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Jeep Grand Cherokee SUV 5.9 V8 240 PS (1993-1999)

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Jeep Grand Cherokee SUV (1993–1999) 5.9 V8 (240 PS)

3.8 von 5
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Jeep Grand Cherokee SUV (1993–1999) 5.9 V8 (240 PS)

Technische Daten für Grand Cherokee 5.9 Limited LX

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
-
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
1997-1999
HSN/TSN
1004/499
Maße und Stauraum
Länge
4.500 mm
Breite
1.800 mm
Höhe
1.720 mm
Kofferraumvolumen
1136 - 2254 Liter
Radstand
2.690 mm
Reifengröße
225/70 R16 H (vorne)
Leergewicht
1.935 kg
Maximalgewciht
2.440 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
4
Hubraum
5901 cm³
Leistung
177 kW/241 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
200 km/h

Umwelt und Verbrauch Jeep Grand Cherokee SUV (1993–1999)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
87
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
17,9 l/100 km (kombiniert)
26,1 l/100 km (innerorts)
13,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.8 von 5
(4 Bewertungen)
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4 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Grundsätzlich kann ich nur gutes zu diesem Modell berichten. Der Jeep strotzt nur so vor Power. Nicht umsonst war er damals das schnellste SUV der Welt. Bei anständiger Wartung fährt dieses Modell ewig. Vorsichtig sollte man jedoch bei schlecht gewarteten Modellen sein. Häufig herrscht erheblicher Wartungsstau und dann kann es richtig teuer werden. Wenn das Getriebe merkwürdig schaltet oder die Achsen "heulen", ist Vorsicht geboten. Grundsätzlich kann ich aber nur eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Die Möglichkeiten zur Modifikation sind nahezu grenzenlos und aus den Vereinigten Staaten bekommt man noch alle nötigen Ersatzteile.
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anonymous-autoplenum-de
fast 14 Jahre
Der 5.9 ist der Gipfel der Z-Baureihe. Es ist ein Jeep. und aus vielerlei Sicht der letzte seiner Art. Zwei Pendelachsen und ein mächtiger V8 sind zusammen mit dem Leiterrahmen das rezept! Rost ist bei den Fahrzeugen eine absolute Seltenheit und Motorschäden genauso. Richtige Pflege vorausgesetzt ist der Wagen für 300.000km und mehr locker gut. Aus dem 5.9 muss man eigentlich nix mehr machen. Der Motor ist perfekt. 15.2 L Durchschnitt bei mir sind super. Wer will, der kann aber. Mit einfach Mitteln ist dem 5.9 noch einiges zu entlocken. Der Wagem ist perfekt im Alltag. Viel Platz, allen Komfort dieser Welt. Zudem eine Geländegängigkeit die ihres Gleichen sucht in dieser Klasse.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 15 Jahre
Hatte vorher einen Grand Cherokee 5.2, daher wollte ich unbedingt wieder einen "Granny", aber dieses mal den 5.9er ! Der Wagen war damals mit 96.850 DM der teuerste und schnellste Geländewagen der Welt. Der Wagen hat ein Drehmoment von 472 NM bei 3050U/MIN; damit ist man stets gut motorisiert. Hubraum ist halt durch nichts zu ersetzen ! Die Übersetzung ist leider nicht geändert worden, das Getriebe ist mit dem des 5.2er identisch, daher ist die Abstufung nicht ganz optimal. Aber zum Cruisen reichts allemal. Die Ledersitze bieten wenig Seitenhalt und sind rutschig, die Lenkung ist leichtgängig bis schwammig, typisch Ami halt. Zum Rasen ist das nichts, auch wenn der Wagen an der Ampel die meisten abledert und erst bei 200 KM/H abriegelt. Außerdem finde ich die Bremsen zu schwach dimensioniert. Es gibt aber für kleines Geld (1000 €) eine High Performance Bremsanlage mit neuen Sätteln und gelochten Scheiben von EBC, dann bremst der Granny auch vernünftig. Der Verbrauch liegt bei mir bei Durchschnittlich 20 Litern, im Winter auf Kurzstrecken waren es auch mal 26 Liter, aber das wusste ich ja bevor ich den Wagen gekauft habe. Daher nichts zu meckern. Der Wagen hat rundum Hofmann-Distanzscheiben und 225/70 R16 Good-Year Wrangler AT/R Bereifung. Dazu noch Bilstein Spezialdämpfer. Damit liegt der Wagen satter auf der Straße und ist nicht so schwammig wie mit den Seriendämpfern. Im Motrorraum habe ich nur den großen K&N Ansaugrüssel, bring zwar nichts, aber sieht gut aus und ist schön laut. Der Auspuff ist mir zu leise gewesen, daher wurde ein Flowmaster 44 verbaut, jetzt bollert er so wie es sich für einen V8 gehört. Ich liebe dieses Auto mit all seinen Schwächen, nach einem stressigen Arbeitstag setze ich mich rein, drehe den Schlüssel rum und alles ist vergessen. Das permanente Dauergrinsen verursacht allerdings extremen Muskelkater im Gesicht ;-)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Der 5.9 Liter Motor ist selten, treibt die Historie des seit 41 Jahren im Dienste von Jeep stehenden V8 zu einen würdigen Abschluss. 5.9 Liter Hubraum, zusammen mit einer unten liegenden Nockenwelle sind Garanten für hohen Verbrauch, aber auch extremer Leistung. Autobahn konstant 130: 13-14 Liter, Landstrassenmix: 17 Liter, mein Durchschnitt: 16.2. + Komfortables Innenleben: elektrische Sitze(Leder), beheizbar + Standheizung Serie + 3.5 Tonnen Zuglast + Klimaautomatik + Untersetzungsgetriebe + geringes Leergewicht: 1890 KG + extreme Geländegängigkeit bei luxuriösem Inneren Ausbau. + sehr geringe Ersatzteilkosten bei Mailorder + atemberaubender Abzug und Leistungsreserven Es ist ein US Geländewagen, mit dessen Schwächen: - Q-Standards der deutschen Automarken sind nicht mal ansatzweise in Sichtweite - Verbrauch für einen Einzelwagen zu hoch, ein sparsamer Zweitwagen ist sehr ratsam - Schwachstelle Automatikgetriebe: diese vollelektronsiche Version kann bei der Überholung locker 2500 Euro aus dem Geldbeutel reißen. - schwache Bremsen Für den modernen Menschen, der mehr auf der Strasse unterwegs ist, ist eher der neuere Powertech 4.7 Liter V8 zu empfehlen, zu finden im Nachfolger des ZJ, der WJ. Für den Dauerbetrieb auf den Baustellen ist noch besser der WJ 2.7 CRD geeignet, ebenfalls als Diesel mit viel Torque gesegnet. Dieser 5.9 ZJ ist ein echter Geländewagen: Er bewegt sich auf unbefestigten Wegen und Offroad mindestens genauso gerne wir auf der Strasse. Es ist definitiv kein Stadtauto. Beim Kauf ist sehr auf pfleglicher Umgang zu achten, speziell der 5.9 wurde sehr gerne getreten. Alos Hände weg von Modellen mit getönten Scheiben, Bassound, etc: abzuraten. Vorgeschichte genau abklopfen, genau hinhören bei der Probefahrt, und am besten einen Jeepkenner mitnehmen. Zu Beachten: Automatik: sauberes schalten ohne komische Geräusche. Surren aus der Hinterachse? Vibrationen bei 120 KM/H? -> Kreuzgelenke. Knacken und Knarzen bei enger Kurve auf trockener Strasse: TraclockKupplungen fest -> Spülen Motor: Standgas sauber ohne stärkere Schwankung? Zustand Luftfilter, Riemen, Batterie? Klimaanlage prüfen, meist ist der Kondenser kaputt, viel Arbeit. Heitzung ebenso, bei manchen FZG ist der Wärmetauscher undicht, und es wird mit Dichtmittel kaschiert: Die Heizung muss ordentlich und schnell warm werden !!! Alle Funktionen ausprobieren. Alle. Manche können in der Reparatur sehr teuer sein. Poltern in der Vorderachse kann auf verschlissene Stabi-Gummis verweisen, billig und schnell reparierbar. Alle Gestänge der Vorderachse auf Spiel prüfen, Dazu Decke, Handschuhe und Taschenlampe zur Probefahrt mitbringen. Undichte Kurbelwelle? Getriebe dicht? Dienstjahre als Zugmaschine sind eher weniger wichtig in der Vita. Aber wenn der Verkäufer immer von der sagenhaften Leistung schwärmt, dann wurde der V8 sicherlich oft geprügelt.
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