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Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 PS (seit 2017)

 

Kia Stonic 1.0 T-GDI 120 PS (seit 2017)
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Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS)

4,5/5

Erfahrungsbericht Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS) von Mican0974, Juli 2021

5,0/5

Im Juni 2021 bekam ich meinen neuen KIA Stonic 1.0 T-GDI 120 48V MHEV DCT7 GT-Line ausgeliefert. In dieser Ausstattungslinie ist so ziemlich alles enthalten, was es für den Stonic zu bestellen gibt (außer das Schiebedach), also auch das Technologiepaket mit der Online-Navigation und dem UVO-Connect-System.

Zum Mildhybrid-Motor hat sich mein Vorredner „Carwalk“ schon geäußert, dem kann ich nicht viel hinzufügen, außer dem kleinen Unterschied, dass mein Auto mit dem 7-Gang-DSG-Getriebe ausgestattet ist und der Segelmodus sowie die Start-Stopp-Automatik hier noch effizienter bzw. unkomplizierter funktioniert als beim Schalter. So ist der Segelmodus sogar in der Stadt bei 50 km/h problemlos möglich. Der 1-Liter-Dreizylinder hängt gut am Gas, klingt dabei stets kultiviert. Auch wenn er „nur“ 120 PS leistet, schieben die elektrounterstützten 200 Nm das Leichtgewicht zügig nach vorne. Es kommt also durchaus Fahrspaß auf, besonders, wenn man den Fahrmodus „Sport“ wählt, wodurch das Ansprechverhalten des Gaspedals sowie die Schaltvorgänge des DSG schon eine gewisse Sportlichkeit spüren lassen.

Der Stonic ist ab dem Modelljahr 2021 um einiges besser ausgerüstet, als das in den ersten Modelljahren der Fall war. Oft hörte man ja von dem Problem, dass die vorderen PDC-Sensoren nachträglich vom Importeur nachgerüstet waren und nicht im Bordnetz integriert waren. Das hat sich nun geändert, im Zentraldisplay werden die Abstandsfelder farblich in alle Richtungen angezeigt, sobald das PDC aktiviert ist. Mein vorheriges Auto war ein KIA Sorento Modelljahr 2017 in der Topausstattung Platinum. Dort gab es natürlich allerlei elektronische Helferlein. Auch wenn der Stonic mindestens zwei Klassen unter dem Sorento angesiedelt ist, muss ich auf die liebgewonnenen Assistenzsysteme nicht verzichten. Im Gegenteil, viele dieser Systeme sind nun sogar aktiv, greifen also im Ernstfall in die Fahrdynamik ein (dies ist beim Spurhalteassistenten, beim Querverkehrwarner und beim Toten-Winkel-Warner nun der Fall). Zudem verfügt die GT-Line jetzt serienmäßig über LED-Scheinwerfer sowie einem Fernlichtassistenten. À propos GT-Line: durch das modifizierte Design dieser Ausstattungslinie (spezielle Front- und Heckstoßfänger, sportliche Akzente an der Front und dem Heck, 17-Zoll-Sportalus) wirkt die GT-Line um einiges bulliger und aggressiver als deren „ziviler“ Bruder, wirkt sogar größer, als sie eigentlich ist.

Kein Auto ist perfekt, weshalb es auch beim KIA Stonic Kritikpunkte gibt: KIA hätte ruhig die eher angenehmen Töne der Assistenzsysteme des Sorento übernehmen können, die eher dezent und „hochwertiger“ akustisch warnten. Der Stonic „schreit“ einem geradezu an, sobald es etwas zu warnen gibt. Viele Fahrer stört zudem das übervorsichtige Spurhaltesystem, aber auch hier hat sich was im Modelljahr 2021 getan. Es ist nun zurückhaltender als zuvor und erkennt jetzt z.B. auch gelbe Baustellen-Fahrbahnmarkierungen, die prioritär zu den dann ebenfalls noch vorhandenen weißen Fahrbahnmarkierungen „behandelt“ werden. Das ist also besser geworden, aber nach meinem Geschmack ist der Kollisionswarner zu vorsichtig kalibriert. Mir ist es schon passiert, dass im Stadtverkehr ein Auto vor mir eingeschert ist, wodurch sich logischerweise der Abstand zum Vordermann entsprechend verkürzt hat. Und obwohl noch genug Platz war, schrie mich das Cockpit an, haute die Eisen zu und teilte mir im Display mit, ich möge doch bitte vorsichtig fahren...

Zum Interieur kann ich auch hier meinem Vorredner „Carwalk“ nur zustimmen. Alles an seinem Platz, alles aufgeräumt, keine großen Eingewöhnungsprobleme. Ich bin kein kleiner Mann (197 cm), aber im Stonic stellt dies kein Problem dar. Der Fahrersitz lässt sich sehr weit nach hinten verschieben – weiter noch, als ich dies benötige. Eine echte Überraschung! Und auch auf den hinteren Sitzen finden zumindest zwei Teenager oder Personen bis 1,70 m ausreichend Platz. Zu dritt wird es hinten allerdings etwas eng, aber der dritte Mitreisende könnte sich mittig zumindest mit einem Dreipunktgurt anschnallen.

Weitere Infos und Details zu meinem KIA Stonic GT-Line findet ihr hier: https://www.motory.de/fahrzeug-ansehen/kia-stonic-1-0-t-gdi-mhev/352117

Erfahrungsbericht Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS) von CARWALK_-_Der_Autoblog, Mai 2021

5,0/5

Den neuen 1.0 T-GDI 120 durfte ich mit 48-Volt-Mildhybridsystem erfahren.
Das Mild-Hybrid-Konzept kombiniert einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor und macht zusammen mit der 48 Volt-Batterie eine Energierückgewinnung möglich. Sobald ich abbremse, bergab fahre oder das Fahrzeug ausrollen lasse, wird im Auto Energie erzeugt, gespeichert und dem Kia Stonic effizient zurückgeführt.

Optimiert wurde im Modelljahr 2021 erfreulicherweise auch das Start-Stopp-System. Bis dato war das System lediglich bei betätigter Kupplung und im Leerlauf aktiv. Heute schaltet sich der Motor durch die neue 48-Volt-Technologie bereits ab, wenn Brems- und Kupplungspedal gleichzeitig gedrückt sind.

Kombiniert mit dem neuen intelligenten Schaltgetriebe iMT wird das Sparpotenzial beim Verbrauch zusätzlich erhöht. Dieses intelligente Schaltgetriebe verfügt über eine elektronisch gesteuerte Kupplung. Sprich das iMT entkoppelt den Motor eigenständig vom Getriebe, sobald der Benziner nicht aktiv arbeitet. Ich also das Gaspedal nicht betätige. Das Betätigen des Gaspedals, der Bremse oder das treten auf die Kupplung hingegen, lässt den Benzinmotor augenblicklich und automatisch wieder anspringen. Das passiert so reibungslos und nahezu unbemerkt. Großartig. Laut Kia soll das bis 125 km/h möglich sein. Ich erziele aber selbst Segelpassagen bei Tempo 145.

Bei schonender Fahrweise generiere ich einen Kraftstoffverbrauch von 4,5 Liter auf 100 Kilometer. Der Dreizylinder bewahrt sich seine Kultiviertheit und Sparsamkeit selbst unter Vollgas und gewährleistet Elastizität bis in die hohen Gänge. Das Aggregat arbeitet sehr harmonisch.

Und wie ich es bei Kia gewöhnt bin…. lässt mich der Stonic auch bei hohen Geschwindigkeiten in Kurven, selbst in Kombination mit Straßennässe, nicht im Stich. Und seine Schwächen bei groben Schlaglöchern ist ihm verziehen, leidet der Fahrspaß in keiner Weise darunter.

Das Cockpit wirkt aufgeräumt, funktional gestaltet und optisch ansprechend. Kia hat es in seinem Stonic geschafft, sich eine hochwertige Anmutung zu bewahren, trotz dem Verbau von Hartplastikelementen.

Es wäre kein Crossover-SUV, würde ich mich nicht mit erhöhter Sitzposition auf den Weg machen. Und der neue Kia Stonic bietet mir hier eine perfekte Mischung aus zwei Fahrzeugen – zum einen die Höherlegung auf 20 Zentimeter Bodenfreiheit und zum anderen das Gefühl von direktem Kontakt zur Straße.

Top Vernetzt bin ich im Stonic in jedem Fall. Wer möchte in Multi-Tasking, lässt sich durch die Split-Screen-Funktion eine dreifache Unterteilung des Touchscreen erzielen.

Und möchte ich meinen Trip von zuhause aus planen – kein Problem! Übermittle ich im Anschluss einfach alles über die UVO-App an das Navi im Fahrzeug! Ach so…. ist die angezeigte Parkmöglichkeit mal nicht direkt vor dem Ziel, schalte ich einfach die „Last Mile“-Navigation an und lass das Handy die Routenführung beenden. Ohne lästiges neues Eingeben oder dem drücken auf „zu Fuß“ – alles passiert über die App automatisch!

Doch was wäre Komfort ohne Platz? Für Kia gehen Komfort und Platz Hand in Hand und so haben die Verantwortlichen eindrucksvolle Raumverhältnisse aus der kompakten Karosserie geschöpft!

Ohne an der Rückbank einen Finger zu krümmen, bringe ich im Kofferraum meinen Handgepäckkoffer unter und meiner besseren Hälfte bleiben noch 300 Liter nur für sich.

Und sollte das tatsächlich nicht reichen, lässt sich das Volumen mit wenigen Handgriffen vergrößern. Gegebenenfalls müsste dann zwar Mitfahrer drei und vier zuhause bleiben, aber man bekäme den wichtigsten von vier Koffern eben noch rein. Und das Ganze äußerst Rückenschonend, Dank des in zwei Höhen verstellbaren Ladebodens.

Erfahrungsbericht Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS) von Anonymous, März 2019

3,0/5

Wir haben seit November 2018 unseren KIA Stonic in der „Vollausstattungsversion“, d.h. außer Schiebedach ist alles dabei. Nach 3.000 km kann man vorab zusammenfassen, okay für Stadt und kurze bis mittlere Strecken und wenn man zuvor auch eher im Kleinwagensegment unterwegs war. Für alles andere ist er nicht gedacht. Im Detail zu den üblichen Punkten:

Optik ist gut gelungen, der Stonic sieht gerade in der zweifarbigen Variante gut aus.

Ausstattung ist an sich gut, er bringt vieles mit, wie Sitzheizung, Lenkradheizung, Totwinkelfunktion, Klima, Apple CarPlay etc. Jedoch kommen hier auch die qualitativen Probleme. Während die Verarbeitung noch gut ist, sind viele Funktionen und Details einfach unbefriedigend umgesetzt. Man denkt, es wurde einfach wahllos Zeug eingebaut, Hauptsache drin.
Der Spurhalteassistent zum Beispiel funktioniert eigentlich nur auf der Autobahn und nervt mit Gepiepe und Fehlalarm alle Meter, abschaltbar aber nur temporär, nach dem Neustart immer wieder zwangsaktiviert. Somit unbrauchbar und nervig.
Die vorderen Parksensoren sind, obwohl als Neuwagen mitgeordert, eine billige Nachrüstung durch den Importeur. Dies bedeutet, sie sind nicht in das Bordsystem integriert. Während die hinteren mit optischer Displayanzeige und sanften Warnton gut funktionieren, sind die vorderen nur akustisch mit schrillen Gepiepe. Das Steuergerät musste schon getauscht werden, da die Sensoren immer bei geringer Geschwindigkeit ansprachen, egal ob etwas im weg war oder nicht. Nach dem Wechsel erkennt das System nun Hindernisse erst im Abstand von 10 cm. Sowas ist ärgerlich und qualitativ minderwertig.
Die Rückfahrkamera ist schlecht positioniert und funktioniert nur tagsüber brauchbar.
Induktive Ladeschale funktioniert nur, wenn man das Smartphone mit der Hand in der gewünschten Position festhält, sowie es ein paar Millimeter verrutscht, geht es nicht mehr.
Die Spracherkennung, Apple CarPlay und Steuerung funktioniert nur, wenn man das Telefon mit USB Kabel verbindet, ansonsten ist die Freisprecheinrichtung nur zur Wiedergabe von Telefonaten brauchbar.
Die Klimatisierung im Auto läuft auch automatisch, jedoch muss oft nachgestellt werden, da anfangs die Luft mit maximaler Temperatur eingeblasen wird. Wenn es dann super warm wird, stoppt die Lüftung mehr oder weniger.
Nun kann man das als kleinteiliges Genörgel abtun, aber man ist schon sehr genervt bei einem Neuwagen. Insbesondere wenn es andere Hersteller hier deutlich besser machen und das im gleichen Preissegment.

Die Motorisierung ist für den Stadtverkehr okay. Ich empfehle jedem dringend vor dem Kauf, testet ausgiebig. Denn der kleine 1 Liter macht Krach wie ein Staubsauger und beschleunigt auch so, nämlich nur bis 70-80 km/h, dann ist die Luft raus. Das 7 Gang Automatikgetriebe läuft zu 90% sehr gut, aber gerade beim Beschleunigen auf Bundesstraßen und Autobahn, da schaltet es wahllos so weit runter, dass man Angst um das Motörchen hat. Wohlgemerkt, ohne das man auf das Gaspedal tritt wie ein Irrer.
Beim Verbrauch liegen wir aktuell bei durchschnittlich 8,0 Liter Superbenzin/ 100 km. Gefahren auf 50/50 Überland/ Staft.
Für den kleinen Motor ziemlich viel.
Wendigkeit und Übersichtlichkeit sind okay, auch das Kurvenverhalten gibt keinen Grund zum beanstanden.

Zum Komfort beim Sitzen:
Die Sitz- und Lenkradheizung funktioniert wirklich gut, die Sitze selbst sind aber nicht wirklich für Langstrecken ausgelegt. Dafür ist die Auflagefläche des Fahrersitzes schon bei mittlerer Körpergröße zu kurz und auch die Rückenunterstützung und der Seitenhalt gelingt bei der Konkurrenz besser. So steigt man nach zwei Stunden Fahrt schon leicht angestrengt aus.

Fazit
Der Stonic ist definitiv nur für die Stadt, erbringt viel Ausstattung mit, dieser mangelt es aber manchmal an der qualitativen Umsetzung. Der Verbrauch ist für das Auto zu hoch und spritzig fahren sollte man nicht wollen. Auf angebotene Zusatzausrüstung wie QI Ladeschale und vordere Parksensoren kann man verzichten, funktioniert eh nicht.
Nochmal kaufen? Definitiv nicht, für das gleiche Geld bekommt man auch einen qualitativ deutlich besseren Mazda 3.

Erfahrungsbericht Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS) von lexi.lind, November 2018

5,0/5

Der Stonic wirkt in meinen Augen rundum stimmig, ausdrucksstark und peppig. Und der Stonic hat nicht nur außen zahlreiche individuelle Gestaltungsmöglichkeiten in petto. Passend zu den äußeren Akzenten, kommen auch im Innenraum die Zierleisten des Armaturenbretts und der Mittelkonsole wie auch die Sitzbezüge peppig daher. Diese Farbpakete, die darüber hinaus ein unten abgeflachtes schickes Sportlenkrad beinhalten, kannst Du jedoch nur in der Version Spirit serienmäßig dazu buchen, die anderen Versionen bleiben diesbezüglich farblos, stehen die Innenraumakzentfarben hier auch nicht gegen Aufpreis zur Wahl.

Sowohl optisch wie auch haptisch gibt mir das aufgeräumte Cockpit des Kia Stonic keinen Anlass zur Kritik. Wenn auch nicht gänzlich auf Hartplastik verzichtet wurde, so ist das in dieser Preisklasse doch eher gang und gebe, und der Eindruck eines Billigheimers entsteht im Stonic nun wirklich nicht.

Crossover-SUVs stehen unter anderem für eine erhöhte Sitzposition, doch überraschenderweise empfinde ich diese beim Stonic gar nicht so hoch. Habe ich nicht das Gefühl „aufzuhocken“ und erfreue mich stattdessen über den bequemen Einstieg und andererseits über den Kontakt zur Straße, der mir dennoch erhalten bleibt.

Der Stonic zählt zu den „Kompakten“, ein Unterbringen von vier Großgewachsenen schließt er aber dennoch keineswegs aus. Und so reisen auch 1,80 Meter Insassen hinter mir mit ebenfalls 1,80 Meter bequem, sei es die Beinfreiheit oder aber die Kopffreiheit betreffend.

Und auch der Kofferraum ist alles andere als mickrig. Die hohe Ladekante darf einen bei einer erhöhten Karosserie nicht verwundern, um der darauf folgenden tiefen Stufe entgegenzuwirken, hat Kia einen zusätzlichen Einlegeboden untergebracht. Finde ich super.

Meist nicht zu finden bei einem Crossover-SUV, ist die Sportlichkeit. Diese kann ich dem Stonic aber durchaus attestieren und so ist er nicht nur wunderbar agil und handlich, er hält auch meinem sportlichen Kurvenritt souverän und ohne ins Wanken zu geraten stand.

Den Fahrspaß perfekt macht vor allen Dingen der 120 PS starke 1,0 Liter-Turbobenziner. Während manch anderer Dreizylinder ungeniert vor sich hinknattert, geht dieser Motor mit einer angenehmen Laufruhe ans Werk, die sich lediglich unter Volllast etwas verliert. Doch auch selbst bei Ausreizen der möglichen Topspeed ist mir der Stonic nicht negativ aufgefallen.

Wirklich begeistern konnte mich vor allen Dingen diese Spritzigkeit, letztlich fühlt sich der Sprint sogar noch flotter an und die sechs Gänge gleiten dabei wunderbar angenehm durch die Schaltkulisse.

 

Kia Stonic SUV seit 2017: 1.0 T-GDI (120 PS)

Hier geht es um eine der überzeugendsten Maschinen für den Stonic SUV 2017, und zwar die 1.0 T-GDI (120 PS) von Kia. Von den Fahrern wurde sie mit vier von fünf Sternen bewertet. Der 1.0 T-GDI (120 PS) ist ein sehr gut ausgestattetes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in fünf Ausstattungsvarianten erhältlich (Edition 7, Vision, Spirit, Platinum Edition und Dream-Team Edition) – darunter auch eine sehr gute. Der Neupreis ist von der Ausstattung abhängig und bewegt sich zwischen 18.850 und 25.950 Euro. Je nachdem, welche Vorliebe du hast, kannst du dich für das 6 -Gang-Schaltgetriebe oder das 7 -Gang-Automatikgetriebe entscheiden. Bei der Auswahl hilft vielleicht das Wissen, dass hier die manuellen Schaltgetriebe sowohl günstiger im Verbrauch als auch in der Anschaffung sind. Der Kraftstoffverbrauch variiert zwischen fünf und fünfeinhalb Litern. Getankt wird in jedem Fall aber Benzin.

Mit der Schadstoffklasse EU6 kann sich der Wagen sehen lassen, denn eine bessere Einstufung gibt es derzeit nicht. Zwischen 114 und 129 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Alles in allem ist der 1.0 T-GDI ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Alle Varianten
Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS)

  • Leistung
    88 kW/120 PS
  • Getriebe
    Manuelles Getriebe/6 Gänge
  • 0-100 km/h
    10,5 s
  • Ehem. Neupreis ab
    18.850 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    5,0 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse
    B

Technische Daten Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseSUV-Small
KarosserieformSUV
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckSUV
Bauzeitraum2017–2018
HSN/TSN8253/AHD
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge6
Hubraum998 ccm
Leistung (kW/PS)88 kW/120 PS
Zylinder3
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h10,5 s
Höchstgeschwindigkeit185 km/h
Anhängelast gebremst1.110 kg
Anhängelast ungebremst450 kg
Maße und Stauraum
Länge4.140 mm
Breite1.760 mm
Höhe1.505 mm
Kofferraumvolumen352 - 1.155 Liter
Radstand2.580 mm
Reifengröße185/65 R15 88H (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.185 kg
Maximalgewicht1.640 kg
Antrieb
GetriebeartManuelles Getriebe
Gänge6
Hubraum998 ccm
Leistung (kW/PS)88 kW/120 PS
Zylinder3
AntriebsartVorderradantrieb
0-100 km/h10,5 s
Höchstgeschwindigkeit185 km/h
Anhängelast gebremst1.110 kg
Anhängelast ungebremst450 kg

Umwelt und Verbrauch Kia Stonic 1.0 T-GDI (120 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt45 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben5,0 l/100 km (kombiniert)
6,0 l/100 km (innerorts)
4,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben115 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU6
EnergieeffizienzklasseB
CO2-Effizienz

Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

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