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Citroen SM Coupé 3.0 180 PS (1970-1975)

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Citroen SM Coupé (1970–1975) 3.0 (180 PS)

5.0 von 5
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Citroen SM Coupé (1970–1975) 3.0 (180 PS)

Technische Daten für SM

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Oberklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
seit
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
Leergewicht
1.580 kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
Hubraum
3000 cm³
Leistung
132 kW/180 PS
Zylinder
6
Antriebsart
0-100 km/h
8,8 s
Höchstgeschwindigkeit
228 km/h

Umwelt und Verbrauch Citroen SM Coupé (1970–1975)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
90
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
13,8 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
321,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
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(1 Bewertungen)
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
CITROËN SM - UNE VOITURE COMME ON N'EN FERA PLUS! ( Auszug des SM Club-Deutschland) Aufstieg und Fall, höchste Faszination des bestechenden Konzepts und abgrundtiefe Dunkelheit alltagsbedingter – im wesentlichen vom Maserati-Triebwerk verursachter – Tücken; beide Extreme waren vom Start weg ständige Begleiter auf dem Weg der 12.920 jemals gebauten Exemplare zum, von vornherein unumstößlich vorgezeichneten Weg in die KfZ- geschichtliche Legende. Ja, man muß schon genau hinsehen, wenn man dieses frz.Vehicles sieht. Irgendwie fällt es einem schwer, es richtig einzuordnen. Von vorne sieht er aus wie eine gequetschte Aga-Kröte auf Ecstasy und von hinten, als hätte er schon als Neuwagen ´nen heftigen Auffahrunfall hinter sich. Von der Seite wie ein äußerst fremdländisches U-Boot mit Riesenfenster. O.K., man könnte es aber auch im höchsten Maße elegant bezeichnen, oder zumindest reichlich ungewöhnlich. So dachten wohl die meisten, denn ein wirtschaftlicher Erfolg war er nicht, der SM. Und das trotz eines feurigen und herrlich klingenden Maseratimotors, und auch nicht trotz der geradezu futuristischen Technik. Heute protzt man mit adaptiven Kurvenlicht, doch das hatte der SM schon in den frühen 70 ´ern mit Hydraulik. Doch das stieß bei den grünen Männchen mit Dienstmütze auf absolutes Unverständnis und man machte den ratlosen SM-Fahrer auf die Unrechtmäßigkeit dieser Beleuchtungseinheit aufmerksam. Erst später, nach Eintragung in die Betriebserlaubnis ging die Sache in Ordnung. Ähnlich ging es auch den Halo´s! DIRAVI !? DIRection a Assistence hydraulique variable en fonction de la Vitesse - ja so der Name der Lenkung. Auch die war und ist einzigartig. 2 ganze Umdrehungen und das war´s. Und immer stellt sich das Teil sofort wieder in Geradeausstellung. Höchst gewöhnungsbedürftig, denn es war quasi unmöglich die ersten Kilometer ohne Schlangenlinien zu bewältigen. Derart direkt war die Lenkung, das man seine liebe Not hatte, geradeaus zu fahren. Go-Kart lässt grüssen, und das bei so einem Dickschiff. Doch trotz alledem war der Wendekreis mit 11,5m, schon eher LKW mäßig. Scheibenbremsen an allen vier Rädern, inkl.Sensoren zur Abnutzung der Bremsbeläge. Damals gab es das schon, heute bei keinem einzigen Citroen mehr. Das soll einer verstehen! Fahrwerkstechnisch natürlich wie ein fliegender Teppich, dank Hydropneumatischer Luftfederung. Klima, Leder, el.FH etc. war schlicht normal beim SM! Motor von Maserati-tja und das war wohl der Knackpunkt. Man wollte sich etwas gutes tun mit einem feurigen italienischen Herzen, aber..... er machte halt vielfach Ärger. Begeistern konnte die Brillanz der Drehfreude dank 4-Nockenwellen und drei italienischen Weber- Doppelvergasern.Dazu ein "Sound"der Marke Good Vibrations, wie ihn wohl nur Italiener zu Wege bringen können, gedämpft von insgesamt 4 Auspufftöpfen. Dazu ein sensationeller CW-Wert von 0,30, welche dem SM zu damals ziemlich ordentlichen Fahrleistungen verhalf und dazu noch zu wenig durstigen! Insgesamt ein echtes Wunderauto, dass allerdings in seiner Komplexität so manchen Mechaniker zur Verzweiflung brachte. Man fragt sich, wo sind sie geblieben? Die Geistesblitze der heutigen Ingenieure!
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