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Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck A 45 AMG 360 PS (2012-2015)

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Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck (2012–2015) A 45 AMG (360 PS)

4.2 von 5
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Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck (2012–2015) A 45 AMG (360 PS)

Technische Daten für A 45 AMG 4Matic AMG Speedshift 7G-DCT

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2013-2015
HSN/TSN
1313/DJL
Maße und Stauraum
Länge
4.292 mm
Breite
1.780 mm
Höhe
1.433 mm
Kofferraumvolumen
341 - 1157 Liter
Radstand
2.699 mm
Reifengröße
235/40 R18 W (vorne)
Leergewicht
1.555 kg
Maximalgewciht
2.050 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
7
Hubraum
1991 cm³
Leistung
265 kW/360 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
4,6 s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz A-Klasse Schrägheck (2012–2015)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,9 l/100 km (kombiniert)
8,8 l/100 km (innerorts)
5,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
161,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
D
Kundebewertungen
4.3 von 5
(3 Bewertungen)
5
33.3%
4
66.7%
3
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3 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Nach 4 Jahren voller Problemen mit meinem B200(W246) hatte ich mich nun entschieden den A220 4matic als Benziner zukaufen. Ich wollte ein sportlicheres Fahrzeug mit Allrad, da schon der B200 bei Nässe seine liebe Not hatte die Leistung vernünftig auf die Strasse zu bringen. Motor: Der Motor zieht gut von unter raus und ist sehr drehwillig. Das 7g DCT Getriebe schaltet fast perfekt Der Verbrauch ist bei normaler Fahrweise um die 8l, bei sportlicher auch gerne mal über 10l. Fahrdynamik: Ein gut sportlich abgestimmtes Fahrwerk was noch Restcomfort hat. Mit dem Allrad aus den Kurven rausbeschleunigen treibt einem das Grinsen ins Gesicht. Wer keine grossen Strecken fährt, dem kann man den 220 4matic empfehlen. Es macht wirklich Freude mit dem Motor auf den Landstrassen zu heizen. Typische Mercedes Qualität verpackt in einem dynamischen Design. Trotz des hohen Verbrauchs bereue ich nicht den Benziner genommen zuhaben.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 8 Jahre
Hab das Fahrzeug als Jahreswagen mit ca 20.000 km gekauft jetzt ca 1 Jahr später mit ca. 30.000 km kann ich sagen einfach genial was Mercedes aus der neuen A Klasse gemacht hat. Der Sound von diesem Fahrzeug ist einfach nur genial, wenn man bedenkt man hat ein 2 l mit 4 Zylinder unter der Haube. Die Verarbeitung im inneren ist Mercedes typisch gewohnt gut, der Verbrauch ist moderat, man kann ihn mit ca 10 l fahren, aber dann schimpft es sich eher schieben. Bei normaler fahrt befindet man sich eher zwischen 11 und 12 l wieder, und bei sportlicher Fahrweise ca 15 l. Das Dkg schaltet flott im C Modus und schneller im S und M Modus. Und bei umgeklappter Rückbank bringt man sogar den neuen 55 Zoll Fernseher rein :)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 10 Jahre
Billig ist der Spaß nicht, allenfalls preiswert. Die Anschaffung ist für ein Auto der Kompaktklasse teuer, selbst wenn man sich die ultrapsortlichen Accessoires wie Recarositze (zu eng für mich bei 190 cm Länge und 88 kg), Sportabgasanlage (zu laut für mich) und erst recht Performancefahrwerk (noch unerbittlich härtere als das Serienfahrwerk) verkneift. Empfehlenswert und unbedingt ein Kreuzchen wert ist das ILS, das sehr gute Ausleuchtuung, Reichweite und gut funktionierenden Fernlichtassistent vereint. Panoramadach ist ebenfalls eine Emfpfehlung (ungewohnt: ab ca. 80 km/h wird der Anstellwinkel in Lüftstellung verringert) und aus optischen Gründen das Nightpaket vor allem in Kombination mit hellen Farben. Rückfahrkamera funktioniert gut und sollte auch erwogen werden. Dem etwas fontlastigen Styling geschuldet ist die hohe Gürtellinie; effiziente Raumausnutzung ist nicht oberste Priorität (Innenraum vor allem hinten, Kofferraum), für zwei reicht's aber lässig. Verarbeitung ist an der Grenze zu "benzunwürdig", Knistern und Klappern muß die Werkstatt ausgleichen und unterhalb dre Sichtlinie sind die Materialien billigst, kratzempfindlich und nicht immer sauber eingepaßt. Das ist schon ein echtes Manko! Lackqualität und Verarbeitung in technischer Hinsicht sind aber gut. Zu den relativ hohen Unterhaltskosten tragen teure Versicherung, sehr teure Garantieverlängerung, deutlich über Klassenschnitt liegende Ersatzteilpreise und Werkstattkosten bei. Auch der Verbrauch von bei mir über knapp 14tkm 10,3 L/100 km ist mit SuperPlus nicht zu unterschätzen. Die Alltagstauglichkeit ist wie bei jeder anderen A-Klasse auch an sich gut, Einstieg noch bequem, Sitze komfortabel (Seriensitze), Wischer gut, Licht hervorragend, Wendigkeit und Rangierbarkeit mit Rückfahrkamera klassenüblich. Das ist es aber nicht, weswegen man einen A45 AMG kauft. man kauft ihn wegen des bärigen Vierzylinder-Turbos, der sehr guten Straßenlage, des sehr feinen und dennoch energischen Bremssystems, der feinen und ohne Antriebseinflüsse sensibel arbeitenden Lenkung und des Doppelkupplungsgetriebes. Auf öffentlichen Straßen ist das völliger Overkill, das Auto beschleunigt, bremst und lenkt wie ein Sportwagen bester Qualität. Schon die Vergleiche mit Porsches zeigen, in welcher Liga dieser Kompaktsportler eingeordnet wird. Er kann aber - sehr benzmäßig - auch mild und sanft fahren, bei ruhigem Gasfuß sparsam sein (min. Verbrauch 6,6 L/100 km! in der Schweiz); bis man überholen will oder auf der Autobahn bei freier Bahn mal flott vorankommen will. Echte 261 km/h als abgeregelte Spitze, fulminanter Anzug ab spätestens 2500/min und sehr gute Leistungsabgabe auch bei 5000/min und mehr machen das Spiel mit "Jeckyll und Hyde" sehr vergnüglich. Größtes Manko ist der unerträgliche Federungskomfort. Anfedern kurzer Stöße und Wellen findet nicht statt, alles wird erbarmungslos weitergereicht. Das ist schon mit Serienfahrwerk nicht mehr nur grenzwertig, sondern im Alltag echt nervend. Abhilfe soll aber kommen, ein weicheres Fahrwerk mit etwas mehr Langsamfahrkomfort und besserem Abfedern von kurzen Stößen ist in der Entwicklung und wird bei mir nachgerüstet. Mit Beseitigen dieses konstruktiven Schwachpunktes wäre schon nahezu alles gewonnen, wenn nicht die "gewinnoptimierte" Materialwahl und Verarbeitung innen wären. Modellpflege wird hier dauerhaft in erheblichem Umfange erforderlich sein, soll der Imagezuwachs durch "AMG-Technik" nicht irgendwann verpuffen.
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