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Nissan Micra Schrägheck 0.9 IG-T 90 PS (2017-2023)

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Nissan Micra Schrägheck (2017–2023) 0.9 IG-T (90 PS)

4.0 von 5
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Nissan Micra Schrägheck (2017–2023) 0.9 IG-T (90 PS)

Technische Daten für Micra 0.9 IG-T N-Way

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2018-2019
HSN/TSN
1329/ALC
Maße und Stauraum
Länge
3.999 mm
Breite
1.734 mm
Höhe
1.455 mm
Kofferraumvolumen
300 - 1004 Liter
Radstand
2.525 mm
Reifengröße
195/55 R16 T (vorne)
Leergewicht
1.053 kg
Maximalgewciht
1.530 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
898 cm³
Leistung
66 kW/90 PS
Zylinder
3
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
12,1 s
Höchstgeschwindigkeit
175 km/h

Umwelt und Verbrauch Nissan Micra Schrägheck (2017–2023)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
41
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,1 l/100 km (kombiniert)
6,2 l/100 km (innerorts)
4,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
118,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
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anonymous-autoplenum-de
fast 8 Jahre
Als Blogger für CARWALK – Der Autoblog hatte ich die Möglichkeit schon mal ein paar Runden mit der neuen Micra-Generation zu drehen. Hier möchte ich mit Dir meine Erfahrung in „gekürzter“ Fassung teilen. An den niedlichen kleinen Nissan Micra erinnert mich hier wirklich nichts mehr, was bleibt ist einzig der Name. Und mir gefällt, dass Nissan alle Zeichen voll auf Angriff stellen und den Kleinwagen radikal verändert haben. Insgesamt ist die Neuauflage wirklich spürbar mehr Auto geworden, der stolze Längenzuwachs lässt sich nicht leugnen und so katapultieren ihn Größe und Proportionen nun mitten rein in die Welt der reinrassigen Kleinwagen. Ich bin Fan von Modellen, die mit Konventionen brechen und Nissan hat bereits mit dem Juke bewiesen, wie erfolgreich man sich so in hart umkämpften Segmenten abheben kann. Apropos, wer auch Mut zur Farbe beweisen möchte, wird schnell in der zur Wahl stehenden Lackpalette fündig. Und dann diese Personalisierungs- und besonders Folierungsmöglichkeiten sind genial. Nicht selten genug geht dann aber der Pepp im Innenraum verloren. Doch nicht so beim neuen Nissan Micra. Die Applikationen in Kunststoff oder Leder sowie die farblich abgesetzten Sitzbezüge und Türverkleidungen heben die ohnehin gelungene Cockpitgestaltung richtig toll hervor. Und auch was die Materialauswahl und deren Verarbeitung anbelangt, überrascht mich Nissan. Allesamt als Soft-Touch ausgeführt, begeistert mich vor allen Dingen die großflächig in Leder gehüllte Armatureneinheit, ist diese derart hochwertig ausgeführt – so in einem Kleinwagen noch nicht gesehen. Und auch das serienmäßige Infotainment-System inkl. sieben Zoll Touchscreen ist im B-Segment nicht die Regel. Zwar steht derzeit nur Apple CarPlay zur Verfügung, doch Anfang nächsten Jahres erweitert Nissan das Angebot entsprechend um Android. Diese Funktion kann ich dann aber mittels einfachem Update auch in mein bereits jetzt erworbenes Fahrzeug holen. Absolut einzigartig im Segment und eines meiner persönlichen Highlights, das Bose Personal Sound-System. Hier bekomme ich auch dank in den Kopfstützen integrierten Lautsprechern ein grandioses Klangerlebnis auf die Ohren. Zwar auch mit mehr Raum im Inneren, sei aber dem Vorsicht geraten, der auf den Rücksitzen Platz nehmen muss, stoßen sich hier nicht nur Großgewachsene wie ich schnell den Kopf am dynamischen Dachverlauf. Und während mir eine großzügige Beinfreiheit geboten wird, birgt das Dach auch beim Sitz einen erheblichen Nachteil, wölbt sich dieses einfach zu stark nach unten. Kann ich hier nicht mehr bequem aufrecht sitzen. Die Optik lässt zweifelsohne ein rassiges Fahrverhalten erwarten. Letztlich muss ich mir aber bewusst sein, doch „nur“ in einem Kleinwagen zu sitzen. Dafür macht der Nissan Micra seine Sache aber gut. Und ohnehin, der Dreizylinder ist zwar schön spritzig, doch um richtig sportlich unterwegs zu sein, ist Schaltarbeit angesagt, denn wenn auch die turbogeladenen 90 Pferdestärken bei einem Kleinwagen nach richtig viel Fahrspaß klingen, fehlt es ihm einfach an Drehmoment. Können hier die gerade mal 140 Nm einfach nicht genug ausrichten.
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