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Jaguar S-Type Limousine 2.7 D V6 Biturbo 207 PS (1999-2007)

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Jaguar S-Type Limousine (1999–2007) 2.7 D V6 Biturbo (207 PS)

3.8 von 5
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Jaguar S-Type Limousine (1999–2007) 2.7 D V6 Biturbo (207 PS)

Technische Daten für S-Type 2.7 Twin Turbo Diesel

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2005-2007
HSN/TSN
2051/382
Maße und Stauraum
Länge
4.905 mm
Breite
1.819 mm
Höhe
1.448 mm
Kofferraumvolumen
400 - 810 Liter
Radstand
2.909 mm
Reifengröße
235/50 R17 V (vorne)
Leergewicht
1.734 kg
Maximalgewciht
2.255 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2720 cm³
Leistung
152 kW/207 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
8,5 s
Höchstgeschwindigkeit
230 km/h

Umwelt und Verbrauch Jaguar S-Type Limousine (1999–2007)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
69
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,8 l/100 km (kombiniert)
9,3 l/100 km (innerorts)
5,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
179,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
D
Kundebewertungen
3.8 von 5
(14 Bewertungen)
5
42.9%
4
21.4%
3
21.4%
2
0.0%
1
14.3%
0
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Inhalt:
14 Bewertungen
Anonymous
etwa ein Jahr
Einen schönen guten Tag liebe Autoplenum gemeinde. Ich erzähle heute von meinem Besitz (für 8 Monate) vom Jaguar S-Type, genauer der 2.7D. Meiner war vom Jahre 2007 (Der Diesel war erst mit dem Facelift verfügbar) Aussehen: Ich empfand und empfinde heute noch das Design des S-Types sehr anmutig, elegant aber trotzdem mit ein bisschen Sex-Appeal, den Wagen kann man vor teuren Restaurants, Ski-Resorts oder sonst wo parken und er wird sich wie zuhause fühlen. Gerne machen Passanten auch Augen wenn sie solch eine Karosse sich anschauen. Im Vergleich zu Kontrahenten der damaligen Zeit (Mercedes W211, und Audi A6) Finde ich ist der trotz seiner Retro-Optik am zweitbesten gealtert (Der E60 5er ist immer noch der modernste von denen). Außerdem verhalfen die 18-Zoller Multi-Speichen Felgen zu einer noch eleganteren Form. Innenraum: Mein Innenraum war in Beige mit dem Musterreichen Holz (zumindest sah manches davon wie Holz aus 😉) gehalten, und ich fand man hat sich dort pudelwohl gefühlt. Insgesamt ist der Innenraum des Facelifts in meinen Augen 5 Mal Übersichtlicher geworden, Die Sitze sehr bequem und für Autobahnstrecken optimal. Das Platzangebot kann man so beschreiben: Vorne 180, hinten 160-170. Hinten als 180-Mensch zu sitzen ist trotz der Größe des S-Types nicht gerade optimal, der Kopf raum ist zu wenig, und wenn VORNE auch noch ein 180 Mensch sitzt, ist man in Sachen Fußraum sofort eingeengt. Unglücklich das es keinen Kombi oder Shooting Brake gab. Sollte man wollen öfters Leute verschiedener höhen zu transportieren, so soll man sich bitte an den XJ wenden. Der Kofferraum ist relativ zur Größe, der Raumausnutzung und zum Design des Wagens überraschend groß, die Sitze kann man Umklappen. Sollte man Reifen transportieren wollen, dann passen 4 17-Zoller problemlos rein (mit umgeklappten Sitzen). Aber gut verpacken. Elektronik: Meiner war in der Executive Ausstattung, da gabs beheizte Sitze die nach 10 Minuten automatisch ausgehen, den Touchscreen der nach so langer Zeit noch richtig gut funktioniert hat (da waren sowohl Klima, als auch Navi und Radio mit einverbaut), Parksensoren und Vollelektrische Sitze. Automatische Scheibenwischer und Scheinwerfer natürlich auch. Hier muss ich entgegen der Norm dass ein Jaguar ein "Elektronik-Disaster" sein soll entgegenwirken. Während der Zeit wo ich das Auto besessen habe, ist grad zwei Mal etwas elektronisches Ausgefallen, das eine war beim Neustart des Fahrzeugs wieder weg und ist nicht wieder aufgetaucht, das andere hab ich mir selbst zugefügt (E-Parkbremse ist nicht gerade gut fürs quatsch machen). Viele der Elektronischen Komponente stammen meines Erachtens nach von Ford, und würden wahrscheinlich noch weitere 10 Jahre ohne Macken weitermachen. Jetzt aber zu den wichtigsten Teilen: Antrieb: Der 2.7D war während meines Besitzes eine relativ kontrollierbare Katastrophe. Wenn er lief, überzeugte er mit einer VERDAMMT guten Annahme am Gas, Fuß aufs Gaspedal und dann war man in schnelle schon bei 230 km/h Spitze. Darin fand ich ihn fast wie ein XJR X308. So gut hatte ich noch kein Auto beschleunigen sehen, trotz seiner vermeintlich niedrigen PS-Zahl. Der Verbrauch überzeugte auch mit 6-7 Litern bei 100 Kilometern, die man erreichen konnte, wenn man kein Spaß haben wollte ;) Tankinhalt sind etwa 70 Liter, habe etwa aufgrund meines Arbeitsweges circa 1-2 Mal im Monat volltanken müssen. Der Motor lief kultiviert, mit enormer Präsenz und im Innenraum hörte man höchstens den Wind. Meiner war übrigens der Automatik. Das ZF-6 Automatik Getriebe hält wie ein Panzer und der Sport-Modus transformiert den Wagen von Stubentiger in Autobahnbestie Handling: Das Fahrwerk ist sehr auf Komfort abgestimmt, viel spürt man nicht, aber wenn er die Kurve kratzen soll, dann tut er das nicht. Der krallt sich die Kurve mit ganzer Kraft und schießt durch. Exzellentes Fahrverhalten für ein Auto solcher Größe und Gewicht. Mängel: Der AGR-Filter und der DPF sind die größten Macken die man am Wagen haben kann. Sofern diese Defekt sind kann es mal schön und gut vierstellig werden, und das Problem ist dass der DPF einfach viel zu Spät im Auspuff verbaut ist. Zwar ist der Diesel keine Katastrophe wie bei Oldsmobile gewesen, allerdings haben die während der Planung anscheinend nicht gewusst was ein DPF war. Zudem ist der Wagen im Motorraum aufgrund des 2.7D sehr verbaut, wenn man also selber dran möchte, viel Glück. Übrigens, der DPF hatte gerne mal mehr Probleme gemacht, das war leider nicht einmal gegessen und komplett vergessen. Zudem ist der 2.7D in seiner Bauweise auch von Anfang Risikohaft. PSA und Ford wollten den Motor sowohl längs ALS auch quer eingebaut haben, so haben sie bei Der Kurbelwelle gespart. Dummer Fehler, das Teil konnte sehr anfällig dazu sein einfach auseinander zu brechen. Chiptuning würde ich aufgrund dessen auch nicht empfehlen. Fazit und, für den wäre er was ?: Den Wagen habe ich (mit meinen 20 Jahren) vom Februar bis Oktober 2023 besessen, und kann ehrlich sagen: WENN man WIRKLICH einen Jaguar mit Diesel Motor haben möchte, in der Größe wie der S-Type, dann spart einfach auf den XF mit dem 3.0 Motor, der soll einfach besser sein, und soweit ich weiß fand er auch im X351 XJ platz, wo wenige Leute sich über Macken beschweren. WENN man trotzdem einen Diesel S haben will, dann soll man sich einen Liebhaber suchen, der mit dem Wagen Langstrecke gefahren ist. und auch NUR Langstrecke. Wer den Diesel nur in der Innenstadt fährt, hat einen Wagen der von 12 bis Mittag hält. Händler können (solange sie keine Jaguar-Partner sind oder Ahnung von den Autos haben) nicht gerade viel über das Auto aussagen. Sollte man einen S-Type wollen, aber der Verbrauch kann egal sein, dann bitte bei Gott nochmal holt euch einen 3.0 V6 oder am besten den 4.2 V8. Beides robuste Motoren, die zwar 30% mehr schlucken, aber 100% mehr halten. Und an jugendliche die mit dem Wagen quatsch planen, holt euch den Pre-Facelift mit Handschalter wenn ihr einen "Spaß" oder "Drift" Wagen haben wollt. Die kamen noch mit der normalen Handbremse, deswegen sollten ein Paar Dreher auf freier Fläche euch nicht gleich den Antrieb oder die Parkbremse zerstören. Den 3.0 V6 und den 2.7D gabs auch als Handschalter, nur am Rande angemerkt. Beide verbrauchen weniger als die Automatik. Aber wer sich einen komfortablen Reisewagen und Autobahnkönig sucht, der kann ohne viel Sorge einen ZF-6 nehmen. Die sind treue Begleiter. So, das wars von mir der Waschmaschine, tschau.
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Anonymous
mehr als ein Jahr
Ich habe mir vor 1 Jahr einen S-Type 2.7D als Daily bzw. Langstreckenfahrzeug geholt. Ich musste lang suchen, einen zu finden, der meinen Ansprüchen gerecht wurde. Für mich war ganz wichtig: Schaltgetriebe. Und was kann ich dazu sagen: Das Auto war mit Abstand die beste Entscheidung die ich je gemacht habe bzgl. eines Alltagsautos. Er ist sparsam (keine zimperliche Fahrweise, meist Autobahn mit ca. 160-200Km/H und braucht durchschnittlich 6.9l Diesel/100km) Und super zuverlässig ist er auch (Er hat mittlerweile über 280tkm drauf.) Egal ob Winter oder Sommer er läuft immer. Das Schaltgeriebe von ZF ist sehr "BMW-typisch", knackig und präzise. Der V6 Bi-Turbo ist ein Sahnestück. Die knapp 440Nm reichen vollkommen. Einfach ein top Allgemeinpaket. Was ich nicht verstehe, wenn ich hier manche Bewetungen lese, wo sich beschwert wird, dass nach unter 100.000km ein Turboschaden vorliegt oder das AGR Ventil verstopft ist, obwohl sie "sehr zurückhaltend" fahren. Leute, es ist ein V6 Diesel. Der braucht Hitze, und braucht auch mal drehzahl und auch mal vollgas. Sonst verkoken die schneller als man denkt. Natürlich muss der motor gleichzeitig auch immer gut warm- und kaltgefahren werden und alle 10.000 neues Öl bekommen, wie man es hald so macht, egal bei welchem Auto. Wenn man das macht, ist der Motor unzerstörbar. Ich habe nach fast 300.000km kein eiziges Problem gehabt.
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Ich habe einen Jaguar S Type 2.7D V6 in silber Baujahr 2007 mit 155000KM Die Verarbeitung kann nicht überzeugen lose Verkleidungen schlechte Lederqualität Rost hat sich an den Radläufen angesiedelt Die Scheinwerfer müssen erneuert werden weil das Plastik matt ist Die Automatik schaltet unsanft und wurde nach 77000KM neu gemacht
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Ich habe einen Jaguar S Type 2.7D V6 in silber Baujahr 2007 mit 155000KM Die Verarbeitung kann nicht überzeugen lose Verkleidungen schlechte Lederqualität Rost hat sich an den Radläufen angesiedelt Die Scheinwerfer müssen erneuert werden weil das Plastik matt ist Die Automatik schaltet unsanft und wurde nach 77000KM neu gemacht
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Anonymous
mehr als 7 Jahre
Ja, ich würde es wieder tun! Einmal im Leben wollte ich einen Jaguar fahren und entschied mich für den S - type. Richtig gemacht. Ich habe jetzt die Zahnriemen wechseln lassen (10 Jahre). Der kleinere der Beiden wäre noch nicht fällig gewesen, aber wenn man schon mal dran ist. Habe mich im Netz informiert und über"Caroobi" ein passendes Angebot bekommen. Empfehlenswerter Service! An Reparaturen ist nicht viel gewesen, bis dato. Getriebe macht keine Probleme, Klimaanlage ist ausreichend und noch immer fehlerfrei, Differential i.O. und auch an der Elektrik ist nichts zu beanstanden. Bei jetzt 120.000km, kann ich hoffen, dass die Katze und ich noch eine lange und angenehme Zeit haben werden. Sicherlich sind die Steuern beim Diesel etwas hoch und auch manches Ersatzteil etwas teurer. Das weiß man ja vorher. Es ist einfach schön dieses Auto zu bewegen, das Drehmoment zu genießen und entspannt hinterm Lenkrade zu sitzen. Für Kurzstrecken ist die Katze übrigens nichts. Also, immer schön nach dem Öl schauen, reinsetzen und ein Gesicht in der Menge fahren. Immer wieder!!!! Glück. auf aussem Revier und viel Freude mit dem S - Typ.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Der letzten aktuellen Bewertung kann ich mich in Gänze anschließen. Wunderbares Fahrzeug, das Komfort und Sportlichkeit aus einem Guß bietet (empfehle Spurverbreiterung hinten, damit wird die Straßenlage deutlich verbessert. Chiptuning m.M. nach unnötig bei diesem leistungsstarken und leisen! Peugeot-Motor samt unproblamtsicher ZF-Getriebeautomatik). Niedrige Einstandskosten gebraucht dazu, allerdings rel. hohe Kfz-Steuer und Ver- sicherungs- und Ersatzteilkosten; Werkstattpreise im üblichen Rahmen, sofern man eine gute freie Werkstatt wie ich nutzen kann). Fazit: sehr empfehlenwert!
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anonymous-autoplenum-de
fast 9 Jahre
Sehr komfortables und zuverlässiges Auto. In der Regel gut ausgestattet. Jedoch komplexe Technik, Motorraum sehr verbaut beim Diesel. Warungsarm und langlebig aber hohe Reparaturkosten da Motorraum sehr verbaut und aufwendig konstruiert. Ersatzteile und Verschleißteile neu recht teuer aber bezahlbar.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
Der Jaguar S-Type 2.7 d fährt sich wie ein Sportwagen und untersteuert nicht. Trotz sportlicher Härte des Fahrwerkes ist er sehr komfortabel gefedert und im Vergleich mit anderen Wagen dieser Klasse besonders leise. So leise, dass letzte Woche beim TÜV (MFK) der Prüfer auf der Probefahrt garnicht gemerkt hat, dass es ein Diesel war. Das merkte er erst später beim Abgastest! Lenkung, Bremsen, Motor, Automatik-Getriebe und das Fahrwerk mit Alu-Querlenkern sind von der Leistung her perfekt und sehr gut aufeinander abgestimmt. Habe den Wagen (Bj. 2005 ohne Partikelfilter) im Jahre 2010 mit 45'000 km erworben. Heute hat er 215'000 km. Die Sitze sind (auch auf langen Strecken) das Beste was ich bisher hatte. Die Ausstattung (Version Business) ist vollständig und praktisch. Die Qualität der Innenausstattung, der Karrosserie und der Lackierung ist hervorragend, was man besonders dann merkt, wenn der Wagen schon älter ist. Wenn ich mit dem Wagen unterwegs bin, meinen die Leute er hätte nur sehr wenig km, da er wegen der guten Qualität von Innen und Aussen fast neuwertig aussieht. Die umlegbaren Lehnen der Rücksitze haben eine glatte und verstärkte Rückseite und schaffen eine fast ebene Ladefläche wie in einem Kombi. So kann man sehr viel laden. Das vollbeladene Fahrzeug liegt hinten kaum tiefer als unbeladen, obwohl es keine Niveauregulierung hat. Die serienmässige Freisprechanlage hat eine ältere Bluetooth-Version und funktioniert desshalb lediglich bis zum I-Phone 4S. Besonders kann man auch die Sparsamkeit und die Zuverlässigkeit erwähnen. Über die gesamte Laufdauer habe ich einen Verbrauch von 7.2 Liter Diesel. Defekte waren bisher lediglich: Elektrische Handbremse, Lichtmaschine und die elektrische Verstellung des Beifahrersitzes. Da selbst neue Originalteile heute sehr günstig zu haben sind, waren die Reparaturen sehr preiswert. Ich wechsele das Öl alle 10 tsd. km mit Filter und habe das Getriebe bei 150 tsd. km nach der Tim-Eckert Methode spülen lassen. Das einzige dauerhafte Problem sind die vorderen Scheinwerfer, an denen die Kunststoff-Hebel der elektrischen Höhenverstellung abbrechen. Das ist ein echter Konstruktionsfehler, der beim XF behoben wurde. Ansonsten ist auch die Scheinwerferwaschanlage nicht das gelbe vom Ei, da sie wieder defekt ist. Auch fliegen die Abdeckungen der Düsen bei starkem Regen auf der Autobahn weg, da sie nicht gut befestigt sind. Der Ersatz kostet mit Lackierung EUR 75.-- p. Stck. Reparaturen lasse ich in München machen bei ATU Bodenseestrasse oder bei Jaguar (Avalon Cars), ebenfalls in München. Beide Werkstätten sind sehr freudlich, schnell und zuverlässig und vergleichsweise preiswert. Zusammenfassend ist das Auto (Nach 2 fabrikneuen E-Klassen und 3 fabrikneuen BMW 3er u. 5er) das Beste, was ich je gehabt habe. Ich werde den Wagen bis 300 tsd. fahren und dann einen neueren XF 3.0 Diesel kaufen. N. b. wohne in der Schweiz.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 13 Jahre
Wagen jetzt 5,5 jahre alt. Nach anfänglicher Begeisterung macht sich großer Ärger breit. Motor und Getriebe erweisen sich als Problem - trotz sehr zurückhaltender Fahrweise. Bei rund 60.000 km: Turbolader und Abgasrückführung links defekt: ca. 2.700 € Schaden. Bei rund 80.000 km: automatisches Getriebe mit Schaltdefekt - Abschleppen und ca. 700 € Schaden. Bei jetzt 99.970 km aktuell zweiter Turbolader defekt - Wagen in Reparatur. Automatisches Getriebe ruckt unzwischen bei Schaltvorgang spürbar. Mich interessieren Langzeiterfahrungen.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 15 Jahre
Nach diversen deutschen und anderen ausländischen Modellen mein erster JAG und zugleich meine erste wirklich positive Überraschung!!! Ein "rollendes Wohnzimmer" hatte ich ja vielleicht von einem Jaguar erwartet. Das man darin den laufenden Dieselmotor allein an der sich bewegenden Nadel des Drehzahlmessers bemerkt, war dann allerdings schon ein Erlebnis der besonderen Art. Die seidenweichen Gangwechsel der perfekt passenden Automatik, die äußerst bequemen Sitze, dazu das nahezu "plastikfreie" Interieur - in Verbindung mit dem fast alle Wellen locker schluckenden Fahrwerk scheint irgendwie jede noch so lange Fahrt viel zu schnell vorbei zu sein. Apropos lange Fahrt! Ein Verbrauch von ca. 7,6l/100km (ausgewogener Mix von Stadt, Land & Autobahn) bei recht zügiger Fahrweise, braucht in dieser Fahrzeugklasse sicherlich keinen Vergleich zu scheuen. Vermitteln Optik und Ausstattung des S-Type dabei vielleicht den Eindruck eines braven Rassekätzchens; seine Fahrleistungen machen dem Namesgeber in jedem Fall (einigermaßen unerwartet) alle Ehre und den Blick zum Tacho (wegen des kaum hörbaren Motors) zur ständigen Pflicht. Mein Fazit: Wer die Typischen Eigenschaften einer echten englischen Limosine sucht ist mit dem S-Type bestens bedient und bekommt den "Sportsman" sogar noch mit dazu. Zudem freut sich der Geldbeutel über den Geringen Verbrauch und die Umwelt über die verträglichen Emissionen per Partikelfilter. Und in Sachen Preis/Leistung & Image: Warum fragen mich Bekannte mit S-Klasse oder neuestem Audi-TT, wie ich mir diesen Wagen leisten kann???
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