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Jaguar XJR 4.0 Kompressor 363 PS (1997–2003)

 

Jaguar XJR 4.0 Kompressor 363 PS (1997–2003)

Alle Erfahrungen
Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS)

4,0/5

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, Oktober 2015

4,6/5

Unser XJR ist nach wie vor mein absoluter Favorit. Seit 12 Jahren in unserem Besitz fährt er sich noch fast wie ein Neuwagen. Die Materialien und Verarbeitungsqualität sind fantastisch. Bei derzeit 220 000 km blieben ein paar zusätzliche Pflegearbeiten nicht aus. Dennoch, unser Jag wird bei uns bleiben. Ein echter Edelklassiker.

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, August 2013

3,8/5

Guten Tag , ich habe einen XJR 4.0 L S/C geerbt und darf ihn nicht fahren er kam aus der Schweiz und hat 245-40-18 ZR Bereifung ! Die sind allerdings nirgendwo eingetragen oder mir Gutachten zu finden !
Jetzt hab ich 4 Sommer und 4 Winterreifen einmal auf Penta Felgen und darf nicht fahren ! wer kann mir helfen ? Die einzige Fahrt war mit Kurzzeitkennzeichen ( war sehr schön ) freue mich über jede Antwort ! Vielen Dank Gruß Reiner

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, Mai 2013

4,1/5

Seit Bestellung 1998 bis heute fahre ich meine XJR Katze an schönen Sonnentagen. Die Ersten 4 Jahre diente der Wagen als Erstfahrzeug, jetzt ist er Nummer 7 oder so und wartet in der Garage auf sein H Kennzeichen.
Es ist für mich bis heute die schönste Limusine die jemals gebaut wurde, nur der Fisker kommt im heutigen Vergleich dieser Silhouette entgegen.
Wenn das Auto heute gebaut werden mürde und es wäre ein Stern auf der Kühlerhabe angebracht, so würde man von einem 4 Türigen Coupe sprechen. Zur damaligen Zeit war das ein Quatsch!
Aber der Wagen ist sehr eng und knapp geschnitten und passt wie ein Massschuh, da ist keine Luft zuviel. Die Sitze sind Langsteckentauglich, der Kofferraum ausreichend groß, hat eine relativ niedrige Ladekante. Die Verarbeitung ist verry british. Die Schalter reinstes Plastik, aber das wunderschöne Holz ist durch nichts zu toppen.
Die Fahrleistungen sind ausreichend. Es ist KEINE harte Sportlimusine vom Schlage eines M5 oder Porsche Panamera. Wer auf sowas steht ist mit diesem Wagen falsch beraten. Er kann 250 laufen, zwar suverän, muß aber nicht. 200km/h sind eine angenehme Reisegschwindigkeit. Die Bremsen passen zu den Fahrleistungen, aber inzwischen merkt man schon die Jahre des Fortschritts. Ein vergleichbarer Konkurrent wäre nur der Mercedes 500E von 1992. Ansonsten ist die Luft dünn.
Ich fahre den Wagen jetzt seit 15 Jahren, er hat Original 80000km, ist aus erster Hand und wurde nach meinen Wünschen und Extras gebaut. Wenn man ein individuelles Fahrzeug mit sehr schöner Optik sucht kommt man an diesem Beau nicht umher.
Beim Wagen wird jedes Jahr eine Inspektion mit Ölservice durchgeführt und es sind bis heute keine ausserplanmäßigen Reparaturen aufgetreten, alles ist noch original und funktioniert einwandfrei.
Wer sich für ein solches Fahrzeug interessiert sollte auf eine lückenlose Historie achten, die Fahrzeugbesitzer sollten überschaubar sein und den Wagen in einer Jaguar kundigen Werkstatt gepflegt haben, sonst ist einiges zu vermurksen.
Finger weg von 5te Hand Exemplaren vom Fähnchenhändler mit "is gut zustand". Das geht schief.
Man sollte sich ein Exemplar suchen, aus Händen erwachener Vorbesitzer, welche das Fahrzeug nicht über die Autobahn geprügelt haben um 911er zu beeindrucken.
Das Fahrzeug als XJR wird ein kommender Klassiker, die Preise sind jetzt im Keller, zugreifen, günstiger wird es nicht mehr, wie die Geschichte älterer Jaguar Modelle zeigt. Als Alternative wäre noch der Daimler Super V8 denkbar, aber dem XJR im guten Pflegezustand wird der höhste Wertzuwachs prognostiziert.
Empehlenswert sind auch Exemplare aus USA oder Italien, welche eine lückenlose Historie haben und meistens von Liebhabern gefahren wurden. Man muß bedenken das diese Fahrzeuge nie höherer Drehzahlen erlebt haben und deren Motoren noch jungfräulich nie die 250km/h Marke erlebt haben. Diese Exemplare im guten Pflegezustand KAUFEN.
Bei Jaguar hat man den Vorteil das diese Exemplare nicht "verbastelt" wurden wie zeitgleiche 7er oder Mercedes Exemplare, welche vielen osteuropäischen Nomadenvölkern als Zugmaschinen dienten, oder den Struktur-Mitarbeitern der Genussmittelindustrie aus einschlägigen Rotlichtbezirken als rollende Vertriebsbüros.
Wem Image und ein gutes Aussehn beim Autokauf wichtig sind, der liegt beim XJR richtig, wer einen Sportwagen sucht, bitte weitersuchen. Auch als praktisches Familienauto für 4 Personen, ist hier fehl am Platz. Eher für 2, evtl. mit Hund auf dem Rücksitz oder dem Louis Vuitton Reisetäschchen.
Ansonsten ein sehr zuverlässiger, treuer, aber auch durstiger Begleiter (20L in der Stadt, 15L Autobahn, drunter fährt es sich nicht). Für Vielfahrer ungeeignet, da sind die neueren Diesel S-Types empfehlenswerter.
Wie gesagt nur kaufen wenn Sammelleidenschaft oder Besitz einen glücklich machen, praktischer sind andere, aber leider nicht schöner.

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, Februar 2013

3,1/5

Es handelt sich um ein besonderes Auto das aus der Masse von Fahrzeugen heraus sticht. Die Beschleunigungsperformence ist unglaublich, wenn auch nicht einem Porsche 911 gewachsen, diese Erfahrung musste ich auf der Autobahn machen, 120 Km/H bis 230 Km/h Vollgas habe ich gut und gerne 500m verloren.
Pro: tolles stabiles Fahrverhalten bei zügigem Fahren auf der Autobahn. Die Geräuschkulisse ist dem Stande eines Jaguars entsprechend angenehm und kaum wahrnehmbar. Der Preis für gebrauchte Fahrzeuge in sehr guter Verfassung ist unschlagbar. Die Verarbeitung des Leders und der Wurzelholzeinlagen ist perfekt.
Contra: Spritverbrauch unter 17-18 Liter nicht möglich! Schalter der Knöpfe und der Schlüssel entsprechen der Ford Serie. Traurig aber wahr, der Schlüssel vom Ford Fiesta und vom Jaguar sind identisch, lediglich das Emblem unterscheidet sich und das bei einem Neupreis von über 80.000 Euro. Die Fensterheber haben keine automatische Schließfunktion man muss den Schalter festhalten damit sich ein Fenster schließt: Rückständige Technik. Im Normal-Modus (es gibt noch den Sport-Modus) schaltet der Kickdown nicht in den geringsten Gang, meist nicht mal einen Gang herunter. Dies ist sicherlich getriebeschonend, führt aber dazu, dass ich meinem alten Auto nicht folgen konnte, das war ein Passat TDI PD mit 115PS und Chiptuning (181PS Rollenprüfstand) und einem drittel Verbrauch.
Die Leistung ist unglaublich, wenn leider auch nicht spürbar, aber das ist vielleicht durchaus so gewollt. Das Gesamtpaket, Fahrwerk, Reifen und Abstimmung sind für 363 PS unzureichend. Bei maximaler Beschleunigung und leichten Kurven ist das Auto nicht zu beherrschen. Die Reifen mit der Dimension 255/55 17 Zoll( oder Querschnitt 65 bin mir nicht mehr sicher), vorne wie hinten sind total falsch gewält. Immerhin will das Auto in der Kategorie Sportwagen geführt werden und da gehört es nicht hinein oder ist der Konkurrenz von einem Audi S4 in allen Belangen unterlegen. Im Sportmodus ist das Gesamtpaktet viel zu schwammig und unkontrollierbar; ohne ESP einzuschalten absolut nicht zu empfehlen oder gar lebensgefährlich.
Bei 120Km/h und regennasser Fahrbahn ist Schluss, fährt man schneller fängt das Fahrzeug an zu schwimmen und gerät in Aqua Planing.
Die Versicherungskosten sind mit etwas Suche recht gering, ich habe mit Vollkasko 55% lediglich 800 Euro per anno bezahlt, wobei man sagen muss, dass die Palette von "nicht versicherbar" (Fahreralter 28Jahre) über 4500 Euro alles geboten hat.
Wer nicht viel fährt und etwas ganz besonderes sucht, wert auf Status legt und die Nachteile verschmerzen kann wird mit diesem Auto glücklich. Zumal 10 Jahre alte Fahrzeuge für einen Preis zu Haben sind, die den Preis eines 3 Jahre alten, gewöhnlichen Minis bei weitem unterbieten und zudem meist gepflegt sind wie ein Neuwagen.

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, Mai 2011

4,5/5

Der Jaguar XJR V8 ist ein absolut fantastisches und vor allem zuverlässiges Fahrzeug. Schon heute ein Klassiker, den ich seit 8 Jahren zu meiner kleinen Sammlung zählen darf und bestimmt nicht mehr hergeben werde. Man kann die Katze jedem empfehlen, der es versteht sie artgerecht zu pflegen. Die Teilepreise halten sich im Vergleich zu anderen Oberklasselimousinen ebenfalls in erträglichen Grenzen, wenn man im Internet nach zuverlässigen, auf Jaguarteile spezialisierte Händler vertraut. Bei dem derzeitig niedrigen Preisniveau sollte man bei einem wirklich guten, scheckheftgepflegten und unfallfreiem Exemplar - möglichst aus erster oder zweiter Hand - unbedingt zugreifen, denn die beginnen jetzt schon rar und somit wertvoller zu werden.

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, August 2009

4,3/5

Das Auto ist ein schönes Bijou. Es verbindet Eleganz mit Sportlichkeit. Man kann das Fahren mit dem Auto mit viel Komfort geniessen. Es beschleunigt zackig ohne gross etwas zu merken. Sollte man allerdings den Sportkopf betätigen, geht die Raubkatze ab. Im Stillstand, beim betätgien des Sportknopfs fühlt man kurz ein sanfte stubsen und man weiss, es geht in 5 Sekunden von 0-100 ohne einen Stopp. Man könnte ohne Unterbruch tageweise mit diesem Auto immer wieder bremsen und wieder beschleunigen. Überholmanöver sind für den Jaguar ein gefundenes Fressen. Allerdings ist der Winter ein Feind von unserem 8 Zylinder. Nur erfahrene Autofahrer kommen mit der Katze im Winter zurecht, einfach zuviele PS jene versorgt werden müssen.

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, Mai 2009

3,3/5

Fahrbericht Jaguar XJR

Die Challenge: eine billige Luxuslimo finden, die besser ist als ein BMW 750i E38

Der Herausforderer: ein silberner 2002 Jaguar XJR mit 70tkm auf dem Tacho, also viel neuer als mein alter Fuffi.

Auf den ersten Blick: schöner Wagen. Klassisches Design, sehr breit, sehr flach, schöne Räder, Gittergrill.

Der Einstieg fällt leicht, auch wenn der Innenraum knapp geschnitten ist. Ich falle auf bequeme Ledersitze, die mehr Ähnlichkeit mit Sesseln als mit Autositzen haben. Der Blick fällt auf eine wunderschöne Wurzelholzlandschaft. Darin befinden sich drei tiefe Höhlen, in denen sich die Instrumente verstecken.

Die Mittelkonsole ist mit Leder bezogen, die Armaturentafel leider nicht. Ist nicht tragisch wenn man es nicht gewohnt ist.

Das Holz/Lederlenkrad liegt gut in der Hand, leider ein bisschen zu weit weg, man kann es auch nicht näher heranrücken. Der Zündschlüssel hingegen ist eine Peinlichkeit, er stammt offenbar aus dem Ford Ka.

Nach draufen erstreckt sich der Blick auf die wunderschön geformte Motorhaube, wirklich viel sieht man allerdings nicht. Das Dach ist doch sehr niedrig, insbesondere auch, weil der Wagen ein Schiebedach hat. Wenn ich nach hinten schaue, stoße ich immer mit dem Kopf an die Decke.

Das Schiebedach ist auch nicht wirklich groß, vermutlich ist ein Exemplar ohne diese Austattung die bessere Wahl.

Ich lasse den Motor an. Der V8 brummt dezent vor sich hin. Automatikwählhebel auf D. Vorsichtig manöveriere ich die Katze über das Gelände auf die Straße und fahre langsam los.

Der Tank ist natürlich leer. Halt bei der ersten Tanke. Hmm...ist der Tankdeckel jetzt links oder rechts? Aussteigen, angucken: Aha, links. Also füll ich mal 15l Super ein, die sollten uns nach Hannover und zurück bringen.

Wir rollen langsam weiter über die Landstraße. Der Jag liegt gut, die Lenkung ist leider nicht ganz gerade. Das Fahrwerk ist angenehm, nicht zu straff aber mit gutem Kontakt zur Fahrbahn.

In den Kurven merkt man, daß einige hundert Kilo weniger zu bewegen sind als im dicken 7er. Die Lenkung ist - typisch Jaguar - extrem leichtgängig.

Ein bisschen irritiert mich die Tatsache, daß der XKR erst mal 2,000 U/min in den nächst höheren Gang schaltet, der BMW V12 schaltet deutlich früher.

Wir kommen an der A7 an, zumindest das Kühlwasser ist warm. Beim Auffahren auf die Autobahn vermisse ich Schub, da hat der BMW den besseren Antritt.

Zwei Kleinwagen wollen vorbei, erst dann kommen wir auf die linke Spur. Kick-down. Die Katze zieht ordentlich an, 200 sind schnell erreicht, und hier kennt der Jag kein Halten mehr und zieht sauber bis Tacho 260 durch.

Weniger sauber ist die Geräuschkulisse: Hat man schon bei 160 km/h gewisse Windgeräusche kommt ab 210 km/h ein brutales Pfeifen dazu. An den Kompressor-Sound muß man sich gewöhnen, es klingt sehr synthetisch. Auch das Fahrwerk möchte im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig mitreden.

Kurzum: Der Wagen ist schnell, aber laut, wenn auch natürlich längst nicht so extrem wie ein Porsche.

Ein Überholprestige ist leider nicht wirklich vorhanden, offenbar sind rasende Mietzekatzen in Deutschland ein doch eher seltenes Ereignis. Golfs bummeln endlos vor einem her, und auch die Bremse muß man öfters strapazieren. Selbige macht ihre Sache recht ordentlich, rubbelt aber heftig.

Zuhause angekommen zeig ich Anna das Auto:

Sie ist als Katzenliebhaberin von dem Jag natürlich recht angetan, findet die Sitze sehr bequem und den Platz mehr als ausreichend. Das gilt sogar für den Kofferraum, den ich als sehr klein empfinde. Wenn man das Notrad entfernt, könnte man ein bisschen mehr Platz schaffen, ein Raumwunder wird er dadurch immer noch nicht.

Kurze Sitzprobe im Fond Hinten kann ich gerade so sitze, sie ohne Probleme. Ich schätze mal, hier ein Kleinkind anschnallen dürfte in diesem Auto wegen des niedrigen Dachs eine ziemliche Pest sein.

Der Verbrauch ist ähnlich wie beim Fuffi, wobei mein Eindruck ist, daß er bei hohem Tempo aufgrund der relativ bescheidenen Aerodynamik mehr schluckt als der BMW.

Es gibt schon einige Ausstattungsdetails, die ich vermisse: Vollleder, PDC vorne, Xenons, das elektrische Rollo und die seperate Verstellung des oberen Lehnendrittels. Die Qualitätsanmutung ist auch nicht so überzeugend.

Das Radio mit Navi konnten wir leider nicht austesten, weil offenbar die Batterie zwischenzeitlich einmal leer und deshalb die Sperre aktiviert war. Klima funzt. Die Bedienung in der Mittelkonsole ist sehr ansehlich, aber alles andere als ergonomisch, weil es ein Riesenmeer von Tasten ist die nicht wirklich in logische Gruppen aufgeteilt sind.

Fazit: der Jaguar XJ-R ist ein wunderschönes klassiches Auto. Wenn ich noch meinen alten 5er fahren würde, würd ich den vermutlich sogar kaufen.

Als BMW 750i Fahrer hingegen muß ich sagen, daß der alte V12 einfach das bessere Auto ist. Bequemer, satter, leiser, mit schönerem Sound, letztendlich auch sparsamer und praktischer. Und das, obwohl er 5 Jahre älter ist und 100,000km mehr auf dem Tacho hat.

1:0 für den BMW also.

Weitere Fahrberichte von mir findet ihr unter

http://vorwerkz.com/fahrberichte/

Erfahrungsbericht Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS) von Anonymous, Dezember 2008

4,0/5

Der Jaguar XJR aus der Serie mit dem V8 Kompressor Motor ist ein fantastisches Fahrzeug. Motor und Getriebe sind absolut pannenfrei und tadellos, das Fahrzeug läuft wahnsinnig gut, hat Power in allen Geschwindigkeiten.

Der Benzinverbrauch ist im Mix ca. 15 Liter, was noch vertretbar ist. Der Unterhalt ist relativ teuer, da Ersatzteile nicht gerade günstig sind. Entsprechend der Leistung werden auch mehr Reifen benötigt, als bei anderen Wagen.

Die Optik ist klasse, der letzte richtige Jaguar.

Ein Fahrzeug, welches heute sehr günstig erworben werden kann, für einen Bruchteil des NP.

100 % zu empfehlen, da auch weitgehendst störungsfrei.

 

Jaguar XJR Limousine 1997 - 2003: 4.0 Kompressor (363 PS)

Der 4.0 Kompressor sitzt unter der Haube der XJR Limousine 1997 und bietet 363 PS. Genug, um viele Leute zum Ausprobieren zu bewegen. Aus unserer Community gibt es vier Sterne für den Wagen von Jaguar. Verbaut ist auch eine für entspanntes Fahren ausgelegte Automatikgangschaltung mit fünf Gängen. Der Kraftstoffverbrauch, hier übrigens Benzin, liegt je nach Variante zwischen 12,6 und 13,1 Litern auf 100 Kilometer.

Bei der Schadstoffklasse gibt es allerdings Unterschiede, sie kann sich nämlich zwischen EU2 und EU3 einordnen. Zwischen 305 und 370 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 4.0 Kompressor (363 PS) ist Jaguar ein sehr überzeugendes Gesamtpaket gelungen, welches das Fahren zum Vergnügen macht.

Alle Varianten
Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS)

  • Leistung
    267 kW/363 PS
  • Getriebe
    Automatik/5 Gänge
  • 0-100 km/h
    5,6 s
  • Ehem. Neupreis ab
    78.550 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    12,6 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse

Technische Daten Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseOberklasse
KarosserieformStufenheck
Anzahl Türen4
Sitzplätze5
FahrzeugheckStufenheck
Bauzeitraum1999–2003
HSN/TSN2051/351
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge5
Hubraum3.996 ccm
Leistung (kW/PS)267 kW/363 PS
Zylinder8
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h5,6 s
Höchstgeschwindigkeit250 km/h
Anhängelast gebremst1.900 kg
Anhängelast ungebremst kg
Maße und Stauraum
Länge5.023 mm
Breite1.799 mm
Höhe1.345 mm
Kofferraumvolumen430 Liter
Radstand2.870 mm
Reifengröße255/40 R18 W (vorne)
(hinten)
Leergewicht1.845 kg
Maximalgewicht2.260 kg
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge5
Hubraum3.996 ccm
Leistung (kW/PS)267 kW/363 PS
Zylinder8
AntriebsartHinterradantrieb
0-100 km/h5,6 s
Höchstgeschwindigkeit250 km/h
Anhängelast gebremst1.900 kg
Anhängelast ungebremst kg

Umwelt und Verbrauch Jaguar XJR 4.0 Kompressor (363 PS)

KraftstoffartBenzin
Tankinhalt81 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben12,6 l/100 km (kombiniert)
18,0 l/100 km (innerorts)
9,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben305 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU3
Energieeffizienzklasse

Alternativen

Jaguar XJR 4.0 Kompressor 363 PS (1997–2003)

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