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Mazda 626 1.9i 90 PS (1992–1997)

 

Mazda 626 1.9i 90 PS (1992–1997)
5 Bilder

Alle Erfahrungen
Mazda 626 1.9i (90 PS)

4,1/5

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, April 2018

5,0/5

Ich würde mein Auto für kein Geld der Welt hergeben. Er ist zuverlässig (egal bei welchem Wetter - er springt an) . Die bequemen sitze sind für Langstrecken einfach toll - man sitzt bequem hat keine schmerzen und man kommt völlig entspannt an sein Ziel. Sollte der Fall eintreffen dass man irgendetwas Sperriges transportieren muss, kein Problem mit diesem Auto. Ich konnte mich auf mein Auto immer verlassen. Er wird langsam aber sicher ein alter Mann :D 24 Jahre alt und hat jetzt 320.000 km auf dem Tacho mit dem ersten Motor und Kupplung. Er wird auch noch viel Länger halten. Habe jetzt erst die größte Schwäche dieses Autos machen lassen...die hinteren Radläufe. Aber so zuverlässig wie dieses Auto ist wird es noch eine sehr lange Zeit dauern bis der Tüv und Scheidet :)

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von flaschflens, Oktober 2017

4,0/5

Ich habe den Mazda 626 GE 1,8 Schrägheck gut 6 Jahre gefahren, - gebraucht (16 Jahre alt) gekauft für 700 Eus.Die Absicht war, den TÜV bei Kauf abzufahren und gut ist. Aber ich habe mich dann so an das bequeme Auto gewöhnt, dass ich ihn noch 2 mal die TÜV-Hürde nehmen ließ. Denn er läuft und läuft und läuft. . . technische Problem, abgesehen von einer neuen Batterie und einem Satz Zündkabel, KEINE (ausser natürlich Verschleißteile wie Auspuff, Bremsbeläge und -Scheiben). Er springt ohne Probleme bei "allen" Temperaturen an und man kann sich immer auf ihn verlassen. Optisch keine Schönheit, innen funktionell und -meiner Meinung nach-, gut ausgestattet. Man sitzt auch mit 5 Personen bequem und fühlt sich nicht eingeengt. Kofferraum groß, nach Umlegen der Rücksitzlehnen -riesig, alles in Allem: ich würde mir sofort wieder einen kaufen, - leider ist dieses Modell hier auf dem Gebrauchtmarkt nicht zu bekommen, denn nun trennen sich unsere Wege wegen des fehlenden 5. Sternes: ROST!!! an die rostenden Radläufe hat man sich vielleicht mittlerweile gewöhnt, aber nun hat es leider auch die Holme und Achsträger unter dem Wagen "erwischt" Der Rost hat sie "pulverisiert" und das Auto ist, auch mit viel Geld, nicht mehr zu retten. . . aber mein nächster wird wieder ein Mazda. . .

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, Juni 2015

4,3/5

Super Fahrzeug, ich hatte ihn jetzt 3 1/2 Jahre und hatte nur Bremsen und Auspuff sowie Anlasser als Reparatur. Er War zuverlässig, hat mich nie im Stich gelassen. Das einzige was war "marderschäden 3x", die Zündkabel waren nicht günstig :(. Es ist anscheinend bekannt das ein 626 wohlschmeckend ist. Ich bin aber mit einem laufenden Topf, aufgrund des Marderschaden, 180 km gefahren und nach der Reparatur war alles wie vorher.
Zudem ist er Sparsam und hat ein gutes Platzangebot.

Hab ihn jetzt mit einem Alter von 20 Jahren abgeben aber nur wegen Rost

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, März 2010

4,3/5

Nachdem im Juni 2009 mein Hyundai Lantra durch Rost endgültig ins Grab geschickt werden musste, stellte sich die Frage danach, was es denn nun sein solle. Ich wollte nicht mehr auf den Komfort einer mindestens viertürigen Limousine verzichten und natürlich spielte auch der Sicherheitsgedanke bei der Größe eine Rolle - ich wollte nicht Teil des Lenkrads werden, wenn mir mal ein wildgewordener Volvo ins Heck fahren sollte.

Da ich Student bin, war natürlich auch der Preis ein entscheidender Faktor, ein Gebrauchtwagen irgendwo bis 2000 Euro konnte es sein. Nachdem ich mir auf diversen Gebrauchtwagenbörsen verschiedene Honda Civic, Nissan Primera und Mazda 626 angesehen hatte, da ich wusste, dass die Japaner ein beinah unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis haben, wurde ich bei einem Gebrauchtwagenhändler in der Nähe auf einen 626 GE GLX Hatchback von 1997 in einem schicken Dunkel-Metallic-Blaugrün ("Noble Green Mica") aufmerksam. 1400 Euro mit 140.000 gelaufenen Kilometern erschien mir nicht nur fair, sondern gar verliebenswürdig. Fast ein Jahr bis zur nächsten HU unterstrichen das noch. Der Vorbesitzer war Jahrgang '48, so dass ich davon ausgehen konnte, dass der Wagen gut gepflegt wurde - per Scheckheft immerhin bis zu seinem sechzigtausendsten Kilometer.

Nach einer kurzen Testfahrt wusste ich: Das sollte er sein!

--Design/Optik--
Wie oft gesagt wird: Einem Mazda schaut auf der Straße niemand hinterher. Das mag durchaus stimmen, aber ich find die Kiste todschick. Die etwas bullig anmutende Front und Motorhaube, die nebenbei auch den Eindruck einer sicheren Knautschzone machen, mochte ich auf Anhieb. Den Heckspoiler, der sich quer über die Heckscheibe zieht, fand ich kurzzeitig suspekt in Bezug auf das Sichtfeld im Rückspiegel, aber das stellt de facto kein Problem dar. Die große Heckleuchten-Plastikkonstruktion gefällt mir persönlich ebenfalls, das ist mal was anderes.
Das Interieur ist in anthrazitfarbenem Kunststoff gehalten, Sitze und Sitzmatten in dezentem Graugrün - passt schon alles, ist sehr zweckmäßig.

--Bedienung--
Die Armaturen, Hebel und Bedienfelder sind übersichtlich angeordnet. Lediglich das Rädchen für die Leuchtweitenregulierung und der Schalter für die Heckscheibenheizung sind zu weit hinterm Lenkrad angebracht, so dass es immer ein wenig Verrenkung bedarf, sie zu nutzen. Außerdem ist es gewöhnungsbedürftig, dass die Statusanzeige für die Heckscheibenheizung ein gelbes Kontrolllämpchen neben der Tankanzeige ist - zu Beginn erschreckt man sich manchmal, wenn man es aus dem Blickfeld verliert und dann bemerkt, dass da was leuchtet. Der Aschenbecher hakelt manchmal und ist nicht mehr nutzbar, wenn man den Becherhalter, der darunter positioniert ist, geöffnet hat. Aber nun gut, ich sollte eh weniger rauchen. :)
Die Armlehne zwischen den Vordersitzen ist eigentlich nur eine Abdeckung für ein Fach, in dem sich erstaunlich viel Kram unterbringen lässt und als Armlehne kaum zu gebrauchen, aber das ist nicht weiter schlimm.
Die Knöpfe für die Hupe sind links und rechts neben dem Airbag angebracht, was leider manchmal zu einer unabsichtlichen Betätigung führt, wenn man sich das Tellerlenken angewöhnt hat - kann man aber mit ein wenig Übung vermeiden und sollte man ja eigentlich eh nicht machen. :)
Ansonsten gilt auch hier: Alles sehr zweckmäßig und angenehm.

--Fahren--
Wow. Das ist ein verdammt solides Auto! Der Motor ist unglaublich laufruhig und lässt sich auch, wie bei Japanern üblich, kaum von Drehzahlen bis 6500rpm beeindrucken. Sollte man natürlich nicht übertreiben, aber da macht hochtreten trotz der bescheidenen Motorisierung doch manchmal Spaß. Dennoch fühlt sich das Fahren allgemein sehr gemächlich an. Mit einem flotten, aber nicht sportlichen Fahrstil geht der Wagen offenbar am liebsten um. Mit "Kumho Solus Vier KH21"-Allwetterreifen lässt sich das Auto exakt und sicher steuern und auch mal eine Autobahnabfahrt mit 80km/h zu nehmen macht es sicher und präzise mit. Das Fahrwerk ist gemütlich abgestimmt, nicht zu hart, nicht zu schaukelig.
Die Schaltung ist etwas schwergängig und manchmal kommt es vor, dass man beim Schalten in den dritten Gang den ersten erwischt, aber das mag auch nur meine verquere Schalthand sein. :)
Die Gänge 1-3 machen Spaß beim Beschleunigen, der vierte und fünfte sind seeeehr lang übersetzt, so dass man bei 130km/h auf dem Tacho mit gerade etwas mehr als 3000rpm im fünften Gang fährt. Das ist natürlich prima für den Verbrauch und Motorverschleiß, lässt einen aber gerade bei Überholvorgängen auf der Autobahn ein paar mehr PS wünschen. Dann aber kann man auch problemlos noch bei 140-150 kurz in den vierten zurückschalten, der in diesem Drehzahlbereich genügend Reserve aufbietet, zügig zu überholen.
Die Servolenkung ist gut abgestimmt, nicht zu leicht- und nicht zu schwergängig.
Die Seitenspiegel sind durchweg konvex, was gewöhnungsbedürftig ist, aber wenn man sich dann einmal dran gewöhnt hat, macht man auch Überholvorgänge mit genügend Abstand rein über die Seitenspiegel.

--Verbrauch/Verschleiß--
Der Verbrauch ist phänomenal. Mein persönlicher Rekord waren 6,1l/100km auf der Strecke Bonn-Berlin und über die größten Streckenabschnitte 130km/h laut Tacho, also echte 120. Mit einem Mix aus Innenstadt und Autobahn und einer gemäßigten Fahrweise komme ich im Schnitt selten über 7l Super/100km. Wenn man den Wagen mal ordentlich auf der Autobahn tritt, sprich, im Schnitt mit 160-180 Tacho fährt, dann geht's selten über 9, pi mal Daumen.
In den 40.000km, die ich den Wagen bisher gefahren bin, hat sich bisher trotz des verhältnismäßig hohen Kilometerstands noch keine Alterserscheinung offenbart. Der Vorbesitzer hat mir ein kaputtes Antriebswellengelenk, ausgeschlagene Querlenkergummis und eine dadurch leicht verzogene Spur hinterlassen, was mich im Endeffekt nochmal rund 600 Euro gekostet hat - damit war ich dann aber exakt bei den 2000, die ich eh eingeplant hatte und habe nun ein Auto, das sich absolut unkaputtbar anfühlt.

--Ausstattung--
Ich habe den Wagen ohne Klimaanlage erhalten, was ich aber nicht weiter schlimm finde, weil er ganz gut isoliert ist (selten "Sauna" im Sommer) und damit auch ein Wartungskomplex völlig wegfällt, der regelmäßig Geld kosten würde.
Zwei Airbags - Fahrer und Beifahrer - sorgen für grundlegende Sicherheit, Kopfstützen hinten und per Druckkapsel bei einem Unfall selbststraffende Sicherheitsgurte sollten absolut ausreichen.
ABS gehört natürlich zum Standardumfang, ESP ist nicht vorhanden - aber ich fahre auch so gut genug, um ggf. haarige Situationen zu meistern. Dazu kommt besagtes gut abgestimmtes Fahrwerk.
Das Platzangebot ist überwältigend. Selbst bei einem größeren Beifahrer ist durch die langen Sitzflächen hinten immer noch ordentlich Platz auf der Rückbank, die zudem noch vollständig geteilt umklappbar ist und damit zusammen mit dem eh schon üppigen Kofferraumvolumen geradezu danach schreit, dass man auch mal mit zwei Leuten, Schlafsack und Isomatte in dem Auto übernachtet - einfach schon, weil's geht! :)
Ein schönes Gimmick ist außerdem, dass das Türschloss von innen beleuchtet wird, wenn man am Türhebel zieht - gerade nachts ganz praktisch. Außerdem wird dann das Zündschloss ebenfalls von einer grünen LED beleuchtet.
Ein Reservereifen (und zwar ein vollwertiger, nicht so ein Vollgummiklumpen) ist unter dem Kofferraumboden angebracht und nebst Verbandkasten gut zu erreichen, ebenso der Wagenheber. Problematisch könnte es nur werden, wenn man mit vollgepacktem Kofferraum an Reserverad oder Verbandskasten gelangen muss. Dann muss man erstmal alles ausräumen. Das Warndreieck ist mit zwei Gummihalterungen seitlich im Kofferraum angebracht.
Die Scheinwerfer sind Projektionsscheinwerfer und per Werk etwas niedrig eingestellt, so dass man sich ein wenig im Blindflug fühlt - mit einem Schraubenzieher, einem ebenen Parkplatz und Osram Night Breaker-Scheinwerferglühbirnen lässt sich das aber in 20 Minuten beheben und alles ist prima.
Eine dritte Bremsleuchte war bei meinem Modell nicht vorhanden, hier bietet sich aber die Möglichkeit, eine von innen anklebbare etwa bei Conrad zu kaufen. Das tat ich und man kann sie sogar so positionieren, dass sie einem im Rückspiegel nicht die Sicht auf irgendetwas verdeckt.
Sehr gefreut habe ich mich über den Heckscheibenwischer.
Eine elektronische Wegfahrsperre, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber runden das Programm ab - für meine studentischen Verhältnisse und Ansprüche geradezu ein Luxusauto! :)

Unterm Strich lässt sich sagen: Der 626GE ist ein Auto für Pragmatiker - sparsam, angenehm zu fahren, zweckmäßig eingerichtet, dabei aber wertig verarbeitet und robust. Wenn sich in den nächsten Jahren nicht eklatante Probleme ergeben, wovon ich nicht ausgehe, dann werde ich wohl von Mazda nie wieder wegkommen. :)

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, Februar 2010

3,6/5

Hallo an alle!

Mein Schwiegervater fährt seit Sep. 2008 das Auto (Fließheck). Gekauft mit 206000 km für 2000 €. Mittlerweile hat er 230000 km drauf. Das Auto wurde vom Vorbesitzer gut gepflegt, es gab auch kein Reparaturstau! So viel ich weiß, hat das Auto nie Ärger gemacht! Vorsorglich hat er im April 2009 den Zahnriemen und alles was dazu gehört wechseln lassen (Beim ATU, war gar nicht mal so teuer). Ansonsten nur Glühbirnen und Ölwechsel.

Dank der langen Getriebeübersetzung ist das Auto gut für Autobahnfahrten. Bei 120-130 km/h sehr leise. Es klappert nichts.
Rost (an den Radläufen) ist bei diesem Auto ein Thema.

Ich denke, mein Schwiegervater würde das Auto ruhigen Gewissens weiterempfehlen.

Nachtrag:

Im Oktober 2012 hat sich mein Schwiegervater einen Toyota Avensis BJ 2007 gekauft und den Mazda verkauft.

P.S. Im April 2012 musste er beim Mazda hinten die Bremsen wechseln. Reparaturen nah 4 Jahren und 60000 gefahrenen KM nur Zahnriemen und hinten Bremsen, das wars!

Klasse Auto! Bericht zum Toyota folgt.

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, Juli 2008

4,1/5

Ich fahre den Mazda 626 GLX seit ca. 7000km und bin bisher sehr zufrieden. Ich habe den Wagen Baujahr 1996 mit 106000 KM aus erster Hand und scheckheftgepflegt gekauft. Zu bemängeln habe ich bisher wellige Bremsscheiben vorne, Rep in Kürze für ca. 200,-Euro und schlappe Druckzylinder an der Fliessheckklappe.
Alles andere funktioniert mängellos. Die Klimaanlage ist bei diesem Fahrzeug sehr wichtig, da er über viel Fensterfläche verfügt. Die Sitzposition ist auch für grosse Leute (1,92) gut. Das Motorengeräusch ist gut gedämpft und auch bei höheren Geschwindigkeiten nicht störend. Der 4. und 5. Gang sind sehr lang übersetzt.Gut für den Verbrauch. Dafür mit Einschränkugen im Durchzug. Die Schaltung hat lange Wege
und ist ausreichend exakt.
Die Scheinwerferleistung könnte etwas besser sein.

Der Hauptgrund für den Kauf war das einmalige Preis - Leitungsverhältnis und der niedrige Verbrauch!!!

Zugegeben fahre ich sehr defensiv und habe folgende Schaltpunkte 1.bis 20, 2.bis35, 3.bis 50, 4.bis65 darüber der 5. Gang. Der 1,84 liter-Motor steckt das gut weg. Dadurch erreich ich immer Werte um die 7,1 l auf 100km.

Bei der Abholung des Wagens über 550 km Autobahn fuhr ich genauso sparsam wie mein Bruder im Toyota Corolla 1,3 und zwar mit nachgemessenen 5,9 l auf 100km. Geschindigkeiten waren dabei zwischen 80 zähfliessender Verkehr und 130 auf freier Strecke. Also billiger kann man wirklich nicht
fahren. Wer sich einen Mazda zulegt sollte sich genau umschauen und nur gepflegte Fahrzeuge aus 1. oder 2 Hand mit Wartungsheft kaufen. Mittlerweile sind viele in den Händen
nichtpflegender Zeitgenossen, die den Mazda als Sparbüchse erkannt haben.
Absolut empfehlenswert

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, Mai 2008

3,4/5

Habe mir vor kurzen einen Mazda 626 Gf gekauf mit wenig Kilometer, ich bin wirklich überrascht. Als ehemaliger Bmw fahrer.
Zwar läst die Motorleistung bei über 1,8 liter Hub etwas
zu wünschen übrig aber für den Normalen Verkehr reicht es allemal.
Sehr gutes Platzangebot.
Ich finde bloß das der wertverlust etwas zu Hoch ist.
Ich habe mir schon überlegt den Wagen von Grund auf Umzubauen bzw. Auffbau.
Leider kann mann sich bei diesen Wagen nicht sicher sein das eim das bei einem verkauf auch Honoriert wird.
Aber trotz alledem bin ich mit meinen 20 jahren doch sehr von diesem Familienwagen angetahn und Posetiv von Mazda Überascht.
Dieser Wagen ist wirklich zu empfehlen, besonders wen es zeitweise etwas knap im Portmonei wird.

Erfahrungsbericht Mazda 626 1.9i (90 PS) von Anonymous, Juli 2007

4,1/5

Ein grundsolides Auto, in dem man sich sehr wohl fühlt. Das Platzangebot ist vorne und auch hinten gut. Man sitzt gut, wenn auch irgendwie tief.
Mit den 90 PS gewinnt man kein Rennen, aber hier im hohen Norden ist der Motor vollkommen ausreichend, in bergischen Gebieten sind ein paar PS mehr doch wünschenswert.
Der Verbrauch: Landstraße 7-8 L, Stadt 9-10 L, Autobahn 9-11 Liter. Er braucht Normalbenzin.
Ich habe in 2 Jahre lang gefahren. In der gesamten Zeit war er total zuverlässig, hatte keine Extrareparaturen.
Der 626 (Modell GE) ist ein gutes alltagtaugliches Auto mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.

 

Mazda 626 Limousine 1992 - 1997: 1.9i (90 PS)

Hier geht es um eine der überzeugendsten Maschinen für die 626 Limousine 1992, und zwar die 1.9i (90 PS) von Mazda. Von den Fahrern wurde sie mit 4,1 von fünf Sternen bewertet. Für die Limousine wurden sechs Ausstattungsvarianten entworfen. Bei dem Motor hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung.

Die Schadstoffklasse ordnet sich je nach Variante irgendwo zwischen EU1 und EU2 ein.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 1.9i von Mazda. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Alle Varianten
Mazda 626 1.9i (90 PS)

  • Leistung
    66 kW/90 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    s
  • Ehem. Neupreis ab
    16.867 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Mazda 626 1.9i (90 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseMittelklasse
KarosserieformSchrägheck
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckSchrägheck
Bauzeitraum1995–1996
HSN/TSN7118/467
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.840 ccm
Leistung (kW/PS)66 kW/90 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h s
Höchstgeschwindigkeit km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge mm
Breite mm
Höhe mm
Kofferraumvolumen-
Radstand mm
Reifengröße185/65 R14 H (vorne)
(hinten)
Leergewicht kg
Maximalgewicht kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge5
Hubraum1.840 ccm
Leistung (kW/PS)66 kW/90 PS
Zylinder4
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h s
Höchstgeschwindigkeit km/h
Anhängelast gebremst kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Mazda 626 1.9i (90 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt-
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben-
SchadstoffklasseEU1
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Mazda 626 1.9i 90 PS (1992–1997)

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