12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Mazda 3 Schrägheck 2.3 MZR DISI 260 PS (2003-2009)

Alle Erfahrungen

Mazda 3 Schrägheck (2003–2009) 2.3 MZR DISI (260 PS)

3.8 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN

Alle Varianten

Mazda 3 Schrägheck (2003–2009) 2.3 MZR DISI (260 PS)

Technische Daten für 3 2,3 MZR MPS

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2006-2009
HSN/TSN
7118/ABK
Maße und Stauraum
Länge
4.415 mm
Breite
1.755 mm
Höhe
1.465 mm
Kofferraumvolumen
340 - 1272 Liter
Radstand
2.640 mm
Reifengröße
215/45 R18 W (vorne)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2261 cm³
Leistung
191 kW/260 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
6,1 s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h

Umwelt und Verbrauch Mazda 3 Schrägheck (2003–2009)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
55
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
9,7 l/100 km (kombiniert)
13,3 l/100 km (innerorts)
7,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
231,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
3.8 von 5
(4 Bewertungen)
5
0.0%
4
75.0%
3
25.0%
2
0.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:
4 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 11 Jahre
Ich habe das Auto (Bj. 2008) aus 1. Hand damals mit ca. 42`000km gekauft und fuhr es 1 Jahr lang. Als ich es verkauft hatte waren ca. 80`000km drauf. Ich habe vieles am Auto geändert, zb Tiefergelegt oder Auspuffanlage montiert usw. (kein Chip oder Steuergerät Optimierung). Durchzugskraft ist brachial für Frontantrieb, 380Nm, bei voll gas muss bzw. sollte man das Lenkrad mit zwei Händen fest halten ;). Bei mir war der Verbrauch für mein empfinden normal bei so viel PS, im schnitt 10-12L, bin recht zügig unterwegs, weil wen man das Auto hat will man einfach nur gas geben, fast wie eine Sucht, Tempomat Autobahn mit 130km/h liegt der verbrauch ca. bei 8L. Musste nie zur Garage fahren wegen irgendwelchen Problemen ausser das ich für Service zur Garage fuhr. Ersatzteile sind recht teuer obwohl es "nur" ein Mazda ist, da mein Onkel aber Automechaniker ist konnte ich es viel billiger bestellen. Fazit: Wer ein günstiges Auto sucht mit viel PS findet wahrscheinlich Preis-/ Leistungsverhältnis mässig kein besseren. Design & Styl ist Geschmack Sache. Verarbeitungsqualitäten sind natürlich nicht so gut wie zb bei VW oder Audi aber es ist in Ordung für so viel Geld. Der Verbrauch hm naja es ist so ne Sache für sich selbst, für mich persönlich ganz normal. Das Auto ist auch im Alltag sehr gut, wie zb für Einkäufe oder so.
0
0
anonymous-autoplenum-de
fast 14 Jahre
Herzlich Willkommen zu meinem ersten Erfahrungsbericht! Ich beginne mal rückwärts und fange mit meinem zuletzt gefahrenen Mazda an. Gekauft habe ich meinen wundervollen und voll ausgestatteten schwarzen Madza 3 MPS spontan im Mai 2007 mit 36.000km für einen mehr als fantastischen Preis (circa die Hälfte vom Listenpreis). Nicht nur der beeindruckende Durchzug des Turbomotors, sondern auch das kaum zu schlagende Preis-/ Leistungsverhältnis waren ausschlaggebend für meine Entscheidung. Gleich vorweg ein heutzutage wichtiger Punkt, die KOSTEN: Die Anschaffung ist vergleichsweise günstig. Die Inspektionen sind ebenfalls preiswert. Der Verbrauch hängt von der Fahrweise ab. Man KANN das Auto mit circa 8,5l-9l fahren, aber wer es fährt, möchte Gas geben! ;-) Den höchsten Verbrauch bei einer zügigen Fahrweise hatte ich mit circa 10,5l Super PLUS! Auch die Versicherungsbeiträge sind relativ hoch. Bei SF5 (55%) lagen meine Kosten bei 70 Euro monatlich. (TK 0 SB/ VK 1.000 SB) Kleiner Versicherungstipp: die Internetportale wie check24.de bieten (im KFZ-Bereich) nur bedingt gute Vergleichsmöglichkeiten. Am günstigsten fährt man mit seiner Kfz-Versicherung tatsächlich bei den Vertretern einzelner Versicherungen. Denn diese können teils erhebliche Rabatte gewähren. Einfach mehrere Angebote einholen und sich diese Rabatte durch Ausspielen der einzelnen Vertreter sichern. ;-) (betrifft nur die KFZ-Vers.!!! Nicht zusätzlich Verträge "aufschwatzen" lassen!!!) Jetzt zum Bericht im Detail: Ausstattung: DVD Navigationssystem mit TMC-Funktion (sehr zuverlässig und mit ein bisschen Übung einfach zu Bedienen. Lediglich die Programmierung des "Heimatpunktes" und die Einstellung der Uhrzeit sind etwas schwer zu finden.) Sitzbezüge aus Alcantara-Leder-Kombination (Alcantara ist hier lediglich der eingetragene Markenname der Alcantara S.p.A., Italien. Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ohne Stufeneinstellung. Verbrennt einem trotzdem nicht den Popo.) BOSE Soundsystem mit 6fach CD-Wechsler und 7 Lautsprechern (fantastischer Sound und auf Wunsch ordentlich Bass ohne Knistern. Ein leichtes und fast ständig vorhandenes Knistern gibt es allerdings beim Radio. Ich weiß leider nicht woran das liegt, kenne es aber auch anderen Mazda Modellen. Das Soundsystem von BOSE ist leider nicht MP3-fähig. Bei manchen Modellen war es allerdings schon vorhanden. Schade eigentlich.) LogIN: Schlüsselloses Zugangs- und Startsystem (sehr empfehlenswert, ich bin/war begeistert! Der Standardschlüssel wird durch eine Keycard im Scheckkartenformat ersetzt. Diese verfügt zwar über einen Lock- und Unlockknopf, die i.d.R. allerdings nicht gebraucht werden. Man steckt sich die Schlüsselkarte morgens in die Hosentasche und das war es!! Der MPS verfügt über drei kleine Gummiknöpfchen an den Fronttüren und der Heckklappe. Durch drücken des Knöpfchen öffnen sich das Auto. Optisch angezeigt durch die Blinker und akustisch durch ein Piepen. Schließt man die Tür und entfernt sich mit der Keycard vom Auto, schließt es sich automatisch zu. Gestartet wird die Turbomaschine durch einen "Drehschalter" an der Stelle wo man auch den Schlüssel normalerweise dreht. Man muss die Keycard also nicht noch irgendwo hineinstecken. Sehr praktisch! Ein kleiner Notfallschlüssel ist in die Keycard integriert.) Xenon-Hauptscheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und Scheinwerferreinigungsanlage (Gute und helle Scheinwerfer, mehr gibt es da nicht zu sagen. Die Scheinwerferreinigungsanlage "arbeitet" selbstständig bei jedem fünften Betätigen der Frontscheibenreinigung. Also wie bei den deutschen Herstellern, soviel ich von VW und Skoda weiß.) Serienmäßig verfügt der MPS über ... ... Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) ... Regen- und Lichtsensor ... elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel ... sehr formschöne LED-Rückleuchten ... ein RIIIIIESIGES rundes Endrohr :D ... Klimaautomatik ... Multifunktionslenkrad ... 18Zoll Leichtmetallfelgen ... Nebelscheinwerfer Persönliche Anmerkung: Ich finde die Ausstattungspakete von Mazda genau richtig. Wenn ich mir ein so schönes Auto in einer gewissen Preisklasse bestelle, dann brauche ich nicht noch 100 kleine Ausstattungsteile die ich einzeln dazubestellen kann, sondern verlange eine gewisse Grundausstattung die sowieso vorhanden ist. Ist allerdings Geschmackssache. Innenraum: Der Innenraum ist sehr übersichtlich, gut verarbeitet und bietet optische Highlights. In den Sitzen und auf dem Tacho befindet sich das "MPS" Zeichen in roter Schrift. Der Tacho ist mit roten Ziffern und einer dezenten blauen Beleuchtung super schön und macht einen sportlichen Eindruck. Sollte er auch, er geht immerhin bis 280km/h. ;-) Die Rückbank ist teilbar und verfügt über eine ausklappbare Mittelarmlehne. Eine Mittelarmlehne ist auch zwischen den Frontsitzen vorhanden und verfügt über zwei aufklappbare Stauräume. Sicherheit: Sechs Airbags...Fahrer-/ Beifahrer-/ Kopf-/ Seitenairbags. Das DSC (Dynamische Stabilitäts Control) kann komplett per Knopfdruck ausgeschaltet werden. ;) Jetzt kommts....MOTOR und FAHRGEFÜHL: Das Auto ist spitzenmäßig! Es fährt sich sehr angenehm und man fühlt sich auch bei hohen Geschwindigkeiten sehr sicher. Der starre Turbo schiebt ab circa 2.400 Umdrehungen vorwärts vorwärts vorwärts, bis circa 5.500 U/min. Spätestens dann sollte man hochschalten. Der Turbo schiebt konstant auch in hohen Geschwindigkeiten bis 250km/h, wo er dann auch abgeriegelt ist. Das Sperrdifferential für den Fronttriebler greift bei trockenem Untergrund gut. Lediglich bei Nässe macht der Frontantrieb Probleme. Ist natürlich nicht die beste Lösung für ein so leistungsstarkes Auto, reicht allerdings völlig aus und mindert den Fahrspaß nicht im Geringsten! Kritik: EIGENTLICH sollte man bei einem solch schönen Auto keine Kritik äußern, aber ich möchte ja einen objektiven Bericht schreiben. ;-) Motortechnisch sind ein paar Dinge bestimmt nicht auf dem Ingenieurstand wie bei einigen deutschen Modellen, aber dennoch zuverlässig verarbeitet. Die automatische Abschließfunktion wird ab und zu durch andere elektronische Signale gestört. Man sollte also schon darauf achten, dass das Auto sich wirklich abgeschlossen hat. Ist allerdings durch das akustische Signal nicht schwer. Der "größte" negativ Punkt ist die Lackierung. An manchen Stellen, vor allem in den Innenkanten der Türen und der Heckklappe platzen kleine Stellen des Lacks einfach ab. Ist nicht optimal verarbeitet, führt allerdings nicht zu Rost. Die Frontschürze hat ein bei MPS Besitzern bekanntes Problem. Die seitlichen Klemmen der Schürze lösen sich leicht, stehen also in Höhe der Scheinwerfer circa 1cm ab. Das Problem hat nur optische Nachteile, man muss also nicht befürchten die Schürze zu verlieren. Viele Werkstätten lösen dieses Problem auf ganz unterschiedliche Art. FAZIT: Das Auto ist gut verarbeitet und bietet trotz dieser KLEINEN Mängel ein super Preis-/Leistungsverhältnis! Wer viel Fahrspaß und eine günstige Alternative zu vergleichbaren deutschen Modellen sucht, der ist mit dem MAZDA 3 MPS hervorragend bedient!!! Viel Spaß beim ärgern vieler Oberklassewagen auf der Autobahn! ;)
0
0
anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Habe meinen 3 MPS seit Oktober 07 und schäme mich bald, den Kaufpreis zu verraten. Habe ganze 20.298 € in einen nagelneuen 260 PS-Flitzer investiert. Natürlich ohne Xenon (brauch' ich nicht) und Bose-Soundsystem (höre lieber dem Brüllen des Turbo zu). Und Leute, ganz ehrlich, würde das Teil jederzeit wieder kaufen. Einge der Vorteile sind: grenzenlose Power gepaart mit Understatement eine super Verarbeitung... Nartürlich gibt's auch Nachteile: während bei zurückhaltender Fahrweise (wer macht das schon?) der Verbrauch einstellig bleibt, sind bei Spassfahrten zwischen 12 und 14 Litern drinne die Versicherungen langen auch entsprechend zu, mal ganz abgesehen von den schweineteuren Y-Reifen aber wie gesagt, dieses Auto ist der Hammer!!!
0
0
anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
Ode an den Turbolader: Oh du wundervolles Zusatzaggregat Oh du kraftvoll zupackender Drehmomenthammer Oh du Vervielfacher der Fahrfreude. Danke, dass du den Weg in den 3 MPS gefunden hast, aus dem unscheinbaren Entlein einen rattenschnellen BMW-Jäger gemacht hast. Danke, lieber Turbolader. Nachdem ich meiner Turboliebe in obiger Ode mehr schlecht als recht Luft gemacht habe, wollen wir uns jetzt dem schnellsten aller Mazda mal etwas ernsthafter zuwenden ;-) Beginnen wir beim Erscheinungsbild des 25.544 Euro teuren Kompakt-Sportlers: Dezent zurückhaltend, unauffällig. So lässt sich der 3 MPS beschreiben, wenn man neutral an die Sache herangeht. Langweilig, dröge oder gar impotent schimpfen Fans von mehr Krawallo-Optik und Einschüchterungs-Potenzial á la R32, ST oder S3 in den einschlägigen Foren. Wir vermuten, dass eine klarere Abgrenzung zu den schwächeren Brüdern vielleicht den Verkaufszahlen der 260 PS starken Mazda-Speerspitze zuträglich gewesen wäre, der „Offene-Mund-Effekt“ beim Ampelstart hätte allerdings darunter gelitten. Denn mal ehrlich, wer rechnet bei so einem braven Gentleman mit einer Turbo-Beschleunigung von 6,1 Sekunden auf 100? Okay, wer genau hinschaut, der erkennt die MPS-typischen Schürzen, Seitenschweller, Alus und den dicken Endtopf – trotzdem. Auf den ersten Blick geht unser blauer Testkandidat als Golf-TDI-Konkurrent durch. Ähnliches Bild im Innenraum. Hier kämpfen sehr gut ausgearbeitete Sportsitze, Alu-Pedalerie und -Schaltknauf gegen den Serienlook. Aber wen interessiert schon der äußere Schein, wenn unter der Haube ein lecker aufgeladener 2,3-Liter mit stolzen 260 Pferdchen lauert?! Also genug sinniert und geschwafelt – ab auf die Strecke. In Ermangelung einer geeigneten Rennstrecke muss wieder einmal öffentliches Terrain herhalten (das muss sich ändern). Erster Eindruck nach dem munteren Durchbeschleunigen auf die Autobahn: Ein „echtes“ Turboloch hat der MPS zwar nicht, der Hammerbumms kommt aber erst bei knapp 3.000 Umdrehungen. Dann aber richtig. Die Position des Schaltknaufs ist ausgezeichnet und die sechs Gänge flutschen gut durchs Schaltschema. Dritter, Vierter, Fünfter und Schluss. Bei 240 mahnt der Winterreifen-Aufkleber zum vorzeitigen Ende der Vollgas-Partie. Vom Gefühl her würde ich sagen, die verbleibende Power dürfte auch für 260 locker reichen. Und wo ich eh schon vom Gas gehen muss, kann ich auch ein wenig bei 200 auf der linken Spur herumdümpeln. Es ist klasse. Einmal das Pedal beherzt aufs Blech legen und schon sind die 240 wieder da. Es sind die turbobefeuerten Zwischenspurts, die einen auf der Bahn verweilen, Audi- und Mercedes-Fahrer ärgern lassen. Hier fühlt sich der Understatement-Renner richtig wohl. Langgezogene Kurven bei 230 sind ebenso wenig ein Problem, wie immer wieder nötige 240-auf-110-Bremsungen wegen wenig aufmerksamer Mitmenschen (Danke, lieber Hildesheimer in deinem Opel Corsa A). Kurz hinter Hannover geht’s runter auf die Landstraße und zurück in Richtung Norden. Zwischen irgendwo und nirgendwo in der langweiligen Tiefebene kurz vor Hamburg wird der 1485 Kilo schwere Fronttriebler in übelst engen Kurven ans Limit getrieben. Das Fahrwerk spielt ausgezeichnet mit und auch die Sitze sind mit der Rallye-Gangart einverstanden – der Seitenhalt passt. Allein die Lenkung könnte etwas direkter sein, dem wechselnden Rechts/Links konsequenter folgen. Außerdem sehr bedauerlich ist die Abwesenheit des aus dem 6 MPS bekannten Allrad-Antriebs. Ohne die „Kraft der vier Räder“ schiebt der bärige Turbo teils kräftig über die Vorderräder und reißt beim brutalen Rausbeschleunigen aus der Kurve übel an den Pneus. Doch der Grund zur Allrad-Askese ist verständlich: Er ist zu teuer. Hätte Mazda den Antrieb verbaut, wäre die preisliche Kampfansage (25.600 Euro) gegen R32 (34.279 Euro), und 130i (33.950 Euro) und Co deutlich schlapper ausgefallen. Zurück in der EVOCARS-Garage lassen wir den vor Hitze knisternden Probanden noch einige Minuten weiterlaufen – der Turbo wird’s uns danken – und ziehen unser Resümee. Der Mazda3 MPS macht Spaß. Richtig viel Spaß. Gleichzeitig hat sein Besitzer einen voll alltagstauglichen Wagen ohne Starallüren. Allein der hohe Testverbrauch von durchschnittlich 12,89 Litern und die Versicherungseinstufung von 19 (Haftpflicht) und 25 (Teil- und Vollkasko) stehen der Eierlegenden Woll-Milch-Sau im Wege. Weniger geeignet ist der Dreier – ganz klar – für extrovertierte Fahrer, denen das Posen an der Ampel mindestens genauso wichtig ist, wie die Power selbst. Diese Vertreter sind mit einem Focus ST in kreischorange und mit Fünfzylinder-Sound sicher besser bedient. Dann gibt’s allerdings auch 35 PS weniger.
0
0