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Kia Ceed Schrägheck 1.6 T-GDI 204 PS (2018-2021)

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Kia Ceed Schrägheck (2018–2021) 1.6 T-GDI (204 PS)

5.0 von 5
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Kia Ceed Schrägheck (2018–2021) 1.6 T-GDI (204 PS)

Technische Daten für Ceed 1.6 T-GDI OPF GT

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
untere Mittelklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
seit 2018
HSN/TSN
1260/ADJ
Maße und Stauraum
Länge
4.325 mm
Breite
1.800 mm
Höhe
1.442 mm
Kofferraumvolumen
395 - 1291 Liter
Radstand
2.650 mm
Reifengröße
225/40 R18 92Y (vorne)
Leergewicht
1.386 kg
Maximalgewciht
1.840 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1591 cm³
Leistung
150 kW/204 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
7,5 s
Höchstgeschwindigkeit
230 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia Ceed Schrägheck (2018–2021)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
50
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,8 l/100 km (kombiniert)
8,4 l/100 km (innerorts)
5,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
155,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
E6T
Energieeffizienzklasse
D
Kundebewertungen
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(1 Bewertungen)
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CARWALK_-_Der_Autoblog
fast 2 Jahre
Die Topmotorisierung 1.6 T-GDI steht exklusiv dem GT zur Seite. Mit 204 PS unter der Motorhaube wird der GT mit 44 PS mehr befeuert, als der darunter rangierende 1.5 T-GDI. Der Kia Ceed 1.6 T-GDI DCT GT vermittelt mit seinem Drehmoment ein spritziges Fahrgefühl. Mit dem elektronischen Soundgenerator möchte Kia akustisch Gänsehaut generieren. Den GT-Sound erwecke ich mittels dem Fahrmodusschalter im Sport-Modus. Der Duplex-Klappenauspuffanlage entweicht nun ein hörbar sonorer Motorensound. Die Doppelkupplung mit sieben Gängen harmoniert gut mit dem 1.6 T-GDI und ist von vorne herein an den GT gekoppelt. Ein Schaltgetriebe steht dem Sportler nicht zur Wahl. Dafür packt Kia Schaltwippen am Lenkrad obendrauf, die den manuellen Schaltbefehl ermöglichen. Der Eingriff ins Geschehen unterstreicht den sportlichen Flair, ist aber nicht zwingend von Nöten. Wer sich für die Topmotorisierung entscheidet, wählt selbstverständlich nicht das Spritsparmodell aus dem verfügbaren Angebot an Modellen. Hier reicht natürlich keiner an den Mildhybrid-Diesel heran. Wenn er mit 7 ½ Liter im Schnitt auch kein unverschämter Schluckspecht ist. Der Kia Ceed 1.6 T-GDI GT hebt als Performance-Modell im Angebot die Sportlichkeit hervor. Ohne jedoch mit brutaler Härte oder Schwere ans Werk zu gehen. Der Kia Ceed GT bewahrt sich seine Alltagstauglichkeit zu jederzeit. Der verbesserte Federungskomfort kommt auch beim sportlichen GT zum Tragen. Der GT bewahrt sich bei schlecht ausgebauten Straßen seinen Komfortanspruch und kann auf der anderen Seite bei rasanten Fahrten durch enge Kurven überzeugen. Das Fahrzeug bleibt stabil und sicher im Handling. Der Fünftürer untersteuert minimal, die Elektronik greift nicht bevormundend ein und hat das Auto dennoch im Griff. Im GT lässt mir das ESP nun sogar mehr Freiheiten, hat Kia diesbezüglich Hand angelegt. Über den Fahrmoduswahlschalter „Drive Mode Select“ wechsle ich zwischen den Programmen Normal und Sport. Einen Eco-Modus gibt es im GT nicht. Im Sportmodus vermittelt der Kia Ceed nicht nur ein direkteres Ansprechverhalten, er beschleunigt auch dynamischer. Die wunderbar präzise Lenkung vermittelt eine tolle Rückmeldung, agiert summa summarum mit einer angenehmen Leichtigkeit. Die etwas härtere Lenkung kommt mir im aktivierten Sportprogramm entgegen. Im GT komme ich serienmäßig in den Genuss der Sportsitze. Gehüllt in schwarze Leder-Veloursleder-Bezüge. Mit ausgeprägten Sitzwangen, versehen mit roten Ziernähten. Beheizbar und mit Sitzventilatoren ausgestattet, verfügt das Gestühl über eine elektrisch Sitzverstellung bis hin zur einstellbaren Lendenwirbelstütze und Memory-Funktion. Ich habe sofort die perfekte Sitzposition gefunden, der Wohlfühlfaktor ist hoch. Beherbergt der Kia Ceed bis zu fünf großgewachsene Personen, hält er bei voller Sitzplatznutzung einen guten Stauraum im Kofferraum bereit. Über die angenehm niedrige Ladekante bringe ich das Ladegut ohne großen Kraftaufwand ins Innere. Der variable Ladeboden kommt mir sehr entgegen. Mit einer im Verhältnis 60:40 umlegbaren Rücksitzbank schafft Kia weitere Flexibilität. Die Verarbeitung und Anmutung der verwendeten Materialien legt die Messlatte unter den Kompaktwagen hoch. Im Kia Ceed GT sorgen spezielle Designmerkmale für den Performance-Look. Angefangen beim Sportlenkrad, ummantelt mit perforiertem Leder. Welches sehr gut in der Hand liegt. Infotainment und Konnektivität rückt in der heutigen Zeit immer mehr in den Fokus. Im Vergleich zum VW Golf 8, begrüße ich es sehr, Kia verzichtet auf dessen Radikalisierung. Finde ich im Ceed Fünftürer unter dem Touchscreen noch wenige haptische Schalter und Drehregler. Mit diesen steuere ich die Klimaanlage. Ergänzend bietet mir der Kia Ceed die Möglichkeit der Sprachsteuerung, einen Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Anschlüsse. Der Touchscreen fügt sich mit seinen 10,25 Zoll gut in die Armaturen ein und dient mir als Schnittstelle. Leicht zu mir geneigt, liegen die hochauflösenden Anzeigen gut im Blick. Im Kia Ceed GT findet sich das volldigitale Kombiinstrument ohne Aufpreis. Die Sportlichkeit des Kia Ceed GT geht nicht zu Lasten der Sicherheit. In Kombination mit der navigationsbasierten und adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage bietet mir der Kia Ceed GT mit dem DCT-Getriebe die neue Stop-and-go-Funktion. Der Autobahnassistent übernimmt Gas und Bremse und agiert unterstützend beim Lenken. Wenn diese Funktion auch fehlerfrei ist, so müssen die Hände aus rechtlichen Gründen sowie der Sicherheit geschuldet am Lenkrad bleiben. Der Querverkehrwarner soll nicht unerwähnt bleiben. Inklusive einer Notbremsfunktion möchte ich dieses Features bei unübersichtlichen Ausfahrten oder im Parkhaus nicht mehr missen. Zu einer weiteren Verbesserung zählt der erweiterte Umfang der Rückfahrkamera. Lässt sich diese nun auch beim Vorwärtsfahren nutzen.
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