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Mercedes-Benz V-Klasse Transporter V 230 143 PS (1996-2003)

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Mercedes-Benz V-Klasse Transporter (1996–2003) V 230 (143 PS)

4.1 von 5
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Mercedes-Benz V-Klasse Transporter (1996–2003) V 230 (143 PS)

Technische Daten für V 230 Trend

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Großraumlimousine
Karroserieform
Großraumlimousine
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
6
Fahrzeugheck
Großraumlimousine
Bauzeitraum
1996-1999
HSN/TSN
0710/556
Maße und Stauraum
Länge
4.659 mm
Breite
1.880 mm
Höhe
1.844 mm
Kofferraumvolumen
581 - 4564 Liter
Radstand
3.000 mm
Reifengröße
195/70 R15 T (vorne)
Leergewicht
2.000 kg
Maximalgewciht
2.630 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2295 cm³
Leistung
105 kW/143 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
14,5 s
Höchstgeschwindigkeit
174 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz V-Klasse Transporter (1996–2003)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
78
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
11,6 l/100 km (kombiniert)
16,5 l/100 km (innerorts)
8,7 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
274,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
4.0 von 5
(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 16 Jahre
Wir haben uns Anfang 2004 für einen V230 Fashion Benziner entschieden. Damals hatte der Wagen 42000km drauf und war fünf Jahre alt (EZ1999). Es gibt bis zum Baujahr 2004 definitiv keinen schöneren MaxiVan. Sorry, aber T4 und T5 von VW können da einfach nicht mithalten. Der eine ist mehr Transporter für Güter statt für Personen und die aktuelle Variante sieht schrecklich bullig und aufdringlich aus. Aber das nur am Rande. Die Verarbeitung entspricht leider überhaupt nicht Mercedes-Niveau. Wir hatten vorher einen 230TE und davor einen 190E. Na gut, man kann nicht alles haben. Schick ist er Innen jedenfalls genauso wie Außen. Man fühlt sich dank der sehr stabilen und leider auch schweren Sitze sehr gut aufgehoben. Wenn der Wagen 10cm länger gewesen wäre, hätte ich auch nix dagegen gehabt. Der Kofferaum ist bei 6 Sitzen sehr knapp bemessen. Der Fahrkomfort ist meiner Meinung nach sehr gut, die Luftfederung trägt sicher dazu bei. Der Kompressor dafür wurde bei ca. 120tkm durch ein Fremdfabrikat mit Kapselung ersetzt. Der Motor ist zwar kein VR6, dafür aber von Mercedes und mit Autogas nachgerüstet. Wir fahren deshalb so günstig wie mit einem Diesel und sparen zusätzlich noch mehr als die Hälfte der KFZ-Steuer. Die 143PS reichen völlig, sogar mit einem Wohnwagen kommt man noch gut voran, dann kommt auch die Luftfederung voll zum Einsatz und sorgt dafür, das das Gespann auch bei 100Km/h noch wie auf Schienen rollt. Den Rost sollte man im Auge behalten, da haben die Spanier einfach total geschlampt. Ersatzteile sind überwiegend günstig, man muß ja auch nicht jedesmal bei Mercedes bestellen, der freie Kfz-Teilehandel bietet oft die gleiche Qualität zum halben Preis. Empfehlenswert sind z.B. die ATE Powerdisc Bremsscheiben und dazu noch Stahlflex Bremsschläuche. Trotz ein paar kleiner Reparaturen während der letzten 90tkm kann ich dieses Modell wärmstens empfehlen. Vorausgesetzt man schraubt auch gerne mal selbst oder kennt eine gute und günstige frei Werkstatt.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Alles in allem muß man ehrlich sagen dass die V-Klasse und der Vito der Baujahre 1996-2000 die Qualitativ schlechtesten Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz sind. Ich bin selbst überzeugter Stern-Fahrer, aber soviel Pfusch beim Fahrzeugbau (alle Spanier aus Vitoria hergehört) hat man selten gesehen. Das fängt an bei Spaltmaßen von Türen und geht bis zum Katastrophalen Korrosionsschutz am Unterboden. Hat man aber eins der "guten Exemplare" (häufig bei Baujahren 1996-1998) erwischt, und hat vielleicht ein wenig Handwerkliches Geschick, dann hat man auch wirklich Spaß damit. Es gibt gewisse Punkte auf die ein "Interessierter" achten sollte, diese erfährt man am besten in entsprechenden Foren. Z.b. www.vclub-forum.de Bei allen anderen Dingen wie Verschleißteilen (z.b. Bremsen) sollte man immer bedenken dass dies ein nicht gerade leichtes Auto ist und entsprechend mehr Bremsen abnutzt. Zuerst ist also immer alles relativ zu sehen. Bei der Motorenwahl ist auch einiges zu beachten: der Benzinmotor hat zwar mit 16Litern einen ziemlich hohen Verbrauch (kein Wunder bei 2.3L Hubraum), ist aber absolut unkaputtbar (regelmässige Pflege vorausgesetzt)! Bei Dieselmodellen ist zwar dem CDI der Vorzug zu geben, jedoch sollten hier vor dem Kauf die Injektoren (verlängerte Einspritzdüsen) von einer Fachwerkstatt überprüft werden. Hier gibt es schonmal Probleme, da die Dichtungen der Injektoren defekt gehen und wenn man zu lange wartet brennen sie fest und sind nicht mehr, oder nur mit großem Arbeits-und Finanziellem Aufwand zu wechseln. Defekte Türkabelbäume( und damit verbunden nicht funktionierende Fensterheber, Ausstellfenster usw.) sind bei diesem Fahrzeug ein Hauptproblem. Auch hier sind meiner Meinung nach für die Kabelisolierungen völlig falsche Kunststoffe verwendet worden (warum auch immer). Diese werden im Laufe der Zeit einfach hart und brechen durch. Sonst gibt es an diesem Auto meiner Meinung nach nicht mehr zu meckern als an anderen auch. Ich fahre dieses Fahrzeug seit ca. 1 Jahr und bin eigentlich sehr zufrieden. Und es gilt wie man Allgemein sagt: AUGEN AUF BEIM AUTOKAUF!!!
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