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Mitsubishi L200 Pick Up Double Cab 2.4 DI-D+ 181 PS (2015-2019)

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Mitsubishi L200 Pick Up (2015–2019) Double Cab 2.4 DI-D+ (181 PS)

2.8 von 5
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Mitsubishi L200 Pick Up (2015–2019) Double Cab 2.4 DI-D+ (181 PS)

Technische Daten für L200 Pick Up 4x4 S&S Club Cab Plus

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
-
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
2015-2019
HSN/TSN
7431/AAT
Maße und Stauraum
Länge
5.275 mm
Breite
1.815 mm
Höhe
1.780 mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
3.000 mm
Reifengröße
245/65 R17 107T (vorne)
Leergewicht
1.984 kg
Maximalgewciht
2.850 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2442 cm³
Leistung
133 kW/181 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
10,4 s
Höchstgeschwindigkeit
179 km/h

Umwelt und Verbrauch Mitsubishi L200 Pick Up (2015–2019)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
75
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,9 l/100 km (kombiniert)
8,2 l/100 km (innerorts)
6,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
180,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
2.8 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen
Anonymous
etwa 7 Jahre
Habe in 2015 mir einen Mitsubishi Pick Up gekauft. Dies war nicht meine Beste Wahl an einem Fahrzeug die ich je gemacht habe. Es Stand noch der Ford Ranger zur Wahl, was wahrscheinlich die Bessere Alternative gewesen wäre. Habe gleich zu Anfang Probleme mit dem Getriebe gehabt, wo er mehrmals in der Werkstatt war. Am Fahrersitz haben sich bereits nach einem halben die Nähte aufgelöst. Ich glaube nicht das dies an meinem Gewicht (93 Kg) liegen sollte. Habe mir dann sogar einen Satz Schonbezüge (530,-- €) komplett vom Händler darauf machen lassen, wo auch innerhalb kürzester Zeit das Kunstleder Risse bekam :-( Das Lenkrad hat sich in der Zeit auch angefangen aufzunehmen lösen wie bei einem alten Fahrzeug was schon weit über 150000 km auf der Uhr hat. Bei ca 78000 km habe ich dann einen Motorschaden gehabt, wo das Auto 4 Wochen in der Werkstatt stand. Ohne einen Ersatzwagen zu bekommen da dies in der Garantie nicht inbegriffen sei. Da der Pick Up ein Firmenfahrzeug ist war die Überbrückung der Zeit sehr schwierig. Nach dem ich das Fahrzeug zurück habe finde ich das er nicht mehr so gut zieht und auch von der Motor Lautstärke noch lauter ist wie vorher. Mein persönliches Fazit lautet: Nie wieder einen Mitsubishi
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lexi.lind
etwa 8 Jahre
Er ist ganz klar ein Pick-up, ein Arbeitstier also, und doch ist der Mitsubishi L 200 ein echter Hingucker. Die Abdeckung (Extra) sorgt sogar für einen riesigen Kofferraum, verlangt aber zum Öffnen und Schließen einen Schlüssel. Kein wirkliches Problem, eine Herausforderung ist aber der Deckel an sich, schon das Hoch geht nur mit viel Kraft, und das wieder Zu gestaltet sich noch schwieriger. Mit beiden Händen, ganz weit außen angesetzt, muss ich die Klappe mit viel Kraft von oben herunter drücken. Oft bleibt dabei eine Seite offen, rastet also nicht ein und das Ganze muss ich wiederholen. Am Heck ist auch eine Trittstufe angesetzt, die ich bestens brauchen könnte, um in den riesigen Laderaum zu kommen, doch sobald die Ladeklappe unten ist, ist die Stufe verdeckt. Fest steht, die nicht mehr offene Ladefläche bietet den vollen Nutzen eines echten Kofferraums, Einkäufe lassen sich auf einer offenen Pritsche nur bedingt transportieren. Mit einem gewellten Kunststoff verkleidet, ist der Lack zwar vor Beschädigungen geschützt, ist aber auch unglaublich rutschig. Stelle ich also die Einkaufskörbe vom Wocheneinkauf einfach so rein, dann stehen Sie bei der Ankunft zuhause unter Umständen ganz vorne an der Fahrerkabine. Und bis dort hin ist es weit, sehr weit. Und da ich auch von der Seite bedingt durch die schick gestaltete Abdeckung nicht dran komme, bleibt nur das mühevolle Reinklettern in den Laderaum. Kein leichtes Unterfangen… hier wären wie auch immer einsteckbare Unterteilungen oder Ähnliches nicht schlecht. Aber genug geladen ;) Komme ich zum Fahren. Schon beim Anfahren ist mir klar, hier sitze ich doch eher in einem Arbeitstier, der Motor ist richtig kernig und schon am Start verlangt er nach ordentlich Gas damit er nicht sofort abstirbt. Und man braucht Muckis, beim Schalten, beim Treten der Kupplung, beim Lenken … aber wie so oft ist das reine Gewohnheitssache. Allein der Blick auf’s Gewicht, der möglichen und der erlaubten Anhängelast haben mir aufgezeigt, der stärkere Motor ist wohl die bessere Wahl. Ab 1.500 Touren zieht er mächtig ab und so mancher Pkw-Fahrer blickt verwundert in den Rückspiegel, warum er mich einfach nicht los wird. Auf der anderen Seite ist der Diesel auch herrlich zum Cruisen geeignet und dann bin ich mit unter acht Litern auch echt sparsam unterwegs.
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anonymous-autoplenum-de
fast 9 Jahre
Mit der aktuellen Modellgeneration, die 2015 im Markt etabliert wurde, bekamen die Kunden Gehör, die die bisherige Karosserieform zu wenig kernig empfanden und denen die Formensprache zu kurvig und zu weich erschien. Meine silberne Doppelkabine, erst recht mit der potenten Bereifung ist alles andere als zu weich gespült. Die Kabinengröße bietet Platz für 5 Personen. Die gute Rundumsicht über die Ladefläche hinweg bietet kein normaler PKW. Die Schluckfähigkeit der Ladefläche ist enorm und diese verträgt aufgrund der soliden Kunststoffwanne und unsensible, rohe Behandlung. Ausstattung Bereits in der Serie bietet der L200 sieben Airbags, ABS, elektronische Bremskraftverteilung, Stabilitätskontrolle, Gespannstabilisierung und Traktionskontrolle. Ab der Ausstattung Plus ist die Rückwärtsfahrt kameraorientiert. Licht- und Regensensor gibt`s auch schon in der Plusvariante, Bi-Xenon hat erst die von mir gefahrene Top Variante. Ebenfalls steigert sich im Top die Klimaanlage zur 2-Zonen Klimaautomatik mit getrennter Regelung für Fahrer und Beifahrer. Hörgenuss sowie Navigation erfolgt über das Mitsubishi Multi Communications System mit 7" Touchscreen. Zumindest der Fahrer kann seinen Sitz, übrigens alle mit ledernem Bezug elektrisch in Stellung bringen. Motor Trotz minimaler Hubraumreduzierung gegenüber der Vorgängergeneration erzielt der L220 eine Leistung von 133kW/181PS. (2.4 DI-D+) Das +an Leistung gegenüber der Einstiegsmotorisierung von 27PS wird durch die variable Ventilsteuerung erzielt und ist besonders deutlich im oberen Drehzahlbereich wahrnehmbar. Antrieb Bei der von mir gefahrene Doppelkabine mit Automatikgetriebe ist ausschließlich die +Motorisierung im Angebot. Obwohl nur mit einem 5-Gang-Automaten ausgestattet, lassen die 430Nm Drehmoment zumindest im Solobetrieb kaum weitere Leistungswünsche aufkommen. Im direkten Vergleich zum manuell geschalteten L200 fällt auf, dass der automatisiert geschaltete bei einer Motordrehzahl von 2.000min-1 im höchsten Gang eine Geschwindigkeit von 100km/h erreicht, also 15 km/h weniger als der Schalter im 6. Gang. Das generell in nahezu jeder Fahrsituation vorherrschend höhere Drehzahlniveau des Automaten macht sich auch an der Zapfsäule bemerkbar. Der Verbrauch von 10ltr/100KM (Nachtankmenge) geht für ein Fahrzeug mit 1.900kg Leergewicht bei ziviler Fahrweise in Ordnung. Dieser liegt dennoch gegenüber der identischer Motorisierung mit manuellem Getriebe mehr als 1 ltr. höher. Sollte es dicker kommen und der Wunsch einer Getriebeuntersetzung an den permanent Allrad gefordert sein, beruhigt der L200 mit einer üppigen Geländestufe von 2.566:1, die ein enormes Zugvermögen bietet. Leider nur ist diese Geländeuntersetzung mit der Zwangssperre des Mittendifferential gekoppelt, so dass die an sich sehr positive Wendigkeit (Wendekreis 11,80m) nicht mehr gegeben ist. Anmerkung Der schlüssellose Startvorgang in der Top Ausstattung ist mit der linksseitig der Lenksäule platzierten Bedienung des Start Knopfes verbunden und reiht sich damit in die Riege der besonderen Exoten ein :-). Fazit Eine bedarfsweise benutzbare 100% Achssperre hinten hätte ich mir noch gewünscht, wobei ich auch ohne zu jedem Ziel, wenn auch manchmal unter Zuhilfenahme der Traktionskontrolle hinkam.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
Ich bin die neue Modellgeneration des 2015 erschienene Mitsubishi L200 zur Probe gefahren. In einem Zeitraum von 2 Wochen habe ich mehr als 1.500KM überwiegend On- aber auch Off-Road zurückgelegt. Die mittlerweile 4-türige Karosse des Club Cab bietet beste Zugangsvoraussetzungen, wobei die Notsitze wirklich nur für kleine Hardgesottene und kurze Strecken taugen. Dennoch bietet die verlängere Fahrgastzelle ein sehr gutes Raumgefühl, uneingeschränkte Sitzverstellmöglichkeiten auch für große Menschen. Die Ladefläche misst 1850cm in der Länge und taugt dank Zurrpunkten für eine Vielzahl praktischer Anwendungen. Mir fällt auf wie angenehm leise man im L200 unterwegs ist. Der Antriebsstrang ist von der Karosse bestens entkoppelt. Erst bei Autobahngeschwindigkeiten treten Windgeräusche überwiegend von der offenen Ladefläche ausgehend ans Insassenohr. Ausstattung Die von mir gefahrene Ausstattung Plus (Top ist nur für die Doppelkabine vorbehalten) ist vernünftig, solide strapazierfähig. Die Fahrergriffflächen (Lenkrad und Schaltknauf) sind beledert. Beide Vordersitze sind mechanisch verstellbar, der Fahrersitz auch in der Höhe. Die Plus Ausstattung bietet u.a. einen Regen- und einen Lichtsensor, einen Tempomat und ein Audi System mit 6,1" Touchscreen sowie eine Klimaautomatik. Perfekt ist die Ausrichtung der Rückfahrkamera, wenn es gilt einen Anhänger anzukoppeln. Motor Ich bin den 2.4 DI-D+ gefahren, der 133kW/181PS Leistung bietet und damit sehr vernünftig unterwegs ist. Dank 430Nm Drehmoment war ich abgesehen von der Autobahn niemals über 2.000min-1 unterwegs. Häufig bewegt sich die Drehzahlnadel auch nur eher marginal über Standdrehzahl. Da sich die knapp 30PS Mehrleistung des DI-D+ insbesondere im höheren Drehzahlbereich bemerkbar macht sollte die Minderleistung nicht automatisch zur Abwertung des 154PS Standartdiesels genügen. Antrieb Der Club Cab ist ausnahmslos mit einem manuellen 6 Gang Getriebe ausgestattet. Dieses Getriebe ist so abgestimmt, das viele Geschwindigkeiten von bis zu 3 Gangbereichen je nach Lastfall abgedeckt werden können. Bei einer Motordrehzahl von 2.000min-1 erreicht der Club Cab im 6. Gang eine Geschwindigkeit von 115km/h (GPS) und ist damit ausgesprochen flott in Relation zur Motordrehzahl unterwegs. Dies spart Kraftstoff. Der L200 in der stärkeren Ausführung verfügt über den permanenten Allradantrieb "Super Select 4WD-II". Unabhängig von der Witterung und Fahrbahnzuständen profitiert der Allradler von der maximalen Kraftübertragung. Ich hätte mir diesen permanenten Allrad mit dem Ausgleichsdifferential zwischen den Achsen auch in der Geländereduktion gewünscht. Hier jedoch koppelt Mitsubishi die Drehwahlschalterbedienung mit der Mittelsperre/Längssperre, so dass der L200 in der Geländeuntersetzung zwar maximalen Vortrieb erzielt, jedoch seine Wendigkeit (Wendekreis 11,8Meter) einbüßt. Ich habe als Nachtankmengen Verbrauchswerte von 8,5 und 8,7 Liter/100KM erzielt. Das geht für ein Fahrzeug der mehr als 1.900kg-Klasse mehr als in Ordnung. Dank langem 6. Gang führen auch Autobahntempi um die Richtgeschwindigkeit nicht zu nennenswertem Mehrverbrauch. Fazit Wem 2 Notsitze genügen ist mit der Variabilität des L200 in der Club Cab Variante bestens bedient.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 9 Jahre
5000 km neues Getriebe , neue Frintscheibe da diese Wischer zerstört. Klimaautomatik Funktion im Gegensatz zum Vorgänger unbrauchbar. Die Instrumentenablesung für Km ,Tageskilometerzähler , Durchschnitsverbrauch, Helligkeit der Instrumentenbeleuchtung ist nur durch einen etwa Zahnstocher großen pin, direkt hinterm Lenkrad unbrauchbar angebracht. Eine Uhr findet man nur über den großen Bildschirm , der dann aber nicht abgedunkelt werden kann. Motorkarakteristik ist sehr schlecht ausgelegt wenn man Leistung brauch fehlen die Pferdestärken. Die Ladefläche ist zum Vorgänger wieder verkleinert worden, leider passen so nichtmal mehr Kinderfahrräder drauf. Das Fahrwerk und die Lenkung hat sich zum Vorgänger sehr verbessert. Die Sitze selber sind auch besser wie im Vorgänger, nur die Höhenverstellung ist beim neuen Sitz nich so gut ( gar nicht vorhanden) es ist eine Verhärtung der Sitzfläche die einem suggerieren soll das man höher sitzt. Die vorderen Sitze gehen weiter nach hinten. Wenn man beim Volltanken etwas danebentropft, kann es nicht ablaufen sondern läuft außen an der kotflügelverbreiterung runter. Die Software fürs Radio und Bildschirm sowie Instrumente und Klimaautomatik ist nicht annähern zuendegedacht, ich habe das Gefühl das wurde halbherzig von einem Praktikanten fertig gestellt. Die Start / Stoppautomatic ist eine reine Katastrophe, oder die Batterie ist viel zu klein. Die spurhalte Kontrolle und andere Systeme piepen immer wieder , so das das schon sehr nervig ist, bei wiederkehrenden Kurzen Strecken. Im großen und ganzen , kann man sich besser das Vorgängermodell kaufen.
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