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Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck A 200 163 PS (2018-2022)

Alle Erfahrungen

Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck (2018–2022) A 200 (163 PS)

1.4 von 5
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Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck (2018–2022) A 200 (163 PS)

Technische Daten für A 200 7G-DCT Edition 19

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
seit 2019
HSN/TSN
1313/HPT
Maße und Stauraum
Länge
4.419 mm
Breite
1.796 mm
Höhe
1.440 mm
Kofferraumvolumen
355 - 1210 Liter
Radstand
2.729 mm
Reifengröße
225/45 R18 (vorne)
Leergewicht
1.355 kg
Maximalgewciht
1.870 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
7
Hubraum
1332 cm³
Leistung
120 kW/163 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
8,2 s
Höchstgeschwindigkeit
225 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck (2018–2022)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
43
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,3 l/100 km (kombiniert)
7,0 l/100 km (innerorts)
4,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
122,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
E6T
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
1.4 von 5
(10 Bewertungen)
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10 Bewertungen
Anonymous
mehr als 2 Jahre
Fahre einen Mercedes A200 mit AMG Paket in polarweiß aujahr 2018 mit 24000KM Die Verarbeitung meines Mercedes ist einfach enttäuschend Das Leder wirkt billig die Sitze sind sehr unbequem und auf Langstrecken nicht geeignet Mein Mercedes hatte Probleme mit den Kokpit Display was schon dreimal defekt war
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Fahre einen Mercedes A200 mit AMG Paket in polarweiß aujahr 2018 mit 24000KM Die Verarbeitung meines Mercedes ist einfach enttäuschend Das Leder wirkt billig die Sitze sind sehr unbequem und auf Langstrecken nicht geeignet Mein Mercedes hatte Probleme mit den Kokpit Display was schon dreimal defekt war
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Fahre einen Mercedes A200 mit AMG Paket in polarweiß aujahr 2018 mit 24000KM Die Verarbeitung meines Mercedes ist einfach enttäuschend Das Leder wirkt billig die Sitze sind sehr unbequem und auf Langstrecken nicht geeignet Mein Mercedes hatte Probleme mit den Kokpit Display was schon dreimal defekt war
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Habe meinen Mercedes A200 AMG Paket als Jahreswagen gekauft Baujahr 2020 er hat nun 36000KM Die Farbe was besonderes rosegoldmetallic das ist noch das schönste an diesem Mercedes Die Sitze Integralsportsitze sind Hart gepolstert und auf dauer sehr unbequem Das Volldigitale Komiinstrument ist echt eine katastrophe es funktioniert nicht immer Ich mußte mehrfahch zur Mercedes Werkstatt weil das Display ausgefallen war Die Qualität nbei Mercedes ist auf sehr schlechtem Niveau
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Habe meinen Mercedes A200 AMG Paket als Jahreswagen gekauft Baujahr 2020 er hat nun 36000KM Die Farbe was besonderes rosegoldmetallic das ist noch das schönste an diesem Mercedes Die Sitze Integralsportsitze sind Hart gepolstert und auf dauer sehr unbequem Das Volldigitale Komiinstrument ist echt eine katastrophe es funktioniert nicht immer Ich mußte mehrfahch zur Mercedes Werkstatt weil das Display ausgefallen war Die Qualität nbei Mercedes ist auf sehr schlechtem Niveau
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Habe meinen Mercedes A200 AMG Paket als Jahreswagen gekauft Baujahr 2020 er hat nun 36000KM Die Farbe was besonderes rosegoldmetallic das ist noch das schönste an diesem Mercedes Die Sitze Integralsportsitze sind Hart gepolstert und auf dauer sehr unbequem Das Volldigitale Komiinstrument ist echt eine katastrophe es funktioniert nicht immer Ich mußte mehrfahch zur Mercedes Werkstatt weil das Display ausgefallen war Die Qualität nbei Mercedes ist auf sehr schlechtem Niveau
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Habe meinen Mercedes A200 AMG Paket als Jahreswagen gekauft Baujahr 2020 er hat nun 36000KM Die Farbe was besonderes rosegoldmetallic das ist noch das schönste an diesem Mercedes Die Sitze Integralsportsitze sind Hart gepolstert und auf dauer sehr unbequem Das Volldigitale Komiinstrument ist echt eine katastrophe es funktioniert nicht immer Ich mußte mehrfahch zur Mercedes Werkstatt weil das Display ausgefallen war Die Qualität nbei Mercedes ist auf sehr schlechtem Niveau
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Habe meinen Mercedes A200 AMG Paket als Jahreswagen gekauft Baujahr 2020 er hat nun 36000KM Die Farbe was besonderes rosegoldmetallic das ist noch das schönste an diesem Mercedes Die Sitze Integralsportsitze sind Hart gepolstert und auf dauer sehr unbequem Das Volldigitale Komiinstrument ist echt eine katastrophe es funktioniert nicht immer Ich mußte mehrfahch zur Mercedes Werkstatt weil das Display ausgefallen war Die Qualität nbei Mercedes ist auf sehr schlechtem Niveau
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anonymous-autoplenum-de
fast 4 Jahre
Zusammenfassung des A200 W177 nach nur 2,2 Jahren Fahrzeit und mit knapp 30 000 km: Drei Totalausfälle wegen Elektrik-Problemen, dazu Rückrufe wegen Sicherheitsmängel, vielfältige im Alltagsbetrieb lästige Softwarebugs, null Garantie oder Kulanz sobald die Gewährleistungsfrist von 2 Jahren abgelaufen ist. Das bedeutet über 3000 Euro Kosten und signifikanter Werkstatt-Zeit nach wenig mehr als 2 Jahren aufgrund grundlegender Fahrzeugmängel. Bekommt Made-in-Germany im Jahr der Digitalisierung 2021 eine neue Bedeutung? Während Aspekte an Motorisierung, Fahrdynamik etc. vielleicht im letzten Jahrhundert noch eine Rolle zur Differenzierung zwischen Fahrzeugherstellern spielten, liegt der Anspruch in diesem Test bei der Alltagstauglichkeit, also Zuverlässigkeit, Komfort und verallgemeinert der ‚User Experience‘ UX. Dies ist umso wichtiger, da die Elektronik / Software einen signifikanten Teil dazu beiträgt, was der Wagen gerade so macht oder von sich gibt. Emotionen schlagen sich dann eher als Folge einer guten / schlechten UX wieder, als im äußeren Scheins des Wagens. Unter dem Thema ‚Komfort‘ schlägt sich in diesem Test also nicht nur der (gute) Sitzkomfort der A-Klasse nieder, sondern auch die Zuverlässigkeit alias Häufigkeit notwendiger Werkstattbesuche/Wagenausfälle, die Unterstützung durch die elektronischen Dienste („künstliche Intelligenz“ von Benz) oder umgekehrt deren alltägliche Belästigungen durch Fehler. Nach wenig mehr als 2 Jahren mit dem W177 A200 Leasing-Fahrzeug folgt hier ein erstes Resümee: Karosserie: Sieht für meine Belange gut aus, scheint niedrigen Benzinverbrauch zu begünstigen. Das bedeutet bei bewusst sparsamer Fahrweise: 6l Mittelwert im überwiegend Überland-Dorf-Betrieb. Das liegt hinter meinem Erwartungswert, zumal vor 15 Jahren der frühere A2 nur 5l Normal benötigte. Zu den Materialeigenschaften der Karosserie: Das Ergebnis einer sanfter Berührung beim Einparken im „Stossstangenbereich“ ist ein Riss im Karosserie-Plastik – nicht gerade alltagstauglich. Antrieb: Leistung des A200 Automatic ist mehr als ausreichend. Leider merkt sich das Auto nicht, dass ich bei jeder Fahrt den Schalter auf „Eco“-Betrieb schalte, da für meine Bedürfnisse im „Normal“-Modus das Getriebes zu hoch dreht ohne das Drehmoment zu nutzen. Der Fahrdynamik hilft das nicht, da die Getreibeschaltung sehr träge beim Hochschalten reagiert (im Normal-Modus). 1-2 Sekunden muss man schon warten nach Gas-geben, bis der Gang hochschaltet und Beschleunigung aufgenommen wird. Ein Hoch auf den nächsten Wagen mit Elektro-Motor. Komfort: Sitze und Haptik sind generell sehr gut, die Sitzheizung angenehm. Die Differenzierung zu anderen Fahrzeugen im Komfort-Empfinden macht für mich jedoch die UX im Zusammenspiel mit allem, was das Auto ungefragt so treibt , dazu unten mehr. Zunächst ganz traditionell zum Thema Zuverlässigkeit. Bei diesem Neuwagen haben sich in gut 2 Jahren an Werkstattbesuchen angesammelt: 2x Service, 3x Rückruf wegen diverser Sicherheitsmängel (vergl. ADAC-Liste), 3x Totalausfall: Batterie/Elektrik kaputt, Schalthebel kaputt, dann der Armaturen-Bildschirm tot und irgendein damit verbundener Kabelbuchsenhalter-detekt. Gewährleistung versucht Mercedes zu verweigern (nach 2 Jahre + 3 Monate) (trotz Zusatzversicherung und Rückversicherung vor kürzlichem Ablauf der gesetzlichen Gewährleistungsfrist) und veranschlagt 2700 Euro Kosten. Also: Bei Leasing-Fahrzeugen für die Firma auf nicht mehr als 2 Jahre leasen (bzw. besser andere Qualitäts-Hersteller wählen), da es innerhalb der 2 Jahre keine Diskussionen gibt dank gesetztlicher Gewährleistung. Damit zur User-Experience: Ich habe das Auto nach dem deutlich zuverlässigerem Vorgängermodel leider mit fast allen Assistentpaketen ausstatten lassen, in der Hoffnung auf mehr Entspannung beim Fahren durch die ‚digitale Intelligenz‘. Die Geister die ich rief, wird‘ ich nun nicht mehr los. Um es knapp zu formulieren: Die meisten wahrgenommenen Aktionen der ‚künstlichen Intelligenz‘ des Autos sind fehlerhaft und nerven tierisch. Unvorhergesehenes Bremsen, Warnpiepsen, grundloses ruckartiges Anpassen der Gurte während der Fahrt – durchgehend falsch trotz defensivster Fahrweise. Die MB-UX lässit sich leider auch nicht dauerhaft abschalten. Beim Stichwort ‚Spurhalteassistent‘ des W177 einfach mal googlen. Für mich ein einziges Trauma wann immer der Wagen fehlerhaft durch einseitiges ruckhaftes Bremsen versucht auf die vermeindliche richtige Bahn zu lenken (auf Baustellen, trotz blinken beim Spurwechsel auf Autobahn, fehlerhaft im Winter, beim Ausweichen etc). Ist gefühlt zwar seltener geworden im vergangenen Jahr – möglicherweise aber meine Fahrten mit dem Wagen ebenfalls. Ein paar kuriose Beispiele: ich öffne das Schiebedach bei heißem trockenem Wetter – finde es (fast) geschlossen beim zurückkommen und den Wagen heiß. Ich drücke den Motor-Aus-Knopf, Motor geht nicht aus (Tür-öffnen hilft, damit das Auto versteht ich will raus…), gelegentlich ist das Auto trotz schliessen beim zurückkommen geöffnet und umgekehrt verschliesst sich wieder unmittelbar vor dem Einsteigen (wenn ich es 10m entfernt für die Familiy öffne). Die Routen-Sprachsteuerung funktioniert schlecht und ist in der Routenführung nicht vergleichbar mit der Navigation auf dem Smartphone, inbesondere im Ausland. Allerdings - ich spreche hochdeutsch (und alles andere) - nur kein schwäbisch. Dann wiederum geht ein paar Monate lang die Routen-Steuerung beim Losfahren ungefragt los, um mich nach Hause zu navigieren (auch wenn ich gerade da losfahre). Nach Abbrechen der Routensteuerung geht’s dann beim nächsten Start wieder ungefragt los. Diverse Bugs auch beim Telefon: Mehrere Wochen lang rief das Auto ohne mein Zutun nach dem Starten den Mercedes-Service über die interne Telefon an. Und wenn ein Telefonanruf reinkommt: Muss ich seither mindestens 2 Tastendrucke auf dem Screen machen, damit ich an den Gesprächsannahme-Knopf gelange. Die Bug-Liste ist lang, und ich fürchte schon dass MB hier die künstliche Intelligenz zu weit getrieben hat: Bösartige AI kannte ich bislang nur aus Science-Fiction.
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lexi.lind
fast 6 Jahre
Im Innenraum fühle ich mich sehr an die Oberklassefahrzeuge aus dem Haus Mercedes-Benz erinnert. Alles vom Feinsten. In meinem Bestellformular würde sich definitiv hinter dem völlig frei stehenden Widescreen-Display bestehend aus den zwei großen Displays ein Kreuzchen finden. Optische wie technologische Highlights hat die Mercedes-Benz A-Klasse serienmäßig bzw. optional wirklich reichlich zu bieten. An dieser Stelle auf all die Highlights einzugehen, würde den Rahmen sprengen. Aber wirklich sehr beeindruckend, ebenso die Bedienmöglichkeiten. Sie sind derart vielfältig, ob per Touchscreen, einem Touchpad auf der Mittelkonsole oder den Touchpads am Lenkrad. Und wenn ich die Hände nicht bemühen möchte, nutze ich einfach die Sprachsteuerung. Die tatsächlich lernfähig ist, sich auf mich und meine Stimme einstellt und neue Wörter lernt. Ich muss mich nicht mehr an vorgefertigte Sprachbefehle halten, die Sprachbedienung versteht nun auch normal formulierte Sätze. Mit den Worten "Hey Mercedes" oder „Hallo Mercedes“ aktiviere ich das System. Bei dem sommerlich-heißen Wetter reicht der Befehl „Mir ist warm“ und die Klimatisierung dreht die Temperatur herunter. Stelle ich die Frage „Wie wird das Wetter?“ folgt eine entsprechende Vorhersage usw., MBUX merkt sich meine Suchanfragen oder Routinen und liefert daraufhin auch Vorschläge. Das Navigationssystem blendet sogar während der Fahrt/Navigation das von der Frontkamera erfasste Bild vor Kreisverkehren, Abfahrten und Kreuzungen ein, hier verfährt man sich wirklich nicht mehr. Ich kenne bereits die Vorgänger-Generation und nehme ich jetzt auf der Rückbank Platz, wird mir sofort das luftigere Raumgefühl bewusst. Mit meinen 1.80 Meter fühle ich mich nun auch in der zweiten Sitzreihe sehr wohl. Der Kofferraum ist auch etwas üppiger und vor allen Dingen fällt mir die verbesserte Nutzbarkeit ins Auge, resultierend aus der deutlich breiteren Ladeöffnung. Die Vorgängervariante musste sich noch Schwächen seitens des Komforts eingestehen, nun kann die A-Klasse förmlich glänzen und legt ein sehr ausgewogenes Fahrverhalten an den Tag. Der Motor sorgt dabei für ausreichend Vortrieb bei angenehmer Laufruhe. Im alltäglichen Fahrbetrieb ist das Fahrzeug mit guten 6 ½ Litern zu bewegen. Nur leider kostet (fast) alles, was die A-Klasse so besonders macht, einen ordentlichen Aufpreis. Einzigartiges und eindrucksvolles Oberklasse-Niveau in der Kompaktklasse ist einem dann aber in jedem Fall sicher!
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