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Kia Picanto Schrägheck 1.0 T-GDI ISG 100 PS (2017-2020)

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Kia Picanto Schrägheck (2017–2020) 1.0 T-GDI ISG (100 PS)

5.0 von 5
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Kia Picanto Schrägheck (2017–2020) 1.0 T-GDI ISG (100 PS)

Technische Daten für Picanto 1.0 T-GDI ISG GT Line

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Miniklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2017-2018
HSN/TSN
8253/AGM
Maße und Stauraum
Länge
3.595 mm
Breite
1.595 mm
Höhe
1.485 mm
Kofferraumvolumen
255 - 1010 Liter
Radstand
2.400 mm
Reifengröße
195/45 R16 84V (vorne)
Leergewicht
1.020 kg
Maximalgewciht
1.405 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
998 cm³
Leistung
74 kW/100 PS
Zylinder
3
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
10,1 s
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia Picanto Schrägheck (2017–2020)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
35
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
4,5 l/100 km (kombiniert)
5,6 l/100 km (innerorts)
4,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
104,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
C
Kundebewertungen
5.0 von 5
(1 Bewertungen)
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CARWALK_-_Der_Autoblog
fast 4 Jahre
Denke ich an 2004 und meinen ersten Picanto zurück, so war er ein niedliches und apartes Auto… 2021 sieht DAS anders aus! Der Kia Picanto ist ein stylischer und cooler Zeitgenosse geworden und gerade in der GT-Line hat er es mir sehr angetan. Aber der Picanto weiß nicht nur optisch zu punkten, er hält wahrlich zahlreiche Überraschungsmomente bereit. Beim Picanto muss man sich wiederholt ins Gedächtnis rufen, immer noch von einem sich im A-Segment befindlichen Fahrzeug zu sprechen. Mein Eindruck ist letztlich ein ganz anderer! Eine unerwartet hohe Qualitätsanmutung und optische Gestaltung heißen mich Willkommen und schaffen eine tolle Wohlfühlatmosphäre. Und spreche ich von Kleinwägen, kommt mir ein 8-Zoll-Touchscreen, eine induktive Ladestation für ein Smartphone oder auch eine Lenkradheizung nicht wirklich in den Sinn. Kia offensichtlich schon, denn der Picanto ist in der GT Line mit genau diesen Features ausgestattet. Auch die von mir so geschätzte Mittelarmlehne kann er aufweisen, was in diesem Segment eher eine Rarität darstellt. Ganz nach der Devise –klein aber fein! Und mit ´oh ho´….! Denn auch wenn sie niedlich klein ist, so hat sie eine große Wirkung und kann sogar um 5,5 Zentimeter nach vorn geschoben werden. Das darunter platzierte Staufach ist zudem größer als erwartet. Den Sportsitz hinter dem Lenkrad verlasse ich zwar nur ungern, habe aber mit meinen 1,80 Metern auch auf der Rückbank ausreichend Platz. Selbst meine Knie drücken nicht an den Vordersitz und somit können sich meine Mitreisenden nicht beschweren. Und unter der Prämisse, dass der Fahrersitz nach wie vor auf meine Körpergröße eingestellt ist, ein Highlight. Ein Upgrade gibt es für den jüngsten Kia auch bezüglich Infotainment. Wer auf Konnektivität Wert legt, wird begeistert sein. Selbst eine Bluetooth-Mehrfachverbindung ist möglich und ich kann somit über die Schnittstellen Android Auto und Apple CarPlay nun zwei mobile Geräte gleichzeitig mit dem System kombinieren. Zwar ist zweites Gerät welches Verbunden wird ausschließlich für eine Multimedia-Nutzung angedacht, nichts desto trotz – zwei Geräte sind zwei Geräte. Zusammen mit den Kia Live Services und der Kia UVO-App bin ich mit dem Fahrzeug optimal und vor allem schnell und einfach vernetzt. Ein i-Tüpfelchen stellt aus meiner Sicht die „Letzte Meile“-Navigation dar. Diese Navigationseinstellung lotst mich per Smartphone zur Zieladresse: Wird die Zündung in 200 bis 2.000 Metern Entfernung vom Ziel abgeschaltet, geht eine Push-Benachrichtigung an die UVO-App, die dafür sorgt, dass die Navigation nahtlos per Google Maps fortgesetzt wird. Dabei kann ich auch die Kamera zu Hilfe nehmen und Navigationshinweise direkt in die Bilder einblenden lassen. Neben der geilen Optik und dem hochwertigen Interieur, steht der neue Kia Picanto auch beim Fahrwerk top dar. Hier haben die Koreaner ein derart hohes Sportpotenzial rausgekitzelt, dass es mich ins Staunen geraten lässt. Das Ganze ohne das der Komfort leidet, denn selbst bei schlecht ausgebauten Straßen und dem kurzen Radstand habe ich eine gute Federung. Auch in der sportlich betonten GT Variante. Und rauskitzeln lässt sich auch ein Fahrspaß, der in diesem Segment seines Gleichen sucht. Eine überraschend hohe Kurvengeschwindigkeit macht diesen „Kleinen“ für mich zu einem „ganz Großen“! Er bleibt mit allen Vieren auf der Straße, ist nach wie vor easy zu handeln und bleibt derart gutmütig, dass ich ihn erst recht durch die engsten Kehren jage. Outstanding! Mit einem 100 PS Turbobenziner unter der Haube liefert mir der Picanto die nötige Power. Beim Thema „Sound“ taucht wieder das Wort „überraschend“ auf! Ist ein Dreizylinder generell bekannt für einen kernig süßen Sound, der allerdings gerade bei Kleinstwagen zwar gefordert ist, dadurch aber gerne auch mal störend auf die Ohren dröhnt. Nicht so bei diesem Auto, präsentiert er sich „überraschend“ kultiviert. Einziges Manko ist der fehlende sechste Gang, der mir auf der Autobahn fehlt. Serpentinen und kurvenreichen Straßen, meinen Favoriten by the way, kann dieses Fehlen den Spaß nicht nehmen. Aus diesem Grund, gibt es die volle Anzahl an Sternen.
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