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Ford Ka Schrägheck 1.2 Ti-VCT 85 PS (2016-2018)

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Ford Ka Schrägheck (2016–2018) 1.2 Ti-VCT (85 PS)

2.5 von 5
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Ford Ka Schrägheck (2016–2018) 1.2 Ti-VCT (85 PS)

Technische Daten für Ka+ 1.2 Ti-VCT White

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2016-2017
HSN/TSN
1778/AAB
Maße und Stauraum
Länge
3.929 mm
Breite
1.769 mm
Höhe
1.534 mm
Kofferraumvolumen
270 Liter
Radstand
2.300 mm
Reifengröße
195/55 R15 H (vorne)
Leergewicht
1.055 kg
Maximalgewciht
1.510 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1196 cm³
Leistung
63 kW/85 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
13,3 s
Höchstgeschwindigkeit
169 km/h

Umwelt und Verbrauch Ford Ka Schrägheck (2016–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
42
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,0 l/100 km (kombiniert)
6,6 l/100 km (innerorts)
4,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
114,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
2.5 von 5
(4 Bewertungen)
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4 Bewertungen
Anonymous
5 Monate
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Anonymous
etwa 2 Jahre
Einfach nur schlecht
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lexi.lind
fast 8 Jahre
Also mit dem Vorgänger-KA hat der Neue wirklich kaum noch was zu tun. Deutlich länger und mit zwei weiteren Türen erweist er sich als viel praktischer und alltagstauglicher. Allerdings muss ich am Sitzkomfort Kritik üben, ist das Gestühl vorn zum einen mit zu wenig Seitenhalt gesegnet und zum anderen vermisse ich beim Beifahrersitz die Höhenverstellung. Der tolle Preis bleibt aber und selbst beim Einstiegsmodell handelt es sich nicht um eine nackte Basis, echt top. Natürlich muss ich bei den verbauten Materialien Abstriche machen. Doch trotz der mit Blick auf den Preis verbauten Hart-Plastik-Materialien entsteht nicht der Eindruck eines Billigheimers, und auch die Verarbeitung des KA+ kann mich rundum überzeugen. Besonders hoch schreibe ich vor allen Dingen den Nutzwert. Angefangen bei den zahlreichen Ablagemöglichkeiten, die sich über den gesamten Innenraum verteilen. Gerade das Fach für mein Smartphone möchte ich nicht mehr missen, kann ich es dort nicht nur befestigen, sondern auch bequem laden. Und auch das Geheimfach ist pfiffig. An der Seite des Instrumententrägers, erreiche ich es nur bei geöffneter Fahrertür und so ist es auch für niemanden von draußen sichtbar. Voll punkten kann der KA+ beim Kofferraum, durch einfaches Umlegen der Rückbank kann ich den Laderaum bei Bedarf auch individuell erweitern. Dass sich die Heckklappe jedoch nur mittels Funkfernbedienung oder einem Schalter im Innenraum öffnen lässt … natürlich habe ich keine automatische Sensorsteuerung erwartet, doch ein Griff direkt am Kofferraum wäre wünschenswert gewesen. Handlichkeit verwundert mich bei dieser Fahrzeuggröße nicht, dennoch sei an dieser Stelle die direkt abgestimmte geschwindigkeitsabhängige Servolenkung erwähnt. Die ist echt großartig. Der Motor eher weniger, geht der doch zu Lasten des Fahrspaßes, denn selbst der 85 PS-Version mangelt es an Drehfreude. Und so ich Mühe den KA+ richtig flott zu bewegen. Er verlangt hohe Drehzahlen, der Griff zum manuellen Fünfganggetriebe fällt dabei aber nicht negativ ins Gewicht, auf der Autobahn vermisse ich aber den sechsten Gang.
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lexi.lind
etwa 8 Jahre
Der Zusatz „+“ steht beim neuen Ford KA+ wirklich für mehr als nur zwei zusätzliche Türen. Stolze 30 Zentimeter länger als der Vorgänger und jetzt ausschließlich als Fünftürer zu haben, kann ich hier meinen Anspruch auf hohen Nutzen legen. Innenraum An Ablagen mangelt es dem Kleinen echt nicht (führt Ford 21 Fächer auf), aber besonders gefallen hat mir das im Instrumententräger platzierte Staufach (heißt MyFord Dock), hier findet nicht nur mein Smartphone oder das mobile Navigationssystem seinen Platz, ich kann die Geräte dort auch befestigen und laden. Und dann das pfiffige Geheimfach an der Seite des Instrumententrägers, nur zu sehen und zu erreichen bei geöffneter Fahrertür. Mit einem Radstand von 2.489 mm liegt der kleinere KA+ tatsächlich mit dem nächstgrößeren Fiesta gleich auf und so können auch hier bis zu fünf Personen mitfahren, selbst wenn diese allesamt ein Gardemaß von 1,80 Metern erreichen oder sogar überschreiten. Allerdings muss ich am Sitzkomfort Kritik üben, ist das Gestühl vorn zum einen mit zu wenig Seitenhalt gesegnet und zum anderen vermisse ich beim Beifahrersitz die Höhenverstellung. Voll punkten kann der KA+ dagegen beim Kofferraum, so fasst der Neue mit 270 Litern ganze 50 Liter mehr als früher. Dass sich die Heckklappe jedoch nur mittels Funkfernbedienung oder einem Schalter im Innenraum öffnen lässt … natürlich habe ich keine automatische Sensorsteuerung erwartet, doch ein Griff direkt am Kofferraum wäre wünschenswert. Motor Nicht wirklich überzeugen konnte mich auch der 1,2-Liter-Duratec-Motor, selbst der 85 PS-Version mangelt es an Drehfreude. Und so habe ich meine Mühe, der Motor verlangt hohe Drehzahlen und einen ständigen Griff zum Schalthebel. Zwar für einen Kleinwagen gut und knackig geführt, aber bei höheren Geschwindigkeiten vermisse ich den sechsten Gang. Kosten Der preisbewusste KA+ kommt keineswegs so spärlich daher, wie ich zunächst vermutet hatte, eine Audio- und Klimaanlage ist aber auch hier nicht in der Basis enthalten.
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