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Land Rover Range Rover SUV 4.4 V8 286 PS (2002-2012)

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Land Rover Range Rover SUV (2002–2012) 4.4 V8 (286 PS)

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Land Rover Range Rover SUV (2002–2012) 4.4 V8 (286 PS)

Technische Daten für Range Rover V8

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
-
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
2002-2005
HSN/TSN
2143/008
Maße und Stauraum
Länge
4.950 mm
Breite
1.956 mm
Höhe
1.863 mm
Kofferraumvolumen
535 - 1756 Liter
Radstand
2.880 mm
Reifengröße
255/60 R18 V (vorne)
Leergewicht
2.510 kg
Maximalgewciht
3.050 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
5
Hubraum
4398 cm³
Leistung
210 kW/286 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
9,2 s
Höchstgeschwindigkeit
208 km/h

Umwelt und Verbrauch Land Rover Range Rover SUV (2002–2012)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
100
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
16,2 l/100 km (kombiniert)
22,2 l/100 km (innerorts)
12,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
389,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
3.0 von 5
(1 Bewertungen)
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1 Bewertungen
lexi.lind
mehr als 7 Jahre
Ich bin ehrlich gesagt, kein großer Fan, der neuen Range Rover Generation, gehört mein Herz einfach diesem Weggefährten. Es ist schon ein Weilchen her, unglaubliche 15 Jahre als ich im Rahmen meines Jobs als Autotester (mittlerweile u.a. für www.carwalk.de) den „alten“ Range fahren durfte, doch ich erinnere mich nur zu gern an ihn zurück. Schon die Form demonstrierte seine bullige Kraft, die er auf der Straße im höchsten Maße komfortabel umsetzte und im Gelände mit geballter Elektronik-Unterstützung in permanenten Vortrieb umwandelte. Die Begeisterung für den gelungenen Innenraum bekam nur vom Preis einen kleinen Dämpfer. Die Verarbeitung der Karosserie war über weite Strecken sehr gut, die Spaltmaße breit aber in sich exakt. Nicht immer ganz passgenau waren diverse Leisten montiert, an den Holmen der Windschutzscheibe sogar recht lose. Ziemlich lapprig auch die Verkleidung der Außenspiegel. In der Waschanlage kam vorne an der Windschutzscheibe, dort wo der Innenspiegel und der Regensensor montiert waren sogar Wasser rein, dass darf natürlich nicht sein. Selbst als großer Fahrer musste ich ganz schön rauf klettern, die großen, schweren Türen erforderten einen etwas kräftigeren Zug. Gar nicht satt sehen konnte ich mich dann am Innenraum. Die Frage nach dem Platz stellt sich nie. Der optische Mix aus Gediegenheit und Sportlichkeit setzte sich fort bis in die Armaturen. Exakt waren die einzelnen Elemente im Fahrzeug eingepasst, mir stellte sich nur die Frage, wie die silbergrauen Einlagen nach 100.000 km aussehen, will heißen: greifen sie sich ab? Viele Schalter waren im Lenkrad integriert, leider auch dicht dabei zwei dünne Viertelkreise, die als Hupe dienen. Im Ernstfall hatte ich statt gehupt erst einmal das Radio verstellt. Komfort wurde beim Range Rover ganz groß geschrieben. Und das musste auch so sein, schließlich hat(te) er den Ruf des nobelsten Geländewagens zu verteidigen. Okay, okay, der Range Rover war kein Sportwagen sondern ein Offroader, aber mit der gebotenen Motorleistung war ich doch öfters mal schneller unterwegs, und da zeigte sich, dass er sich trotz aller technischen Finessen doch recht stark in die Kurven legte. Das DSC greifte aber rechtzeitig ein und bremste den recht schweren Range vehement ein. Schon beim Lesen der technischen Daten lief mir das Wasser im Munde zusammen. 8 Zylinder, 32 Ventile, 4,4 Liter Hubraum, 286 PS. Natürlich machte sich das hohe Fahrzeuggewicht und die nicht eben windschnittige Form bemerkbar und am Start kam der Range schlecht weg, er brauchte fast eine Sekunde, bis er sich richtig in Bewegung setzte, danach setzte er den Vortrieb aber sanft und gleichmäßig um. Auch hier stand Noblesse deutlich vor Sportlichkeit. Wirklicher Wermutstropfen: wenn ich dem Range Rover V8 die Sporen gab, musste ich an der Tankstelle mit gut 20 Litern bleifreiem Super rechnen,
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