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Mazda 626 Kombi 2.0i 90 PS (1988-1997)

Alle Erfahrungen

Mazda 626 Kombi (1988–1997) 2.0i (90 PS)

4.0 von 5
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Mazda 626 Kombi (1988–1997) 2.0i (90 PS)

Technische Daten für 626 2.0i LX

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
1996-1997
HSN/TSN
7118/387
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
185/70 R14 87S (vorne)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1998 cm³
Leistung
66 kW/90 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
11,9 s
Höchstgeschwindigkeit
171 km/h

Umwelt und Verbrauch Mazda 626 Kombi (1988–1997)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
4.0 von 5
(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 13 Jahre
Ich fahre schon seit ca. 10 Jahren die 626 Kombis (Bj.89 - 97) - momentan ein Wagen aus dem letzten Baujahr. Der 90 PS Motor ist als Langhuber zwar nicht sportlich, aber ausgesprochen zuverlässig. Laufleistungen bis 500000 km sind mit etwas Pflege ohne Überholung möglich. An der Pflege mangelt es allerdings bei so alten Wagen oft, so dass es mittlerweile schwierig wird ein gutes Exemplar zu bekommen. Rostprobleme gibt es in der Regel nur an den hinteren Radläufen und bei Beschädigungen durch kleine Unfälle. Die Modelle des Station Wagon II bis 92' hatten gerne mal (so alle 200000 km) einen defekten Kühler oder Ölverlust über den Verteilerantrieb. Bei allen Baujahren werden Schläuche und Dichtungen nach ca. 15 Jahren porös. Der Motor zieht dann Nebenluft und zeigt besonders im Winter einen schlechten Kaltlauf. Apropos Kaltlauf: Nachgerüstete Kaltlaufregler sind auch öfter eine Fehlerquelle. Auch die oft anzutreffenden, nachgerüsteten Glasschiebedächer werden früher oder später undicht. Die elektrischen Fensterheber werden mit der Zeit sehr langsam, das lässt sich aber mit etwas Silikonspray beheben. Bei den elektrisch verstellbaren Rückspiegeln gibt irgendwann die Kunststoffmechanik auf. Ärgerlich ist die hirnrissige Konstruktion der hinteren Bremsscheiben: Diese dienen auch als Radträger, d.h. das Radlager ist in die Bremsscheibe gepresst. Der Wechsel der hinteren Scheiben ist dadurch ein Job für die Werkstatt. Insgesamt ist der 626 aber komfortabel (mit GLX Ausstattung) und durch den geringen Anschaffungspreis und die Zuverlässigkeit trotz 8 bis 12 Liter Verbrauch auch günstiger Wagen mit viel Platz. Der 90 PS Motor verkraftet auch mit 300000 km mehrere Stunden Dauervollgas auf der Autobahn bei 190 bis 200 km/h (geht mit viel Anlauf). In den letzten 10 Jahren bin ich niemals liegen geblieben. Für Interessenten, die ein sehr zuverlässiges, geräumiges Mittelklasseauto suchen und die keinen Wert auf aktuelles Design und modernste (Sicherheits-)Ausstattung legen, ist der 626 absolut empfehlenswert.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Habe meinen Mazda 626 GLX 1996 als Neuwagen gekauft und habe ihn ein Jahr gefahren, ehe ich Ihn wieder verkauft habe. In diesem Zeitraum habe ich ca. 32000 Km mit dem Fahrzeug zurückgelegt. Der Mazda war ein sehr zuverlässiges Auto, die Pannenstatistik der Automobilclubs haben dies auch festgestellt. Mein 626 hatte damals alle Annehmlichkeiten an Bord, die bei Fahrzeugen aus deutscher Produktion, nur gegen Aufpreis erhältlich waren. Der Anschaffungspreis war zur damaligen Zeit für ein Fahrzeug mit der Ausstattung und Größe günstig. Motorisiert war mein Mazda mit der 2.0 ltr Maschine die mit 90PS als Langhuber ausgelegt war. Somit hatte der Wagen zwar keine sportlichen Ambitionen, aber dafür ein breit nutzbaren Drehmomentbereich. Dies war dann von Nutzen, wenn man wie ich, den Wagen als vollgepackt gefahren hat. Der Kraftstoffverbrauch war angemessen, je nach Fahrweise waren Verbräuche von 8ltrn - 12 ltrn zu erzielen. Als einziges Manko, empfand ich damals die etwas teuere Ersatzteilversorgung, die Versicherungseinstufung und die Werkstattkosten. Ansonsten war der 626 ein familienfreundlicher Kombi aus Fernost der sich keine nennenswerten Schwächen erlaubt hat.
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