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Mercedes-Benz C-Klasse Kombi C 250 211 PS (2014-2018)

Alle Erfahrungen

Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2014–2018) C 250 (211 PS)

4.0 von 5
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Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2014–2018) C 250 (211 PS)

Technische Daten für C 250 T 7G-TRONIC

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2014-2016
HSN/TSN
1313/EIE
Maße und Stauraum
Länge
4.702 mm
Breite
1.810 mm
Höhe
1.457 mm
Kofferraumvolumen
490 - 1510 Liter
Radstand
2.840 mm
Reifengröße
205/60 R16 V (vorne)
Leergewicht
1.545 kg
Maximalgewciht
2.120 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
7
Hubraum
1991 cm³
Leistung
155 kW/211 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
6,8 s
Höchstgeschwindigkeit
244 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell (2014–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,6 l/100 km (kombiniert)
7,1 l/100 km (innerorts)
4,7 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
130,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
B
Kundebewertungen
4.0 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen
Anonymous
fast 7 Jahre
Nachdem ich von der E Klasse aus Platzgründen auf die C Klasse umsteigen musste, kann ich nur sagen, die C Klasse ist wirklich eine andere Klasse. Verarbeitung im Detail, Fahrkomfort und Fahrgefühl lassen zu wünschen übrig. Die Wertigkeit der verwendeten Materialien ist erkennbar schlechter als bei der E Klasse. Nur auf den ersten Blick könnte man meinen, es wären nur hochwertige Stoffe usw benutzt worden. Doch bei täglichem Gebrauch erkennt man schnell die Schwachstellen. Loben möchte ich aber die Fahrleistungen und der Treifstoffverbrauch. Ich habe vorher einen 190 PS V 6 Diesel gefahren, der neue C Klasse Kombi ist ein Benziner mit 211 PS, 4 Zylinder. Spurtstärke und Motorkultur sind erwähnenswert.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Tolles Auto ohne erkennbare schwächen. Fahre die C Klasse regelmäßig im Geschäft. Gas und Bremse werde meist eher Digital bedient, halt ein Geschäftswagen. Haben aber bisher alle unsre C Klassen anstandslos mitgemacht, auch achten wir überhaupt nicht auf Warm oder Einfahren, sondern vom ersten meter an "Put the pedal to metal" Interrieur ist gelungen, und gut verarbeitet, mit ausname der Zierleiste im Bereich des Handschukastens, hier war bei all unsren C Klassen ein leichter Grat an dem man sich bei ungeschicktem anfassen unter Umständen die Hand aufreisen kann. Navi ist nicht so überladen wie bei z.B. BMW, ich persönlich halte es für übersichtlich, das ist aber Geschmackssache
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anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
# Die Vorgeschichte # Nach fast 10 Jahren und knapp 145.000 km musste ich mich notgedrungen von meinem geliebten VW Passat Variant 3BG 1.9 TDI trennen. Die gelbe Umweltplakette sowie anstehende Investitionen in Wartung und Instandhaltung standen in einen extrem schlechten Verhältnis zum Restwert des Fahrzeugs. Der nächste Kombi sollte diesmal ein Benziner werden, da die jährliche Kilometerleistung bei max. 12.000 km liegt und das Auto hauptsächlich in der Stadt bewegt wird, wo ein Diesel den DPF vermutlich schnell sättigen würde. Etliche Horror-Geschichten über die Kombination der Diesel-Motoren mit Kurzstrecken und Stadtverkehr gaben reichlich Anlass, in Richtung Ottomotoren zu schauen. Als überzeugter Jahreswagen-Käufer wollte ich nicht mehr als 35.000€ für einen neuen Gebrauchten aus der Premium-Mittelklasse ausgeben, wobei ein Automatikgetriebe und die Motorleistung um die 200PS ganz oben auf der Wunschliste standen. Der Audi Avant A4 war mir etwas zu klein und altbacken, sein TFSI Motor mit berühmt-berüchtigtem Steuerketten-Problem gehörte auch nicht gerade zu meinen Favoriten. Der 528i aus Bayern wäre sicherlich auch eine schöne Lösung gewesen, allerdings soll der Verbrauch weit über 10L liegen und der Preis locker über mein Budget springen. Relativ schnell zeigte sich, dass die neue C-Klasse (als T-Modell seit 09.2014), die es mittlerweile auch als Jahreswagen gab, ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis aufweisen konnte. Auch der neue Mercedes 4-Zylinder M274 Ottomotor schnitt in vielen Tests sehr gut ab, sollte extrem kultiviert und leistungsstark sein. Nach meinen mehrwöchigen Internet-Recherchen kristallisierte sich heraus, dass es tatsächlich ein S205 C250T werden soll. Besonders beeindruckend waren die detailreichen “blackbird” Videos von Marc “dreikommanull” Christiansen, wo man die Mercedes Leidenschaft in purer Form löffeln kann und sich gleichzeitig damit anstecken lässt. Offensichtlich hat Marc eher Benzin als Diesel im Blut, was mich auf meiner Suche nach dem Traumwagen zusätzlich unterstützt hat. # Die Anschaffung # Bei meiner Autosuche bin ich des Öfteren auf die S205 C180T Modelle gestoßen, die recht üppig ausgestattet waren, und als Jahreswagen erstaunlich günstig gewesen sind. Die “preiswerten” 250er sind dagegen nicht so einfach zu finden. Doch nach einiger Zeit durfte ich eine Probefahrt absolvieren und einen 17-monatigen (EZ 09/2014) C250T Avantgarde mit 14.500 km Laufleistung mein Eigen nennen. Der Wagen hatte alle Sonderausstattungen, die für mich wichtig waren: Avantgarde Interieur und Exterieur, Sitzheizung, Easy-Pack-Heckklappe und dazu eine edle tenoritgrau Metallic-Lackierung. Mit dem Business Plus Paket bekam ich noch den größeren 66 Liter Tank, die LED HP (aber leider kein ILS) Scheinwerfer, Audio20 System mit Touchpad, bessere Sitze mit Lordosenstützen und sogar einen aktiven Park-Assistenten, den ich übrigens nicht wirklich mag. Sonstige kostspielige Assistenzsysteme wie DISTRONIC, BAS oder PRE-SAFE waren nicht dabei, wodurch auch der Preis sehr attraktiv war. Die Assistenzsystem habe ich bis jetzt nicht vermisst, aber das ILS Licht und die AIRMATIC Luftfederung hätte schon gern... # Fahrbericht # Bisher habe ich ca. 2.000 km mit dem Auto zurückgelegt und ausgiebig genossen. Ein völlig anderer Komfort, herrliche Dynamik und Ruhe, die ich mit meinem alten Passat einfach nicht vergleichen kann. Auch das Gefühl, wieder mal einen Benziner zu fahren, empfinde ich als Luxus, wofür ich auch bereit bin, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Der Motor überzeugt mit kräftigem Drehmoment im unteren Drehzahlbereich, den ich von Benzinern so nicht kenne. Die Laufkultur ist sagenhaft - den warmen Vierzylinder hört man bis 2000 Umdr. kaum und im Leerlauf überhaupt nicht. Die Insassen auf der Rücksitzbank sind von dem Federungskomfort und der Laufruhe schlicht begeistert. Für mein Dafürhalten kann man am äußeren Erscheinungbild des T-Modells nichts mehr verbessern. Sogar die so oft monierten Auspuffblenden sind bei diesem Benziner echt und sehen richtig schick aus. Was allerdings den Innenraum angeht, habe ich so meine Probleme mit dem etwas lieblos aufgesetzten Audio20 Bildschirm, der mich eher an einen digitalen Bilderrahmen eines Drittanbieters erinnert. Und die Mittelkonsole, die in Klavierlackoptik gehalten ist, würde ich sicherlich demnächst folieren lassen. Der durchschnittliche (60% innerstädtisch) Kraftstoffverbrauch im Comfort-Modus liegt in meinem Fall zwischen 8.5 und 9.0 L auf 100km, was zwar mit der Werksangabe nicht übereinstimmt, aber sicherlich der Motorisierung angemessen ist. Die ECO-Einstellung im innerstädtischen Verkehr hat mich nicht wirklich überzeugt, denn der Wagen verbraucht zwar etwas weniger Sprit, fühlt sich aber gleichzeitig träge und behäbig. Die sogenannte Segel- Funktion in ECO Modus koppelt gern den Motor bei abfallenden Streckenabschnitten ab, was schließlich zum Überschreiten der max. zulässigen Geschwindigkeit führt und den Fahrer zum Bremsen zwingt. Also nutze ich der Stadt hauptsächlich “Comfort” und gelegentlich “Sport”. Auf der Landstraße oder BAB wird sicherlich auch ECO sinnvoll funktionieren. Die häufige Kritik bezüglich verschachtelter und komplizierter Bedienung des Multimedia- und Navigationssystems kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Eventuell liegt es daran, dass ich beruflich in der IT Welt unterwegs bin. Bisher habe ich intuitiv und zügig alle Funktionen finden können, die mich interessiert haben. # Mein persönliches Fazit zum Thema C250T # Positiv: + Gelungener eleganter Auftritt, tolle dynamische Optik + Kraftvoller kultivierter Ottomotor mit reichlich Drehmoment und Leistungsreserven + Sehr hohe passive und aktive Sicherheit + Gute Bremsen, kurzer Bremsweg + Schöne praktische Fahrzeuggröße + Sehr leiser (auch ohne Akustikglas) und hochwertig verarbeiteter Innenraum + Perfekt abgestimmtes und komfortables Standard-Fahrwerk (habe keinen Airmatic) + Automatikgetriebe mit Schaltpaddles (manuelles Schalten auch möglich) + Sitze mit Lordosenstütze (Teilleder ARTICO) sehr bequem und langstreckentauglich + Starkes und helles LED Scheinwerfer Abblendlicht + Auch das “einfache” Audio20 Navi-/Multimediasystem liefert guten Sound und stabile Bluetooth-Telefonanbindung + Viele nette praktische Details wie elektrische Heckklappe, Ablagen, Ambientebeleuchtung etc. Verbesserungswürdig (oder das Jammern auf einem ganz hohen Niveau): - Wartungsintervall alle 12 Monate oder 25.000 km - Das Automatikgetriebe 7G-TRONIC Plus zeigt nicht in allen Situationen optimales Schaltverhalten (das lässt sich aber durch die Schaltpaddles teilweise verschmerzen) - Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch mit 9.0L (bei einem sehr ruhigen Gasfuß) weit von den Werksangaben entfernt - Klavierlack der Mittelkonsole extrem empfindlich und für das Fahrzeug dieser Klasse inakzeptabel - Ziemlich ungünstige Einstufung bei Vollkasko-Versicherung - Die wackelige Tankklappe aus Plastik ist ein schlechter Witz - Das Garmin NAVI (mit kostenpflichtigen Updates!) nicht besser als mein 5-Jahre altes autarkes Navigon-System Es ist nicht wirklich günstig, einen schicken Benz zu fahren. Das war mir von vorne herein klar. Trotzallerdem habe ich mich dafür entschieden und bin von diesem Wagen positiv beeindruckt. Nun muss sich das Wägelchen im Dauertest beweisen, denn ich möchte diesen Stern noch viele Jahre fahren.
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