkm runter aber wie man so oft höhrt ist es der rost der das anfersich top auto dann doch auch immer an das alter errinnern läst den 12 jahre sind dem motor und getriebe zwar nicht wirklich anzumerken aber optisch ist es halt nicht das ware.
Bei unserem ist es schon so weit das der hintere radlauf links geschweist werden muss für denn nächsten tüv,ansonsten die türen oben an der fensterkante und unten wie üblich.
Vom verbrauch bin ich eigentlich mehr als begeistert denn auch wenn ich überwiegend kurzstrecke fahre komme ich mit etwar 10 l hin auf der autobahn denke ich sind etwar 8 l machbar und ein guter wert wenn man die grösse und das gewicht beachtet.
Zudem eignet ersich auch gut als zufahrzeug und ist trotz alle dem weiter zu empfehlen.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, November 2008

4,0/5

Habe mein Omega seid dem 10.11.08 und hoffe das er Mich besser durchs Leben begleitet - da ich ihn erst vor kurzem gekauft habe kann ich im Moment nicht viel dazu schreiben aber er macht bisher sehr viel Spaß beim Fahren und ein Top Auto noch dazu ...

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, Oktober 2008

4,0/5

Ich fahre meinen Omega bereits seit 1998 und habe jetzt 320.000 km auf dem Tacho. Bisher hatte ich außer den normalen Abnutzungen keinerlei größere Probleme. Ich mache auch meine Werkstattbesuche nach Vorschrift. Das einzigste was nervt sind die immer wieder defekten Nockenwellen- und Kurbelwellensensoren. Das es da immer noch nichts auf dem Markt gibt, was endlich mal länger hält als die bei Opel (Bosch) wundert mich.
Der Spritverbrauch liegt bei 9,8 l/100 km in der Stadt und 7,0 l/100 km auf der Autobahn. Gut, wenn ich es eilig habe, und das Gaspedal durchtrete, komme ich auf 14,2 l/100 km. Das Raumangebot ist hervorragend und von keinem anderen Wagen je erreicht worden.
Ich wollte mir jetzt ein neues Auto zulegen (weil die gerade so billig sind/Finanzkriese) und habe mir den neuen Insignia angesehen und Testgefahren. Das Auto würde mir gefallen, aber er ist zu klein. Das ist ein besserer Vectra, mehr aber auch nicht. Nun habe ich beschlossen mein Schätzchen zu behalten, da weiß ich was ich habe.

Erfahrungsbericht Opel Omega 2.0i 16V (136 PS) von Anonymous, Oktober 2008

4,0/5

Auch hier wieder ein Erfahrungsbericht von mir, obwohl ich das Auto nie selber besessen habe. Dennoch kann ich mich durchaus zu dem Fahrzeug äußern und das aus zweierlei Gründen: Zum einen fuhr ich von 1998 bis 2003 einen Omega B Caravan 2.0i-16V CD (Bj.95) als Firmenwagen und zum anderen besaß der Bruder meines Nachbarn einen ebensolchen Omega B Caravan 2.0i-16V als 98er Baujahr privat und fuhr ihn bis 2006. Da wir freundschaftlich verbunden sind, habe ich auch bei seinem Auto so ziemlich alle Höhen und Tiefen live miterlebt und bin auch einige Male damit gefahren.

Da beide Fahrzeuge identisch motorisiert waren, läßt sich das Kapitel Motor schon einmal relativ kurz abhaken:

Der 2.0i-16V mit 136 PS ist ein durchaus kraftvolles Aggregat, welches, auch gemessen am Fahrzeuggewicht, an sich völlig ausreichend ist. Tempo 210 stellt kein größeres Problem dar, der Motor ist durchzugsstark und der Vebrauch ist jeweils mit ca. 10 Litern / 100 km immer im angemessenen Durchschnittsrahmen geblieben. Ein Opel-typisch zuverlässiger Motor, der keine gravierenden Schwächen zeigt und auch für hohe KM problemlos gut ist - mein Firmenwagen hatte zuletzt 312.000 km auf der Uhr, der meines Bekanten immerhin 266.000 km.
Der Motorlauf ist zwar etwas rauh, aber wer das klassisch verstopfte Opel-Näseln mag, sollte sich daran kaum stören.

Die Verarbeitung im Innenraum beider Fahrzeuge war durchschnittlich, es knirschte hier und klapperte dort, aber bis auf eine lose Türverkleidung bei meinem Firmenwagen gab es auch hier nichts essentielles zu monieren.

Positiv zu vermerken waren auf jeden Fall auch der äußerst großzügige Innenraum und der absolut riesige Kofferraum, der locker für einen Umzug taugte und Waschmaschinen ohne große Fisimatenten schluckte.

Was in Bezug auf wirkliche Mängel interessant war: Hier glichen sich beide Fahrzeuge bis auf wenige Ausnahmen, als seien sie eineiige Zwillinge gewesen, trotz der unterschiedlichen Baujahre (95 und 98).

Bei beiden Fahrzeugen revoltierte nach einigen Jahren die Digitalanzeige des Bordcomputers, so dass die Ziffern und Anzeigeoptionen nicht mehr vernünftig lesbar waren (Rätselraten war angesagt: "Was will mir der Opel mitteilen ?")

Bei beiden Autos knickte die Seitenzierleiste der hinteren rechten Tür merkwürdigerweise ab und brach irgendwann; wie ich mittlerweile mitbekommen habe, ein Leiden vieler Omega B Caravan.

Und dann das serienmäßige Opel-Schicksal (leider): ROST !!! Selbst beim verhältnismäßig teuren Omega B !
Beide Autos rosteten früher oder später an den Türböden komplett durch, vor allem an den Vordertüren. Beim Omega meines Bekannten griff der Rost sogar nach außen hin sichtbar auf die Türkanten über (obwohl drei Jahre jünger als mein Firmenwagen !) und zwar irgendwann so schlimm, dass er den Wagen 2004 komplett neu entrosten und lackieren lassen mußte ! Das brachte aber auch keine dauerhafte Besserung, irgendwann brach sich der Rost wieder seine Bahn.

Dann gammelten beide Omega an der linken Hintertür durch und zwar dort, wo die Tür den Schwung des Radlaufes aufnimmt. Mein Firmen-Omega hatte dann auch irgendwann wegkorrodierte Wagenheberaufnahmen und fing an, speziell am linken hinteren Radlauf stark zu rosten. Bei meinem Bekannten traf es statt der Radläufe dafür den linken Schweller; außerdem fiel eines Tages einer der Nebelscheinwerfer aus der Halterung.

Weitere Macke (bei beiden Autos !): Nockenwellensensor mußte ausgetauscht werden (bei meinem mit 260.000 km, bei dem meines Freundes mit 237.000 km).

Grundsätzlich läßt sich also sagen, dass der Omega B Caravan ein geräumiger, zuverlässiger und praktischer Wagen ist, der zudem auch nicht häßlich aussieht (obwohl ich den Omega A Caravan oder den Rekord E Caravan optisch gelungener finde, ganz subjektiv betrachtet).

Aber in vielen Details kann er ziemlich nervtötend sein, was vor allem die Rostanfälligkeit betrifft, die ich persönlich eigentlich schon dreist finde, wenn man bedenkt dass dieses Auto in einer Zeit auf den Markt kam, in der so ziemlich alle anderen Hersteller längst in der Lage waren, ihre Fahrzeuge halbwegs vernünftig zu schützen.

Dennoch würde ich dieses Auto durchaus empfehlen, denn mehr Auto für weniger Geld gibt es fast nicht (abgesehen von meinen heißgeliebten Ford Scorpio & Granada). Man muß nur zusehen, ein halbwegs passables Exemplar zu erwischen, was aber sicherlich nicht unmöglich ist.

P.S.: Ich weise darauf hin, dass es sich bei dem abgebildeten Fahrzeug nicht um MEINES handelt, sondern um eines, welches ich mir zwecks Beispieldarstellung bei Ebay runtergeladen habe. Mein Firmen-Omega war allerdings optisch beinah identisch.

 

Opel Omega Kombi 1994 - 2003: 2.0i 16V (136 PS)

Der 2.0i 16V (136 PS) für den Omega Kombi 1994 von Opel schneidet bei den Fahrern sehr gut ab: Aus den Nutzerurteilen kommt eine Bewertung von 3,9 von fünf Sternen zustande. Im Vergleich mit anderen Motorisierungen für die Kombi fällt die Bewertung trotzdem etwas schwächer aus. In sechs Ausstattungsvarianten ist das Modell erhältlich, davon ist jedoch keine besonders luxuriös. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Der Verbrauch reicht von 9,4 und 9,7 Litern auf 100 Kilometer je nach Ausstattung. Getankt wird Benzin.

Falls auch Fahrten in Umweltzonen geplant sind, solltest du den 2.0i 16V in einer Variante mit der Schadstoffklasse EU4 wählen, denn auch Varianten mit EU1 werden angeboten. Zwischen 223 und 231 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Alles in allem ist der 2.0i 16V ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer mit ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Opel Omega 2.0i 16V (136 PS)

  • Leistung
    100 kW/136 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    11,5 s
  • Ehem. Neupreis ab
    23.519 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    9,7 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse
    G

Technische Daten Opel Omega 2.0i 16V (136 PS)

Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasseobere Mittelklasse
KarosserieformKombi
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckKombi
Bauzeitraum1994–1998
HSN/TSN0035/336
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.998 ccm
Leistung (kW/PS)100 kW/136 PS
Zylinder4
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h11,5 s
Höchstgeschwindigkeit202 km/h
Anhängelast gebremst1.700 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Maße und Stauraum
Länge4.819 mm
Breite1.786 mm
Höhe1.505 mm
Kofferraumvolumen540 - 1.800 Liter
Radstand2.730 mm
Reifengröße195/65 R15 91H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.590 kg
Maximalgewicht2.125 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.998 ccm
Leistung (kW/PS)100 kW/136 PS
Zylinder4
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h11,5 s
Höchstgeschwindigkeit202 km/h
Anhängelast gebremst1.700 kg
Anhängelast ungebremst750 kg

Umwelt und Verbrauch Opel Omega 2.0i 16V (136 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt75 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben9,7 l/100 km (kombiniert)
13,6 l/100 km (innerorts)
7,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben231 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU1
EnergieeffizienzklasseG
CO2-Effizienz

Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

Alternativen

Opel Omega 2.0i 16V 136 PS (1994–2003)

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