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Kia ProCeed Kombi 1.6 T-GDI 204 PS (seit 2018)

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Kia ProCeed Shooting Brake (seit 2018) 1.6 T-GDI (204 PS)

4.0 von 5
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Kia ProCeed Shooting Brake (seit 2018) 1.6 T-GDI (204 PS)

Technische Daten für ProCeed 1.6 T-GDI OPF GT

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
seit 2018
HSN/TSN
1260/AEU
Maße und Stauraum
Länge
4.605 mm
Breite
1.800 mm
Höhe
1.422 mm
Kofferraumvolumen
594 - 1545 Liter
Radstand
2.650 mm
Reifengröße
225/40 R18 92Y (vorne)
Leergewicht
1.411 kg
Maximalgewciht
1.870 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1591 cm³
Leistung
150 kW/204 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
7,6 s
Höchstgeschwindigkeit
230 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia ProCeed Shooting Brake (seit 2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,8 l/100 km (kombiniert)
8,4 l/100 km (innerorts)
5,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
155,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
E6T
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
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(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen
Nein_Eleven
mehr als ein Jahr
Einfach ein wunderschönes Auto und zwar innen wie aussen. Der 1.6 Liter Turbo ist ein kräftiges und sparsames Triebwerk. Das DSG von Kia hat aber schwächen und würde ich als mangelhaft beschreiben. Der Platz im Innenraum und Kofferraum ist sehr gut. Das Fahrwerk ist ein Gedicht und die Ausstattung lässt keine Wünsche offen. Persönlich ist er mir aber zu laut im Innenraum. Die Abrollgeräusche der Reifen sind immer da sowie im Fond ist der Geräuschpegel zu hoch was lange fahrten für die Passagiere hinten nicht gerade angenehm macht. Allgemin aber ein sehr gelingenes Fahrzeug mit wenig schwächen für einen sehr fairen Preis und günstien Unterhalt mit Top Design 👌🏻
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lexi.lind
etwa 5 Jahre
Bei bei meiner ersten Ausfahrt im Januar 2019 konnte das Topmodell nicht ganz meinem Anspruch gerecht werden, hatte ich mir von dem 204 PS starken Aggregat einfach mehr Performance erwartet. Leider konnte auch mein ausführlicher Test den Eindruck nicht ändern. Erwarte ich mir von einer Topmotorisierung mit dem Kürzel GT einfach mehr. Daher leider ein Stern Abzug. Mit 204 PS ist der ProCeed wahrlich nicht schwach auf der Brust, doch wirklich temperamentvoll wirken die Pferdchen nicht. Das maximale Drehmoment können diesen einfach nicht genug Feuer unter dem Hintern machen. Mir fehlt auch der entsprechende sportliche Motorklang, denn wirklich was auf die Ohren gibt es auch bei gedrückter Sporttaste nicht. Die gesteigerte Agilität ist allerdings sofort zu spüren. Das Fahrwerk wartet mit tollen sportlichen Qualitäten auf. Kurvenräubern zaubert mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht, trotz des hohen Potentials lässt der ProCeed aber auch im alltäglichen Fahrbetrieb den Komfort nicht vermissen. Hier hat Kia wirklich eine ausgewogene Abstimmung gefunden. Ich kann in jedem Fall eine Empfehlung für das DSG-Getriebe aussprechen. Im alltäglichen Einsatz verbrauche ich mit dem DSG 8 ½ Liter, bei bewusst gezügeltem Gasfuß ist auch über ein halber Liter weniger möglich. Geht es dagegen in GT-Manier zu, steigt der Verbrauch auf 10 bis 12 Liter, immer noch in Ordnung. Der ProCeed kann mit einer eindrucksvollen Materialanmutung und einer vorbildlichen Verarbeitung aufwarten, den VW Golf weiterhin als Maßstab im Kompaktwagensegment zu setzen, wäre wahrlich falsch. Im neuen Modelljahr setzt der ProCeed auch verstärkt auf Konnektivität, was der GT jetzt alles serienmäßig zu bieten hat, da habe ich mich in jedem Fall vor Fahrtantritt mal mit auseinandergesetzt. Und mittels App kann ich sowieso einiges aus der Ferne übers Handy steuern. Aber bleibe ich lieber im Auto, dass neue volldigitale Kombiinstrument ist eine feine Sache und wirklich sehr hochauflösend. Im Sport-Modus wechselt sich die Optik der angezeigten Grafiken, aber das Grundgerüst mit den beiden Rundinstrumenten für Tacho und Drehzahlmesser bleiben bestehen, ein Wechsel wie bei manch Premiumhersteller ist hier noch nicht möglich. Der Bildschirm mittig in der Armatur wartet dafür mit einer Split-Screen-Funktion auf, somit kann ich die Displayanzeigen unterteilen. Ich als Rückengeschädigte achte aber vor allen Dingen auf die Sitze und hier kann der ProCeed mit knackigen Sportsitzen rundum punkten, dass gilt auch für das sehr schicke und unten abgeflachte Sportlenkrad, die perfekte Sitzposition habe ich schnell gefunden. Gepaart mit dem gebotenen Nutzfaktor bietet mir der Kia ProCeed die perfekte Mischung. Und wenn der dynamische Dachverlauf auch eine eingeschränkte Kopffreiheit erwarten lässt, so sitzt man selbst mit 1.85 Meter auch auf der Rückbank noch sehr angenehm und das Gepäckabteil fasst jede Menge. Lege ich die dreigeteilte Rückbank um, habe ich den Gepäckraum sogar rasch um weitere tausend Liter vergrößert. Flexibilität bietet mir zudem das Gepäckraumtrennsystem mit Schienen oder der in der Höhe verstellbare Kofferraumboden.
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lexi.lind
etwa 6 Jahre
Ich hatte die Möglichkeit den großartigen Shooting Brake bereits live zu erleben und wenn ich auch den Ceed Kombi wirklich sehr gelungen finde, so frage ich mich jetzt viel mehr, warum noch den klassischen Kombi kaufen, wenn ich doch diesen Shooting Brake haben kann? Meine persönliche Wahl fällt ganz klar auf den Shooting Brake, denn der ProCeed setzt nicht nur auf den Faktor Design, mit seinem Stauvolumen fasst er kaum weniger als die Kombiversion. Durch umlegen der dreigeteilten Rückbank, kann ich auch hier den Laderaum vom Kofferraum aus im Handumdrehen flexibel vergrößern. Ein Gepäckraumtrennsystem mit Schienen, ein in der Höhe variabler Gepäckraumboden und eine sensorgesteuerte elektrische Heckklappe untermalen den Nutz- und Komfortanspruch. Die sehr dynamisch verlaufende Dachlinie nimmt einem Fahrzeug natürlich die Kopffreiheit auf der Rückbank, doch Kia hat diesem Effekt erfolgreich entgegengewirkt. Sitze ich hier tatsächlich auch noch mit 1.85 Meter mehr als bequem, so ganz anders als beim Mercedes-Benz CLA, der sich auch beim Kofferraum geschlagen geben muss, verzeichnet der Koreaner hier ein weiteres Plus von stolzen 99 Litern. Da in diesem Segment die Auswahl noch rar ist, mussten sich diese beiden dem Vergleich stellen. Die Materialanmutung sowie die Verarbeitung ist für ein Fahrzeug im Kompaktwagensegment unerwartet hoch. Zudem vermittelt mir der Koreaner eine tolle Sportlichkeit, dies gilt auch für die fahrerischen Qualitäten, davon durfte ich mich sogar auf der Rennstrecke überzeugen. Wer die Power fordert, soll dank elektronischem Soundgenerator und einer Auspuffanlage mit Abgasklappensystem mit einem entsprechend sportlichen Motorklang belohnt werden, so Kia. Doch meinen Erwartungen konnte der GT dennoch nicht standhalten, sowohl akustisch, als auch die Leistungsentfaltung betreffend. Von 204 PS habe ich mir doch deutlich mehr versprochen. Selbst ein Druck auf die Sporttaste konnte mich nicht überzeugen, wenn er nun auch spürbar agiler wirkt. Meine Wahl würde da doch eher auf den 1.4 T-GDI entfallen, wirkt der wiederum für seine 140 PS angenehm spritzig. Und da mir die roten Anbauten beim GT ja ohnehin nicht bei dem von mir favorisierten Orange Fusion gefallen ;-) Und mit dem Kapitel „Motoren“ hab ich auch schon die einzige Schwachstelle aufgeführt, hier hat der Mercedes-Benz CLA Shooting Brake ganz klar die Nase vorn.
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