Jaguar XF 30d 3.0 300 PS (2015–2020)

Ich habe meinen Jaguar gebraucht gekauft, Baujahr 2017 und Laufleistung bei Kauf 75.000km. Nach 4 Monaten und jetzt 20.000km sind meine Erfahrungen gemischt.
Wer bei einem Jaguar die Qualität und Verarbeitung von einem BMW oder Audi erwartet, wird enttäuscht. In den unteren Segmenten des Innenraums wird etwas mehr Hartplastik als bei den deutschen Konkurrenten verbaut. Auch klappert es im Innenraum etwas mehr als bei den deutschen Konkurrenten. Wer darüber hinwegsehen kann oder das Klappern durch nachgerüstete Dämmung selbst beheben kann, wird belohnt.
Das einzigartige Design sowohl außen, als auch im Innenraum sind jedes Mal aufs Neue atemberaubend, hier fühlt man sich einfach wohl. Auch fühlt man sich durch die hohe Schulterlinie im Auto sehr sicher.
Das Beste am Auto ist allerdings das Fahrgefühl. Hier kann jedes vergleichbare Auto einpacken, selbst ein 5er BMW macht nicht so viel Spaß wie der XF. Eine unglaublich gute Vorderachse, die viel Rückmeldung an den Fahrer gibt und den Begriff "Untersteuern" wahrscheinlich noch nie gehört hat. Das Heck verliert in den richtigen Momenten an Grip und lässt sich wunderbar dosieren. Dieses Auto macht einfach Spaß!
Beim Thema Motor und Fahrleistungen bin ich etwas zwiegespalten. Der Motor wirkt gefühlt sehr alt und fühlt sich manchmal schon eher nach LKW-Motor an. Trotzdem ist der 3liter Diesel sehr durchzugsstark, kann allerdings mit den Konkurrenten von Audi (3.0Tdi, 326PS) und BMW (540d, 320PS) nicht mithalten. Der Verbrauch ist typisch 3liter Diesel und variiert stark je nach Fahrweise. Langstrecke mit gleichbleibender Geschwindigkeit sind mit 6,5l/100km zu fahren, bei sportlicher Fahrweise genügt sich der Jaguar gern doch mal 10l/100km.
Bei 89.000km hatte ich tatsächlich auch den ersten Motorschaden, Grund dafür war ein gebrochenes Kurbelwellenzahnrad. Dieser Fehler war der Jaguar-Werkstatt noch nicht bekannt, scheine hier also ein Einzelfall zu sein. Der Schaden inkl. Ersatzwagen wurde allerdings problem- und anstandslos von Jaguar übernommen. Auch sonst kann ich nichts negatives über die Werkstatt bzw. den Jaguar Händler meines Vertrauens sagen.

Zusammengefasst bin ich zufrieden mit meinem Jaguar, das Gefühl was mir dieses Auto vermittelt, der Fahrspaß, das Design und die Emotionen konnte mir bisher noch kein anderes Auto geben. Da kann man auch mal über einen Motorschaden hinwegsehen ;)

Ich habe meinen Jaguar gebraucht gekauft, Baujahr 2017 und Laufleistung bei Kauf 75.000km. Nach 4 Monaten und jetzt 20.000km sind meine Erfahrungen gemischt.
Wer bei einem Jaguar die Qualität und Verarbeitung von einem BMW oder Audi erwartet, wird enttäuscht. In den unteren Segmenten des Innenraums wird etwas mehr Hartplastik als bei den deutschen Konkurrenten verbaut. Auch klappert es im Innenraum etwas mehr als bei den deutschen Konkurrenten. Wer darüber hinwegsehen kann oder das Klappern durch nachgerüstete Dämmung selbst beheben kann, wird belohnt.
Das einzigartige Design sowohl außen, als auch im Innenraum sind jedes Mal aufs Neue atemberaubend, hier fühlt man sich einfach wohl. Auch fühlt man sich durch die hohe Schulterlinie im Auto sehr sicher.
Das Beste am Auto ist allerdings das Fahrgefühl. Hier kann jedes vergleichbare Auto einpacken, selbst ein 5er BMW macht nicht so viel Spaß wie der XF. Eine unglaublich gute Vorderachse, die viel Rückmeldung an den Fahrer gibt und den Begriff "Untersteuern" wahrscheinlich noch nie gehört hat. Das Heck verliert in den richtigen Momenten an Grip und lässt sich wunderbar dosieren. Dieses Auto macht einfach Spaß!
Beim Thema Motor und Fahrleistungen bin ich etwas zwiegespalten. Der Motor wirkt gefühlt sehr alt und fühlt sich manchmal schon eher nach LKW-Motor an. Trotzdem ist der 3liter Diesel sehr durchzugsstark, kann allerdings mit den Konkurrenten von Audi (3.0Tdi, 326PS) und BMW (540d, 320PS) nicht mithalten. Der Verbrauch ist typisch 3liter Diesel und variiert stark je nach Fahrweise. Langstrecke mit gleichbleibender Geschwindigkeit sind mit 6,5l/100km zu fahren, bei sportlicher Fahrweise genügt sich der Jaguar gern doch mal 10l/100km.
Bei 89.000km hatte ich tatsächlich auch den ersten Motorschaden, Grund dafür war ein gebrochenes Kurbelwellenzahnrad. Dieser Fehler war der Jaguar-Werkstatt noch nicht bekannt, scheine hier also ein Einzelfall zu sein. Der Schaden inkl. Ersatzwagen wurde allerdings problem- und anstandslos von Jaguar übernommen. Auch sonst kann ich nichts negatives über die Werkstatt bzw. den Jaguar Händler meines Vertrauens sagen.

Zusammengefasst bin ich zufrieden mit meinem Jaguar, das Gefühl was mir dieses Auto vermittelt, der Fahrspaß, das Design und die Emotionen konnte mir bisher noch kein anderes Auto geben. Da kann man auch mal über einen Motorschaden hinwegsehen ;)

Seit 2017 ca 55Tkm gefahren und bisher noch keine Problem.Verbrauch auf Kurzstrecken ca.6,8l und bei Urlaubsfahrten ins Ausland wo 130 km/h gilt immer unter 6l mit 4 Personen und Gepäck.Nachteil was auch ein Vorteil ist sind die 700 NM Drehmoment die jedoch schnell die Reifen hinten abfahren.Bei mir jetzt das dritte mal gewechselt hinten.Auch der Kundendienst alle 15000km kostet bisher nach den 3 Jahren inkl. jedesmal zwischen 700 und 1100€.Mit meinem Schönwetterfahrzeug BMW 6er bin ich alle paar Wochen in der Werkstatt,überlege nun ob ich ihn nicht gegen ein Jaguar Cabrio eintausche.

Also Jaguar will mit dem XE und dem XF an die deutschen Autohersteller aufschliessen aber so wird das nichts. Nach fast 30 Jahren BMW fahren hab ich mich für etwas neues entschieden und mir den xf 30d R-Sport, Bj.: 2016 gekauft. Das Fahrzeug machte von Anfang an Probleme und jetzt habe ich sogar einen Motorschaden und das bei nicht mal 80.000km. Jedes Service wurde bei Jaguar gemacht. Zwischen 700 und 800 Euro musste ich dafür jedesmal bezahlen, habe sogar die Intervalle vorgezogen und trotzdem verreckt die Kiste 600km nach dem letzten Service. Kulanz gibt es keine bei Jaguar und auch bei der Garantie lassen sie sich alles mögliche einfallen um nichts bezahlen zu müssen. Das Geld für Service und Reparaturen haben sie trotzdem immer gerne genommen und ich denke dass ich in den drei Jahren jedes zweite Monat in die Werkstatt musste um ein vermögen los zu werden. Repariert wurde natürlich nichts ausser Fehler gelöscht, ja das können sie echt gut bei Jaguar....nur die Hand aufhalten. So etwas arrogantes, unfreundliches und unhöfliches habe ich noch nie erlebt wie bei Jaguar. Die haben absolut keinen Plan und das einzige was ich immer gehört habe war: Tut uns leid wir wissen nicht was der Fehler ist aber bitte zahlen sie wieder ein paar Hunderter. Jeder der ein Premiumfahrzeug besessen hat weiss das Jaguar nichts damit zu tun hat. Autos um 100.000 Euro verkaufen aber die Qualität und den Support von TATA haben. In den jeweiligen Foren wird man als Müllmotorenbesitzter bezeichnet. Anfangs wusste ich nicht was damit gemeint ist aber jetzt hat es mir mein Jaguar auch gezeigt was man damit meint. Jaguar selbst verlangt 20.000 für einen Austauschmotor und kann nicht sagen ob wieder so ein Schrottmotor verbaut wird. Für mich ist jetzt Schluss mit Jaguar und besonders deren armseligen Werkstätten. Auto wird mit Motorschaden verkauft und und in Zukunft habe ich nur noch ein müdes lächeln im Gesicht wenn ich einen TATA sehe und werde froh sein mit dieser Marke nichts mehr zu tun zu haben. Ich kann das Fahrzeug, generell alle Diesel Modelle von Jaguar keinem empfehlen. Man muss sich nur in den Foren umschauen wieviele Probleme diese Fahrzeuge haben und wie lange die Stehzeiten für Reparaturen sind. Ersatzteile? Keine oder wochenlanges warten. Jetzt habe ich wieder einen BMW 540i und weiss was es heisst in einem Premiumfahrzeug zu fahren. Ich würde an TATAs stelle Jaguar sofort schliessen denn die Marke ist nicht mal für Inder würdig genug. Aber sowas jämmerliches, unglaublich, schämen sollten sie sich so mit Kunden umzugehen.

Damals hat mir mal jemand gesagt: Wenn du Jaguar fährst dann brauchst du zwei davon weil einer immer in der Werkstatt steht. 30 Jahre später hat sich daran nichts geändert. Für Kurzstrecken oder Sonntagsfahrten noch ganz ok aber wehe man fährt mal mehr als 400 km in einem Stück. Ich bräuchte eine eigene Werkstatt! Das Auto hat gerade mal 60.000 km drauf und ich weiß nicht wie oft ich schon in einer Werkstatt war und den nächsten Termin hab ich auch schon wieder. Was für ein Schrott von Auto. Hoffe das nichts gröberes wie ein Motorschaden kommt bis nächstes Jahr und dann kommt der Engisch Indische Mist sofort weg.
Zu den Jaguar Werkstätten möchte ich mich hier nicht äußern…
Für mich ist eines 100% sicher. Ich kaufe mir nie wieder einen Jaguar. Das Auto samt allem drum herum ist eine reine Enttäuschung. Das solche Firmen oder Marken es schaffen zu überleben ist mir ein Rätsel.

Ich war anfangs auch skeptisch. Und ja es gab bei früheren Baujahren gelegentliche Probleme mit Motorteilen von Zulieferern.Wenn man den Wagen schonend warm und auch kalt laufen lässt, und nicht gerade 300km am Stück Vollgas gibt (mag kein Diesel) sollte der Motor robust sein.Wichtig ist der jährliche Motor-Ölwechsel, dass der Zulauf und die Turbos immer gutes Öl haben. Alle 60.000 bis 80.000km eine Getriebe Öl-Spülung. Und die Kiste sollte ewig laufen….

Also, leider muss ich sagen, dass ich erst sehr zufrieden war, was die Fahrleistungen und den Komfort angeht.
Nun aber hat mein Fahrzeug nach nur 45.000 km einen Motorschaden.
Wer hier was falsch gemacht hat ist noch nicht ganz klar. Ich nicht, die Werkstatt behauptet auch, nix falsch gemacht zu haben. Alle Inspektionen wurden vorschriftsmäßig durchgeführt.
Aber jetzt soll die Reparatur 19.000,-€ kosten!
Da fragt man sich schon, wie es weiter gehen soll....
Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht?
Baut Jaguar "Scheiß-Motoren"?

Eine einzigartige Designrichtung, der großzügige Einsatz von edlen Materialien und zahlreichen Raffinessen und technischen Highlights machen den XF für mich zu etwas besonderem. Dabei erwartet mich auf dem Fahrersitz absolutes Business-Class-Niveau, ebenso wie meine Mitfahrer auf der Rücksitzbank.

Technologisch modern und praktisch zugleich, ermöglicht mir die dreigeteilte Rückbank (40:20:40) den problemlosen Transport selbst von langen Gegenständen, wie beispielsweise Skier.

Ob beim sportlichen Ritt durch enge Kehren oder langen Autobahnpassagen, der XF stellt für mich jederzeit den idealen Begleiter dar. Mit der hervorragenden Servolenkung kann ich den Hecktriebler spielerisch handeln.

300 PS sind wahrlich eine Ansage, aber das Drehmoment von 700 Newtonmeter bringt mich immer wieder zum Staunen. Sprintet der XF mit diesem Traummotor (und ich steige hier nicht auf die Dieseldiskussion ein!) so schnell wie ein Sportwagen los und wird 250 Stundenkilometer schnell. Und hier ist deutlich zu spüren, da wäre noch mehr drin.

Was den Motor aber wirklich zu so einem Highlight macht, sind die den Fahrleistungen gegenüber stehenden Verbrauchswerte. 6 Liter sind tatsächlich möglich, aber selbst wenn ich meinen Gasfuß nicht zügel, bewege ich mich unter/um die acht Liter.

In Sachen Sicherheit geht es einfach nicht mehr ohne Assistenten und nicht mehr missen möchte ich hier auf jeden Fall die Verkehrszeichenerkennung und den Geschwindigkeitsbegrenzer sowie den Stau Assistent.