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Lexus LS Limousine 600h 394 PS (2007-2018)

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Lexus LS Limousine (2007–2018) 600h (394 PS)

4.4 von 5
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Lexus LS Limousine (2007–2018) 600h (394 PS)

Technische Daten für LS 600h

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Oberklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2007-2010
HSN/TSN
5013/ADK
Maße und Stauraum
Länge
5.030 mm
Breite
1.875 mm
Höhe
1.480 mm
Kofferraumvolumen
330 Liter
Radstand
2.970 mm
Reifengröße
245/45 R19 Y (vorne)
Leergewicht
2.345 kg
Maximalgewciht
2.730 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
1
Hubraum
4969 cm³
Leistung
290 kW/394 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
6,3 s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h

Umwelt und Verbrauch Lexus LS Limousine (2007–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
84
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
9,3 l/100 km (kombiniert)
11,3 l/100 km (innerorts)
8,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
219,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
D
Kundebewertungen
4.4 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen
lexi.lind
mehr als 7 Jahre
Der Antrieb beim Lexus LS 600h erfolgt entweder allein über den Verbrennungsmotor, nur über den Elektromotor oder kombiniert über beide Aggregate. Das heißt, während des Bremsens und im Schubbetrieb gewinne ich Energie und lade somit die Batterie, dann ist sorgt der Elektromotor beim Anfahren und bei langsamer Fahrt allein für den Vortrieb. Eine Anzeige informiert mich über die momentanen Energieflüsse von und zur Batterie. Ein weiteres Diagramm zeigt auf, wie viel Energie bereits zurückgewonnen wurde und sich der Verbrauch verändert. Im Alltag brauche ich mir als Fahrer darüber aber überhaupt keine Gedanken zu machen, das regelt der Lexus alles automatisch. Die Gesamtleistung ist natürlich stolz und so verwundert es nicht, dass der LS für seine Größe beeindruckende Beschleunigungswerte erreicht. Mit einem Mixverbrauch von 9,3 Liter auf 100 km/h wird der große Lexus zwar noch nicht unbedingt zum Sparauto, doch gerade im Vergleich zeigt er sich doch sparsam. Vor allem im Stadtverbrauch, wo ich vor allem mit einem sich anzugewöhnenden "Hybridfahrstil", also kurz Gas geben und rollen lassen - einen Verbrauch von 11,5 Litern erreichen kann. Defensiv gefahren kann der LS 600h immer deutlich sparen helfen, beim Vollgasritt über die Autobahn kann er natürlich keine Einsparungen mehr bewirken. Außerdem habe ich die Möglichkeit, per Tastendruck den EV-Modus zu aktivieren. In diesem Fall wird die Limousine ausschließlich vom Elektromotor angetrieben. Eine Kontroll-Leuchte im Cockpit weist auf den Elektrobetrieb hin. Bei zu geringer Batterieladung oder bei höherer Leistungsanforderung bleibt der Elektro-Betrieb aber ausgeschaltet. Darüber werde ich ebenfalls informiert.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 16 Jahre
Ja so ist es recht! Da kommen die Japaner wieder mal allen anderen zuvor und bringen einen Luxuswagen mit topmoderner Hybridtechnologie. Nein, nicht das unser Chef ein all zu gesteigertes Umweltbewusstsein hätte, aber mehr und mehr kommt da doch grünes Denken zum Vorschein. Denn dieser Wagen soll den Honda Legend demnächst ersetzen. Wir alle hatten die Gelegenheit den großen Reiskocher zu fahren, und zwar satte 14 Tage lang. Ja die Wirtschaftskrise in den USA treibt auch stolze Händler in den Wahnsinn und zu immer großzügigeren Aktionen. O.K. bei uns ist es jetzt nicht so außergewöhnlich Fahrzeuge längere Zeit und kostenfrei zu bekommen, aber von Toyota wurden wir bis dato nicht sonderlich verwöhnt. War wohl auch eher ein Zufall, als eine Marktstategie, dass wir ein Scheiben erhielten zur Vorstellung des LS 600h. So fuhren unser Chef, dessen Sohn und meine Wenigkeit zum einladenden Toyotadealer und wir staunten alle gemeinsam nicht schlecht über das dargebotene. Ein echter Vorzeigeschlitten, hochgerüstet mit allem, was gut und teuer, modern und luxuriös ist. Und mit einem kleinen h für Hybridantrieb, der den fünf Liter großen Benziner mit einem 200 PS starken Elektromotor und Allradantrieb vereint. "Die Leistung eines Zwölfzylinders mit dem Verbrauch eines V6", versprechen die Japaner vollmundig. Tatsächlich stellte sich heraus, das der LS 600H wirklich verhältnismäßig sparsam ist. Auf 100 Kilometern schluckt der fast 2,4 Tonnen schwere und nur 90000 Dollar teure Japaner durchschnittlich 9,3 Liter Sprit. Recht viel im Vergleich mit einem Kleinwagen; recht wenig verglichen mit ähnlichen Modellen - wie beispielsweise der langen Variante des Mercedes S 600. Der verbraucht auf 100 Kilometern etwa fünf Liter mehr. Die Batterieleistung des Vollhybrids ist allerdings noch arg begrenzt. Im E-Betrieb kommt der Lexus nur wenige Kilometer weit und beschleunigt auf maximal 50 Stundenkilometer. Erst wenn der V8-Motor aktiv wird, leistet der Lexus mehr. Ein dezentes Grollen ertönt - und bei Bedarf beschleunigt man in 6,3 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde. Den Wert haben wir natürlich nicht gestoppt, doch den Leistungsdaten darf man getrost glauben. Startet man den LS 600h und stellt den Automatikhebel auf "Fahren", beginnt das Auto tatsächlich lautlos zu rollen. Erst wenn man etwas stärker aufs Gaspedal tritt, springt der starke V8 an. Die Phase bis zum Einsatz des Benziners ist nicht ungefährlich, denn Passanten am Wegesrand könnten den herannahenden Wagen leicht überhören. Aber im Straßenbild dürfte der LS sowieso eher unauffällig bleiben. Zwar wirkt die Front des Viertürers mit den geschwungenen Scheinwerfern und dem trapezförmigen Kühlergrill recht freundlich, ansonsten ist die Linienführung aber sehr dezent, ja fast schon konventionell und völlig unaufgeregt. Nicht nur in punkto Sicherheit, auch in Sachen Komfort trumpft der Lexus heftig auf. Edelholz, Leder und ein zehnfach verstellbarer Fahrersitz gehören ebenso zur Serienausstattung wie ein High-End-Audiosystem von Mark Levinson mit 19 Lautsprechern. Wer will, kann den Insassen im Fond zusätzlich ein DVD-System mit 9-Zoll-LCD-Monitor spendieren, der Bildschirm wird dann in den Dachhimmel integriert.Das DVD-System ist allerdings nur im Ausstattungspaket Ambience erhältlich - und das kostet so viel Aufpreis wie ein schlecht ausgestatteter Basis Golf - 19.000$ Mit dabei allerdings im Ambience-Paket - ein beheizbares Holz- und Lederlenkrad, eine Vier-Zonen-Klimaautomatik sowie belüftete Komfortsitze im Fond. Zusätzlich ist der Wagen mit einer Spracherkennung ausgestattet, über die sich etwa Radio oder Klimaanlage steuern lassen. Im Test gestaltete sich der Dialog mit dem Lexus allerdings schwierig. Selbst einfache Befehle wie "Radio aus" überforderten den Bordcomputer. Vielleicht hätten wir es mal in japanisch probieren sollen? Tja mal sehen, ob er es noch lernt bis zum Kauf in ca.4-6 Monaten. Doch wie dem auch sei, kein Licht ohne Schatten, keine Rose ohne Dorne. Bis dahin gibts dann ja auch noch einen Spurkennungsassistenten, Kurvenlicht, und wer weiß als kleines Präsent moch eine computergesteuerte Waschmaschine. "Schaun mer mal"
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Wow! Ich hatte vor kurzem die Möglichkeit, ALLE Lexus-Modelle in Hockenheim zu fahren. Inklusive der vergleichbaren Konkurrenzmodelle von Porsche, Mercedes, Audi und BMW. Das ist nicht nur sehr selbstbewusst von Lexus, sondern eine klare Ansage. Und ich muss sagen: Lexus muss sich hinsichtlich der Qualität gewiss nicht verstecken! Auch nicht im direkten Vergleich! Was mich besonders überzeugte, waren die Modelle mit Hybridantrieb. Ich bin zuvor noch kein Hybridauto gefahren und ich muss die Japaner einfach nur loben. Kein Ruckeln beim Zusammenwirken der beiden Motoren, nichts. Gewöhnungsbedürftig ist nur, dass man nichts hört, wenn man den Wagen startet. Denn der Verbrennungsmotor schaltet sich auch beim Anfahren nur zu, wenn er gebraucht wird. Und was ich nicht gedacht hätte: Die Elektromotoren schieben die Fuhre ganz gewaltig vorwärts! Sowohl beim Beschleunigen, als auch beim Durchzug! Mein nächster Wagen wird auf jeden Fall ein Hybrid, falls die reinen E-Mobile hinsichtlich Reichweite noch nicht so weit sein sollten. Fortschrittliche Technologie kommt aus Japan. Den deutschen Autobauern: SHAME ON YOU !
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
Ich habe eine Probefahrt im Lexus LS 600h gemacht. Dieses Auto ist einfach perfekt, finde ich. Es strahlt ein so sicheres Gefühl aus. Aber echt überzeugend ist der Motor. Der ist sehr leise und unheimlich kräftig. Man hört im Hintergrund immer nur so ein V8 brummeln. Das stufenlose Automatikgetriebe funktioniert perfekt und hat mich sehr überzeugt. Das Navigationssystem mit touchscreen display funktioniert gut und das Interieur sowie das Exteriuer ist klasse. Zum Hybridantrieb kann ich nicht viel sagen, da man für einen Verbrauchstest mehr hätte fahren müssen. Die Vordersitze kann man schon fast als Sessel bezeichnen. Das Auto wirkt von innen wie ein breiter Ammischlitten, allein schon durch die breite Mittelkonsole, sowie durch die schon genannten "Sessel" vorne. Wir haben dieses Auto übrigens eine Woche nach der Probefahrt bestellt. Leider beträgt die Lieferzeit 9 Monate! Aber für so ein tolles Auto wartet man gerne so lange. Schade, dass es "NOCH" nicht da ist! MfG voyager
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anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Wow, sieht der edel aus! Lexus bleibt auch beim LS seiner modernen Eleganz treu. Ich weiß, ich werde mir mit meinem Statement wenig Freunde in schwarz-rot-gold machen, aber verglichen mit S-Klasse, A8 oder 7er steht hier die Dynamik - und vor allem Selbständigkeit pur. Während andere Automobilbauer ihre Produkte quer durch die Reihen immer wieder kopieren und "neu interpretieren" hebt sich dieses Flagschiff deutlich vom Rest des Portfolios ab - und das ist auch gut so. Ich hatte das Glück, diesen Wagen in Taiwan fahren zu dürfen, auch wenn die Verkehrssituation und Fahrgewohnheiten in Asien generell nicht gerade auf Glück vermuten lassen. Doch vielleicht ermöglichen es gerade diese chaotischen Zustände den wahren Wert des Fahrzeugs zu ergründen. Kurz gesagt: der LS lässt den Lärm der Welt vergessen. In entspannter Atmosphäre, umgeben von Leder und edlen Materialien, betört von einem der besten HiFi-Systeme, die ich kenne, umgarnt von einem der in meinen Augen ansprechendsten Armaturenbrettern rollt man mit dem Verkehr dahin. Wenn es sein muss, beißen die Bremsen je nach Verkehrslage fest zu oder der Motor katapultiert die fast 2,5 t regelrecht nach vorne. Und selbst wenn der Sprit in Taiwan deutlich billiger ist als hierzulande, so ist es doch ein überlegenes Gefühl nahezu unendlich weit (okay, das ist übertrieben, es kommt einem aber wirklich so vor!) mit einer Tankfüllung fahren zu können. Einziges Manko: Der LS ist ein 4-Sitzer. Dafür ist er ausgelegt und zeigt dies auch ganz offen. Schade!
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