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Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI 122 PS (1996–2003)

 

Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI 122 PS (1996–2003)
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Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS)

3,1/5

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS) von Anonymous, Mai 2017

1,0/5

Hatte viele Probleme angf.Elektronik noch,noch Luftfederung 3mal neue kompresser m.jeweils beidseidiger Regler,jedemenge Rost an allenEcken u. Enden.Unterboden total verrostet ,neue Motorhaube n.Fahrertür,n.Heckklappe Schiebetüre wurde ausgebessert Klimaanlage nur teilweisefunktionfäig, Heizung katastrofe bei 15Gr Minus entweder nur oben o.unten...Zusammengefast eine Katatstrofe u. sowas von Mercedes, normal müste manfür diese Probleme Ärger u. Kosten ein neues ersetz bekommen überhaupt von so einer Weltfirma wie Mercedes sein will .Oder am besten diese Firma links liegen lassen ---Oder nie wieder Mercedes.----------

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS) von petermaffai, Februar 2017

3,0/5

Der Mercedes V-Klasse ist ein Bus. Im positiven Sinne.
Man muss anmerken: Wir hatten den V-Klasse drei mal: Die ersten beiden musste Mercedes uns austauschen. Als die V-Klasse auf den Markt kam, hatte sie einfach noch viel zu viele Kinderkrankheiten.
Nachdem die Anfangsschwierigkeiten überstanden waren, war der V-Klasse dann ein tollen Auto; zwar immernoch mit mehreren größeren Reparaturen, aber dennoch nicht Wegzudenken. Die stabile Bauweise, die Geräumigkeit und der Fahrkomfort waren sehr positiv. Auch das Design war sehr schön.
Der V-Klasse präsentierte sich als tolles Auto und war für alles nutzbar. Ob Transport des neuen Sofas, Getränkeholen, Urlaub, Fahrt zum See oder sonstiges: Durch die herausnehmbaren Sitze boten sich unendliche Möglichkeiten.
Zu kritisieren am V-Klasse ist die nur schwer ein und ausbare Batterie, unterhalb des Fahresitzes.
Vorallem in den Wintermonaten liess diese gen Ende immer mehr nach. Mal schnell überbrücken war aufgrund der schwerlichen Zugänglichkeit nicht.
Ich würde heute zu einem Vito oder Viano raten, einfach da diese Modelle neuer und noch besser sind.
Der V-Klasse war jedoch ein tolles Auto.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS) von Anonymous, Oktober 2012

5,0/5

Ich habe schon seit 2007 eine V 220 CDI es ist das beste günstigste Van was ich je hatte, der T4 und T5 sind der letzte dreck die werden über den wert gehandelt. Meiner läuft und läuft und läuft ich habe zwar das Automatik Getriebe neu machen müssen aber die VW´s müssen das auch, der Motor ist einefach nicht Kaputt zu kriegen meiner hat schon 660000 KM erst Motor, die Innen ausstatung sieht besser aus als bei einen T4 mit 100000 km. Die Ersatz teile sind auch günstiger als bei T4 deshalb sollte man sich ganz gut überlegen was man hier für das Fahrzeug rein Schreibt. Mit meinem Benz lassen ich jeden T4 stehen.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS) von Anonymous, Mai 2008

2,0/5

Ich fahre seit 1,5 Jahren einen V220 CDI 90000 - 130000 KM
außer daß das Fahrzeug an allen Ecken und Enden rostet (trotz Garantielackierung von Mercedes) ist das auto ständig kaputt ca.6000 Euro Reparaturkosten auf 40000 Km.
Schäden an Getriebe, Klima und Getriebe sind aber wohl völlig normal.
ich würde mir keinen gebrauchten Mercedes mehr kaufen.
Mit meinem Chrysler Voyager hatte ich noch nie Probleme.

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS) von Anonymous, März 2008

3,7/5

Als Auto für die 6-köpfige Familie kamen vor gut 2 Jahren eigentlich nur 3 Modelle in Frage, die unseren Ansprüchen an Raumangebot und Komfort genügten:

VW Bus Multivan
Renault Traffic
Mercedes V-Klasse

Wir haben wir uns schließlich für einen damals knapp 4 Jahre alten Mercedes V 220 cdi Fashion mit Automatikgetriebe entschieden, vor allem wegen des günstigen Anschaffungspreises auf dem Gebrauchtwagenmarkt auch im Vergleich zu den beiden anderen zur Auswahl stehenden Fabrikaten. Die Warnungen, dass man bei diesem Auto ständig Reparaturen zu erwarten habe, wurden zwar vernommen, aber doch nicht so recht geglaubt. Dass das auch bei den letzten Modellen der Baureihe 638 mit schon etwas Modellpflege seitens des Herstellers noch immer so schlimm sein würde, hileten wir für eher unwahrscheinlich.

Außerdem, und das war auch gut so, kauften wir nicht von privat, sondern von einem auf Mercedes spezialisierten Händler, der auch zu seiner halbjährigen Händlergewährleistung stand. Die mussten wir dann alsbald auch in Anspruch nehmen, schon nach 3 Monaten lief die Kiste nur noch unter heftigster Rauchentwicklung maximal 30 -40 km/h, das Verhalten kam von einem Tag auf den anderen ohne jegliche Vorwarnung. Für mich sah das erst mal ganz schlimm aus, ich vermutete schon eine defekte Zylinderkopfdichtung, aber der Händler nahm das Auto mit und brauchte eine Woche, um den Fehler zu finden und zu beseitigen:

Die Abgasrückführung war total verrusst und mußte komplett gereinigt werden. Der Händler hat das ohne den Einbau neuer Teile hingekriegt, weil er die ja auch hätte bezahlen müssen, mit Sicherheit hätte die Reparatur bei einer Mercedes Vertragswerkstatt einen Haufen Geld gekostet, die hätten einfach alles neu eingebaut. Seit dieser Prozedur läuft der Motor aber nun wirklich tipp topp, kann man nicht meckern, und Gott sei Dank kam seither der Betrieb des Wagens in diesem sogenannten Notlaufbetrieb nicht mehr vor, den die Motorsteuerung zum Schutz des Aggregats anwählt, wenn sie kritische Fehlermeldungen erreichen (wie z.B. duch eine verstopfte Abgasrückführung).

Weitere Reparaturen und Wartungen in den letzten beiden Jahren, die dann leider keiner Garantie mehr unterlagen:

Inspektion mit Ölwechsel und Klimawartung bei 43 000 km (Händlerwerkstatt, Euro 250,-).

Neue Starterbatterie bei ca. 45 000 km (freie Werkstatt, Euro 120,-).

Neues Quersperrventil an der elektrischen Niveauregulierung bei ca. 47 000 km (Mercedes Vertragswerkstatt, Euro 310,-(!)).

Für neuen TÜV und neue AU sowie auch neue Bremsscheiben vorne und Bremsbeläge vorne bei ca. 54 000 km (freie Werkstatt, Euro 410,-).

Suche nach leichtem Schlackern in der Lenkung bei ca 80 km/h - 100 km/h mit den zu diesem Zeipunkt montierten Winterrädern, dabei tief steckende Schraube in einem Reifen gefunden und entfernt, es wurde dort dann ein Schlauch eingezogen. Alles bei Mercedes Vertragswerkstatt incl. Wuchtung aller Räder überprüfen Probefahrt etc. für gerade Mal Euro 50,- (Häää?!) das Schlackern ist aber noch immer da, muss an den Winterrädern liegen, denn mit den Sommerrädern ist alles bestens, egal, die Wintergummis werden noch mindestens einen Winter runtergefahren.

Säuberung der Lichtmaschine von Ölverschmutzung und Fixierung eines gelösten Schlauches, aus dem das Öl heraus tropfte (freie Werkstatt, Euro 250,-).

Neuer Luftkompressor für die elektrische Niveauregulierung bei 57 000 km (Ersatzkompressor von alternativem Anbieter für Euro 400,- geholt, Aus- und Einbau selbst gemacht).

Austausch der erst 18 Monate alten Austauschbatterie auf Garantie, da war dieser Akku auch schon wieder platt (da kann jetzt aber der V nix dafür, oder?).

3 Monate später wieder Batterie schlappß, diesmal wars der Lichtmaschinenregler (freie Werkstatt, Euro 220,-).

1 Monat später wieder schwache Batterie, jetzt musste dann doch die ganze Lichtmaschine getauscht werden....

Das ist schon reichlich Ärger für ein Fahrzeug mit dem Stern auf der Motorhaube, aber ich muss doch auch mal sagen, wenn man den Wagen in Schuss hält, macht es schon Freude, ihn zu fahren. Er bietet reichlich Platz auch auf den hinteren Sitzen, die wir in Vis a Vis Anordnung platziert haben, so dass unsere 4 Kinder sich während der Fahrt besser unterhalten können. Jeder der 5 Einzelsitze (normal 4, der 5. ist Zusatzausstattung) hat hier sein eigenes, integriertes Dreipunktgurtsystem, der Zugang durch die große Schiebetür ist sehr komfortabel und das kantige Heck bietet trotz der noch recht kompakten Gesamtlänge des Fahrzeugs von 4,85 m einen noch ganz ordentlichen Kofferraum. Das Fahrverhalten und der Federungskomfort sind auch unter schwerer Beladung ganz okay, nicht zuletzt wegen der Niveauregulierung an der Hinterachse, aber Kurvenlage und Bremsanlage könnten etwas straffer ausgelegt sein für meinen Geschmack.

Das Fahrverhalten unseres V hat sehr gewonnen durch Änderung der Sommerbereifung auf 215/60R16 auf Alufelgen mit ET 45 mm für eine breitere Spur statt der originalen Stahlfelgen 6JX15 mit ET 60 mm und 195/70er Bereifung.

Ansonsten fährt es sich sehr bequem mit Automatikgetriebe, Klimatronic und Zusatzklima im Fond und den beheizbaren Vordersitzen, weniger toll ist aber die Heizung, die im Fußraum für Fahrer und Beifahrer kaum Warmluft verteilt, immer kalte Füße. Der Innenlüfter ist laut, inzwischen auf Stufe 3 und 4 noch lauter geworden, muss demnächst wohl ausgetauscht werden. Weitere Schwachstellen sind die Zentralverriegelung, die fast ständig ein Problem mit irgendeinem der Türkontakte hat und dann erst nach zweimaligem Drücken der Schliessen-Taste tatsächlich schließt sowie die elektrischen Ausstellfenster hinten, von denen eines zunächst sporadisch und jetzt konstant nicht mehr funktioniert. Ebenfalls nicht so toll ist die Geräuschdämmung zum Motorraum hin und auch die Lackierung, wo man schon mal die ein oder andere Roststelle behandeln und mit dem Lackstift nachtippen muss, bevor es schlimmer wird.

Der Verbrauch ist mit selten mal 9 - 10, meistens über 11 Litern nicht wahnsinnig günstig, das liegt aber wahrscheinlich auch am 4-Gang-Automatikgetriebe, und daran, dass das Auto bei uns auch viel Kurzstrecke fährt, auf längerer Autobahnfahrt mit verhaltenem Tempo waren auch schon mal nur knapp 8 Liter Verbrauch machbar.

Also alles in allem ein gemischtes Bild, hoher Praxisnutzen steht einer doch für Mercedes schlechten Verarbeitung und Zuverlässigkeit gegenüber. Gut gedacht und schlecht gemacht könnte das Motto heißen bei diesem Auto. Bei einem geforderten Neuwagenpreis von gut Euro 36.000,- für unseren V hätte ich mich schwarz geärgert bei dieser Anzahl von Defekten, hätte ich den Wagen neu gekauft. Als Gebrauchten mit etwa Euro 5000,- Preisvorteil zu einem Multivan gleichen Baujahres und gleicher Laufleistung kann ich das Fahrzeug schon noch empfehlen, wenn das Geld für die Anschaffung knapp ist, aber nur, wenn man selber schrauben kann oder eine günstige freie Werkstatt an der Hand hat.

Bild titelte damals "V wie Verzweiflung" beim Test der V-Klasse, da war (und ist) schon was dran...

Erfahrungsbericht Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS) von Anonymous, Januar 2008

4,1/5

Die V-Klasse ist eines unserer Firmenfahrzeuge und muss immer zum Transport größerer Gegenstände oder Menschenmassen herhalten.
Diese Aufgabe erfüllt er bisher zu vollster Zufriedenheit!

Die Aussenhaut ist elegant aber funktional gestaltet und sorgt durch die kanntige Aufbauart für einen sehr geräumigen Innenraum. Hier wird kein Platz durch ein Schrägheck oder sonstige Designelemente verschwendet und dennoch gefällt das Design der V-Klasse sehr gut - es ist elegant, funktional und sogar sportlich...

Der Innenraum gestaltet sich je nach Ausstattungsvariante sehr luxuriös. Das Amaturenbrett fügt sich sehr gut in das Gesamtkonzept ein, ist übersichtlich aber dennoch schick. Alle Bedienelemente sind, wie von MB gewohnt, sehr gut angeordnet und sofort verständlich. Die Amaturen sind klassisch ausgeführt und sehr gut ablesbar.

Alle Passagiere sitzen äusserst bequem und ermüdungsfrei - die Sitze suchen in dieser Klasse im Bereich des Komfort seines Gleichen...
Für den restlichen Komfort sorgen natürlich die üblichen Dinge wie Klimaanlage, Sitzheizung, Tempomat etc.

Die Übersicht ist trotz der enormen Aussenmaße sehr gut und auch Stadtfahrten unterscheiden sich kaum von denen eines Mittelklasse PKW.

Das Fahrwerk der V-Klasse ist sehr komfortabel abgestimmt, sorgt aber dennoch für eine gute Straßenlage. Die Seitenneigung hält sich in Grenzen und auch schnellere Kurvenfahrten verkommen nicht zu einem Abenteuer. Längere Fahrten auf der Autobahn sind absolut ermüdungsfrei und komfortabel zu meistern...

Die Fahrleistungen sind in Verbindung mit dem 122PS starken Diesel, auf Grund des hohen Gewichtes zwar nicht gerade berauschend, aber ausreichend. Die Beschleunigung ist ein wenig zäh, die übliche Reisegeschwindigkeit von 130 - 140 km/h allerdings überhaupt kein Problem. Der Verbrauch hält sich, abhängig von der Fahrweise in akzeptablen Grenzen.
Verbesserungswürdig wäre die Schaltung, die leider doch ein wenig unpräzise und hakelig ist.

Die Technik wirkt zwar eigentlich solide, dennoch war unser Exemplar ein guter Bekannter der örtlichen MB-Niederlassung. Meist quälten ihn kleine Defekte die eigentlich immer auf Kulanz behoben wurden. Stehengeblieben ist er allerdings nie!

Die V-Klasse ist ein sehr attrraktives Auto das Funktionalität mit der Qualität und dem Komfort von Mercedes-Benz verbindet.
Der hohe Preis wirkt abschreckend, liegt allerdings im Bereich der Konkurrenz...

 

Mercedes-Benz V-Klasse Transporter 1996 - 2003: V 220 CDI (122 PS)

Im Vergleich mit anderen Motorvarianten für das gleiche Modell kassierte der V 220 CDI (122 PS) von den Mercedes-Benz-Fahrern etwas schwächere Bewertungen. Während der V-Klasse Transporter 1996 insgesamt durchschnittlich 3,5 Sterne erhielt, schneidet diese Maschine nur mit 3,1 von fünf Sternen ab. Trotzdem handelt es sich natürlich um eine sehr gute Bewertung. Bei den Ausstattungen bleibt Wahlfreiheit. Der Grossraumlimousine glänzt in einer der drei Varianten: Trend, Fashion und Ambiente. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Der Verbrauch liegt bei etwa 8,1 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Diesel.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU1 und EU3 Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 214 g CO2 aus.

Alles in allem ist der V 220 CDI ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS)

  • Leistung
    90 kW/122 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    17,5 s
  • Ehem. Neupreis ab
    31.412 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    8,1 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse
    E

Technische Daten Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseGroßraumlimousine
KarosserieformGroßraumlimousine
Anzahl Türen4
Sitzplätze6
FahrzeugheckGroßraumlimousine
Bauzeitraum1999–2003
HSN/TSN0710/558
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum2.151 ccm
Leistung (kW/PS)90 kW/122 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h17,5 s
Höchstgeschwindigkeit164 km/h
Anhängelast gebremst2.000 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Maße und Stauraum
Länge4.660 mm
Breite1.880 mm
Höhe1.844 mm
Kofferraumvolumen581 - 4.564 Liter
Radstand3.000 mm
Reifengröße195/70 R15 96T (vorne)
(hinten)
Leergewicht2.010 kg
Maximalgewicht2.700 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum2.151 ccm
Leistung (kW/PS)90 kW/122 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h17,5 s
Höchstgeschwindigkeit164 km/h
Anhängelast gebremst2.000 kg
Anhängelast ungebremst750 kg

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI (122 PS)

KraftstoffartDiesel
Tankinhalt78 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben8,1 l/100 km (kombiniert)
10,4 l/100 km (innerorts)
6,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben214 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU1
EnergieeffizienzklasseE
CO2-Effizienz

Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

Alternativen

Mercedes-Benz V-Klasse V 220 CDI 122 PS (1996–2003)

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