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Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio E 200 BlueEFFICIENCY 184 PS (2009-2016)

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Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio (2009–2016) E 200 BlueEFFICIENCY (184 PS)

4.3 von 5
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Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio (2009–2016) E 200 BlueEFFICIENCY (184 PS)

Technische Daten für E 200 CGI Cabrio BlueEFFICIENCY Avantgarde

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2010-2011
HSN/TSN
1313/BON
Maße und Stauraum
Länge
4.698 mm
Breite
1.786 mm
Höhe
1.402 mm
Kofferraumvolumen
450 Liter
Radstand
2.760 mm
Reifengröße
235/45 R17 W (vorne)
Leergewicht
1.685 kg
Maximalgewciht
2.155 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1796 cm³
Leistung
135 kW/183 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
8,8 s
Höchstgeschwindigkeit
236 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio (2009–2016)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
66
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,4 l/100 km (kombiniert)
10,0 l/100 km (innerorts)
5,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
172,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
C
Kundebewertungen
4.3 von 5
(3 Bewertungen)
5
33.3%
4
66.7%
3
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2
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1
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3 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Das Mercedes E200 Cabrio ist ein absolut schickes und nahezu perfektes Auto. Wunderschöne Formen und Kurven und ein Motor, der für den Alltag alle Male ausreicht. Die Verarbeitung der Materialen ist absolute Premiumklasse und lässt keine Wünsche offen. Aus meiner Sicht einziges Manko ist, dass man sowohl beim Aussteigen als auch beim Einsteigen an der jeweils äußeren Seitenwange langschleift, was das Leder an einigen Stellen abrubbelt. Es mag vielleicht auch daran liegen, dass ich mit einer Körpergröße von 1,98 den Sitz ziemlich weit unten habe. Nichtsdestotrotz ist es etwas was mich stört. Trotzdem ist es ein grundsolides Auto, was sportlich aussieht, sich auch so bewegen lässt (zwar ist die 7G-Tronic nicht die Sportlichste) und mir bisher keine Probleme bereitet hat.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Das Fahrzeug wurde als Jahreswagen für meine Frau angeschafft. Bisher fuhr sie einen CLK, deshalb beziehe ich mich auch auf den Vergleich zum Vorgängermodell. Hier geht es auch schon los. Das e-Klasse Cabrio ist weitaus geräumiger als der CLK. Nicht nur im Fond, sondern auch im Volumen des Kofferraumes. Drückt man die im Kofferraum befindliche Wanne, die das Stoffverdeck aufnimmt nach oben (was ohnehin im Winterbetrieb die Regel sein dürfte) erhält man eoine zuimindest sehr tiefe Ladefläche. Trotz des Stoffverdecks fährt meine Frau das Auto auch im Winter, was problemlos möglich ist. Das Verdeck isoliert gut und hält jeder Witterung stand. Sehr empfehlenswert ist natürlich die Sitzheizung, insbesondere wenn man die Lederpolsterung gewählt hat. Wie bei Mercedes üblich klappert oder scheppert selbst im dritten Lebensjahr des Fahrzeugs nichts. Tolles Auto insbesondere wenn man sich hin und wieder die Luft um die Nase wehen lassen will.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 12 Jahre
Eigentlich wollten wir nach einem Jahr mit dem SLK 200 wieder einen SLK. Aber zum Zeitpunkt der Rückgabe des alten (Anfang August) war nichts im Neuwagen-Pool zu vernünftigen Konditionen zu finden. So kamen wir "notgedrungen" zum E-Klasse Cabriolet. Was soll man sagen? Das Auto ist wirklich gelungen. Natürlich hat es einen ganz anderen Charakter als der SLK. Man fährt es viel gelassener. Mit dem Komfortpaket wird die offene Saison deutlich verkängert. Was Mann (sic!) nicht benötigt: Airscarf. Denn entweder ist es warm genug und Mann fährt kragenlos, oder es ist kühl und Mann probiert den Airscarf aus und bemerkt ihn aufgrund des bei kühler Witterung getragenen Kragens nicht. Okay - das ist ein allgemeiner Kritikpunkt, den ich schon im SLK gehabt hätte. Allerdings: "frau" ist begeistert vom Airscarf... Auf jeden Fall sorgen der Windabweiser vorn und das integrierte Windschott hinten des Cabrio-Komfortpakets für genügend "Ruhe" auch auf den hinteren Plätzen. Motor: Erstaunlich, wie zivil der 200er, der im SLK knurrig und bei Drehzahlen sogar bissig daherkommt, in der E-Klasse agiert. Ein eleganter Raumgleiter mit akzeptablem Verbrauch. De facto ist der Verbrauch sogar etwas geringer (ca. 8 Liter im Schnitt) als im leichteren SLK. Letzterer verführt aber auch dazu, etwas sportlicher zu fahren - was den Mehrverbrauch schlüssig erklärt. Der unter "Technische Daten" angegebene tatsächliche Verbrauch von 9,8 l / 100 km wird wohl nur im Stadtverkehr oder bei hektischer Fahrweise erreicht. Verarbeitung: Dem Preis angemessen. Da man heutzutage ja bereits in einem Golf einiges erwarten darf, muss hier schon mehr geboten werden. Dass Cabrio und Coupé der E-Klasse auf dem C-Klasse Chassis aufbauen, ist nicht unbedingt spürbar. Allerdings muss man konstatieren, dass die Unterschiede zwischen den Klassen mehr und mehr verschwimmen. Ist ja auch kein Wunder: Man kann heutzutage eine A-Klasse mit Extras auch in ähnliche Preisregionen treiben. Aber damit steht Mercedes nicht allein da in der seltsamen "Premiumwelt". Nervig: nach 11 Tagen schaltete der Motor in den Notbetrieb. Nach einem Tag in der Werkstatt (Mercedes Niederlassung) konnte man die tatsächliche Ursache nicht dingfest machen. Man teilte uns nur mit, dass der Fehlerspeicher bei _jedem_ Anlassvorgang etwas aufgezeichnet hatte und nach einer bestimmten Anzahl desselben Fehlers "vorsichtshalber" in der Notbetrieb geschaltet hatte. Es ist uns absolut schleierhaft, warum so etwas nicht in durch die QA vor Auslieferung des Kfz bemerkt wird. IMO schon etwas peinlich bei einem Premiumauto jenseits der 50k€... Praktisch: Der "Verdeckkasten" (den es gar nicht gibt - es handelt sich um eine Kunststoffblende) lässt sich bei geschlossenem Kfz wegklappen und man bekommt einen (zumindest für Cabrio-Verhältnisse) alltagstauglichen Kofferraum. Auch praktisch: Das Verdeck lässt sich serienmäßig von außen öffnen (per Infrarotfernbedienung an der Fahrerseite), bevor(!) man in's überhitzte geschlossene Kfz einsteigen muss. Beim SLK gab es das nur gegen (übertrieben hohen) Aufpreis. Eine weitere Verbesserung gegenüber dem SLK: Das Verdeck lässt sich während der Fahrt bis 40 km/h problemlos öffnen und schließen. Allerdings: 50 km/h wären praxistauglicher (zumindest im Stadtverkehr) gewesen. Naja - Gemecker auf hohem Niveau. Alles in allem sind wir doch positiv überrascht nach bisher ca. 3 Monaten mit der E-Klasse. Jetzt steht der Wechsel auf den Winterbetrieb an - dann warten wir mal ab, wie sich die E-Klasse in der kalten Jahreszeit schlägt...
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