Kia Venga 1.4 CVVT 90 PS (2009–2019)

Absolut kein Auto mit langer Lebensdauer.Der Produktion des KIA Venga wurde bereits im Jahre 2019 ersatzlos eingestellt.Wir fuhren den Venga Benziner Schaltwagen mit 90 PS knapp 2 Jahre.In dieser relativ kurzen Zeit war er leider häufiger in der Reparatur Werkstatt als auf der Bahn.Besonders anfällig sind die extrem verschlissenen Lenkungslager,Schraubenfedern vorn und hinten (zwei mal an der Vorderachse gebrochen) und das harsche Fahrwerk,das noch härter und unkomfortabler in der gesamten Kleinwagenklasse kaum noch zu toppen ist!

Der TÜV bemängelte nach einer Laufleistung von 62.300 km u.a. die knarzende Lenkung,Beleuchtung (vergilbte/milchige vordere Scheinwerferkunststoffgläser),Achskörperbuchsenlagerverschleiß,Undichtigkeiten am Getriebeblock,Radlagerdefekte,Handbremse,Bremsleitungen porös,Abgaswerte und Querlenkerlager.

Ein KIA,egal welches Modell,kommt für uns nun gar nicht mehr in die Wahl beim nächsten Autokauf. Garantiert keine Weiterempfehlung,da übermäßige Probleme mit dem kleinen KIA Venga auf Dauer vorprogrammiert sind,und faktisch nur Stress und hohe Reparaturkosten verursachen.

Hände weg von diesem nervigen Kia Venga!

Der Venga hatte von Anfang an Probleme mit der Elektronik. Schon nach ca. 500 km wurde angezeigt dass die Bremsen nicht funktionieren. Ebenso leuchtete die ESP Anzeige. Das Problem wurde nach ca 3 Monaten per Update behoben. Nach einem halben Jahr hat die Batterie den Geist aufgegeben. Im zweiten Jahr war die Zentralverriegelung defekt. Dann ließen sich die Außenspiegel nicht mehr ausklappen. Die Spiegel wurden getauscht und funktioniert en ca. 1 Jahr, dann wurden sie undicht und es drang Wasser ein. Die Dichtung der Spiegel wurde darauf hin erneuert. Mit dem Ergebniss, dass nach einem Jahr wieder Wasser auf beiden Seiten rein kam. Also wieder neue Aussenspiegel. Zwischenzeitlich hat der Venga bereits die 3. Batterie. Der Venga ist jetzt 7 Jahre, hat 41.000 km auf dem Tacho, neue Reifen und neue Bremsen und muss wieder in die Werkstatt da sich im Fussraum auf der Beifahrerseite Wasser sammelt. Das Radio funkioniert seitdem nicht mehr, der Sender wird angezeigt aber es kommt kein Ton, der Suchlauf und die Freisprecheinrichtung funktioniert auch nicht mehr. Durch die Feuchtigkeit sind die Innenscheiben bei Kälte ringsum gefroren. Im April läuft die Garantie ab. Ich hoffe, dass die Mängel bis dahin behoben sind denn ich habe keine Lust mich noch weiter mit den Macken auseinander zu setzen. Mein nächstes Auto wird bestimmt kein KIA mehr

Fahren den Venga nun seit 9 Jahren als Familie.

Positiv:

- Keinerlei ernsthafte Qualitätsmängel. Außer Verschleißteilen (Bremsscheiben) waren bisher gar keine Reparaturen nötig. Das Auto sieht auch unten noch sehr gut aus (kein wesentlicher Rost).
- Sehr praktische Größe und ideal als kompakte Familienkutsche, durchaus auch auf der Langstrecke.

Negativ:

- Spritverbrauch zu hoch.
- Mäßige Sicht beim Abbiegen durch die große A-Säule.
- Motor ist eher durchzugsschwach, Fahrwerk ist wie bei vielen kleinen Vans eher hart (aber m.E. nicht so hart wie beim Honda Jazz).

Eine modernisierte Variante dieses Fahrzeugs würde ich vermutlich wieder kaufen.

Wo hat der seine 125 ps ab 100 laut ohne Ende. Absoluter Fehlkauf.
Klapperkiste, bin leider Rentner sonst würde ich mir sofort einen anderen kaufen.Versicherung bei 30 prozent 33o Euro im Jahr.Allgemein zu teuer.Steuer ebenfalls. Jetzt kann ich auch verstehen warum der Wagen bei 50.000 km schon 2 Besitzer hatte.

Für eine (kleine) Familie eine der besten Optionen auf dem Markt.

Wir fahren den Venga schon seit 2011 und sind insgesamt sehr zufrieden. Meistens Stadtverkehr, aber auch jedes Jahr 2-3 Langstrecken bis 1000 km. Der Van-Aufbau ist sehr angenehm - viel Luft, gute Sicht (wenn auch nicht so gut nach hinten) und leichter Zugang zu Kindersitzen. Der Kofferraum ist im Vergleich zu den Außenmaßen beeindruckend groß. Die Rücksitze lassen sich zwar ca. 10 cm längs verschieben, hochklappen (wie beim Honda Jazz) aber leider nicht.

Der 90PS-Benziner ist ausreichend, wenn auch keine große Fahrfreude aufkommt und der Verbrauch eher hoch ist - vor allem, wenn man auf der Autobahn über 130 km/h fährt. Die 120PS-Motorisierung wäre wohl die bessere Wahl, der Diesel war mir damals bei Testfahrten zu laut. Die ansonsten fast identischen Schwestermodelle von Hyundai (ix20) haben hier eine etwas bessere Auswahl an Motoren, sind aber auch etwas teurer.

Das Fahrwerk ist in Ordnung, aber relativ straff. Die Lenkung ist, wie bei einem Familienfahrzeug zu erwarten, nicht sehr direkt.

Der einzige echte Qualitätsmangel bis heute ist ein Geklapper zwischen Konsole und Windschutzscheibe, das vor allem bei Kälte auftritt und trotz tagelanger Bemühungen der Werkstatt (auf Garantie!) nie ganz behoben wurde. Angeblich liegt das an der Materialwahl und und hat sich später in der Produktion verbessert (unser Fahrzeug ist BJ 2010 und stammt damit aus einer der ersten Baureihen).

Außerdem: im Stadtverkehr leiden die hinteren Bremsen, weil sie kaum belastet werden. Daher war auch nach einigen Jahren schon ein Scheibentausch fällig. Das Problem haben aber viele Fahrzeuge dieser Art, der Venga vielleicht ein bisschen überdurchschnittlich.

Für eine (kleine) Familie eine der besten Optionen auf dem Markt.

Wir fahren den Venga schon seit 2011 und sind insgesamt sehr zufrieden. Meistens Stadtverkehr, aber auch jedes Jahr 2-3 Langstrecken bis 1000 km. Der Van-Aufbau ist sehr angenehm - viel Luft, gute Sicht (wenn auch nicht so gut nach hinten) und leichter Zugang zu Kindersitzen. Der Kofferraum ist im Vergleich zu den Außenmaßen beeindruckend groß. Die Rücksitze lassen sich zwar ca. 10 cm längs verschieben, hochklappen (wie beim Honda Jazz) aber leider nicht.

Der 90PS-Benziner ist ausreichend, wenn auch keine große Fahrfreude aufkommt und der Verbrauch eher hoch ist - vor allem, wenn man auf der Autobahn über 130 km/h fährt. Die 120PS-Motorisierung wäre wohl die bessere Wahl, der Diesel war mir damals bei Testfahrten zu laut. Die ansonsten fast identischen Schwestermodelle von Hyundai (ix20) haben hier eine etwas bessere Auswahl an Motoren, sind aber auch etwas teurer.

Das Fahrwerk ist in Ordnung, aber relativ straff. Die Lenkung ist, wie bei einem Familienfahrzeug zu erwarten, nicht sehr direkt.

Der einzige echte Qualitätsmangel bis heute ist ein Geklapper zwischen Konsole und Windschutzscheibe, das vor allem bei Kälte auftritt und trotz tagelanger Bemühungen der Werkstatt (auf Garantie!) nie ganz behoben wurde. Angeblich liegt das an der Materialwahl und und hat sich später in der Produktion verbessert (unser Fahrzeug ist BJ 2010 und stammt damit aus einer der ersten Baureihen).

Außerdem: im Stadtverkehr leiden die hinteren Bremsen, weil sie kaum belastet werden. Daher war auch nach einigen Jahren schon ein Scheibentausch fällig. Das Problem haben aber viele Fahrzeuge dieser Art, der Venga vielleicht ein bisschen überdurchschnittlich.

Ich habe den venga seit 3 Monaten und bin inzwischen 4730 km mit Stadt,Landstrasse und Autobahn gefahren. Verbrauch 369 Liter, was ei EM schnittverbrauch von 7,8 Liter entspricht, enttäuschend, wenn man die Werksangaben sieht. Ich fahre grundsätzlich nach der trip Verbrauchsanzeige, auch auf der Autobahn. Dennoch kein günstigerer Verbrauch. Zudem weicht der trip Verbrauch regelmässig vom tatsächlichen Verbrauch ab, in einzelnen Fällen trip 7,1 ltr, tatsächlich 8,5 bis 9 Liter. Weitere Wertungen kann ich noch nicht abgeben

Nachdem ich 2 Hyundai gefahren bin, stand vor einem halben Jahr ein neuer Fahrzeugkauf ins Haus. Geblendet von der Fachpresse legte ich mir einen 2 Jahre alten Kia Venga 1.4 Benziner in der gute Ausstattung Spirit zu. Nach nun 12 tsd km bin ich nun soweit, dieses Auto wieder zu veräußern. Die Kritikpunkte sind im Einzelnen:
- Verbrauch bei sanfter Fahrweise über Land durchschnittlich 8 l
-2 werkstattaufenthalte wegen polterndem Fahrwerk, Reparatur im Rahmen der Garantie, aber jedes mal kostenpflichtiger Leihwagen
-gesamtes Armaturenbrett klappert, insbesondere im Bereich der Anzeigen und des Radios, im Rahmen des Werkstattaufenthaltes zerlegt und wieder zusammengesetzt. Eine Woche war Ruhe, dann ging es von vorne los.
-bei Regen und Wind Geräusche im Bereich der Spiegel und der B- Säule
-Fahrwerk extrem hart, daher unkomfortabel

Fazit: werde mir im Läufe des Frühjahres ein Fahrzeug eines deutschen Herstellers zulegen. Ich hoffe für Kia, das mein Auto ein Einzelfall ist, ansonsten wird es zukünftig trotz tollem Design und 7 Jahren Garantie schwer.

Hatte dieses Fahrzeug von November 2011 bis Februar 2012 als Leihauto. Grundsätlich ein solides Fahrzeug, mit ausreichend guter Verarbeitung und gemütlicher Sitzposition.

Positiv:

hohe Sitzposition
viel Kopffreiheit
kompakt, aber trotzdem ausreichen Platz
große Rückspiegel
sehr leises und ruhiges fahren

Negativ:
schwacher Motor
anfangs hoher Verbrauch (sollte sich aber nach ein paar tausend KM reduzieren)
kleiner Tank

Ich bin nun leider nicht mehr überrascht, dass der Venga mit seinen 90 PS im Verhältnis zu viel Sprit verbraucht, denn mir geht es bisher genau so. In einem halben Jahr bin ich jetzt 4 000 km gefahren und komme selbst bei vorausschauender und sparsamer Fahrweise nicht unter 7 ltr., was mich sehr ärgert bei den derzeitigen Benzinpreisen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich von Anfang an E10 getankt habe. Möglicherweise spielt das auch eine gewisse Rolle. Ansonsten bin ich rundum sehr zufrieden