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Chrysler Sebring Limousine 2.7 203 PS (2000-2007)

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Chrysler Sebring Limousine (2000–2007) 2.7 (203 PS)

3.8 von 5
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Chrysler Sebring Limousine (2000–2007) 2.7 (203 PS)

Technische Daten für Sebring 2.7 LX

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2003-2004
HSN/TSN
1004/522
Maße und Stauraum
Länge
4.844 mm
Breite
1.792 mm
Höhe
1.394 mm
Kofferraumvolumen
453 Liter
Radstand
2.743 mm
Reifengröße
205/60 R16 V (vorne)
Leergewicht
1.575 kg
Maximalgewciht
1.990 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
4
Hubraum
2736 cm³
Leistung
149 kW/203 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
9,5 s
Höchstgeschwindigkeit
216 km/h

Umwelt und Verbrauch Chrysler Sebring Limousine (2000–2007)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
10,2 l/100 km (kombiniert)
13,6 l/100 km (innerorts)
8,2 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
243,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.8 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
fast 10 Jahre
Ich habe den Wagen vor gut einem Jahr günstig gebraucht gekauft - aus erster Hand und scheckheftgepflegt mit 104'tkm und seither über 22'tkm runter gerissen. Was gibt es zu beachten bei dem Wagen? Der Wagen ist ein Cruiser, kein Racer! Wer ein Auto sucht um andere auf der Bahn zu jagen, ist damit falsch beraten. Nicht dass dem Wagen die Leistung fehlt, jedoch sollte man ein Auto entsprechend des Fahrzeugcharakters bewegen und das ist beim Chrysler Sebring JR 2.7 eindeutig das gemütliche Cruisen. Wie für einen Ami typisch hat man massig Platz im Innenraum, einen recht großen Kofferraum, Vollleder, Automatik, Klima, Tempomat gehört zum Standard und gleicht einem Wohnzimmer auf Rädern. Aber mal eins nach dem anderen. Innenraum: Viel Leder und Plastik wohin das Auge schaut. Die Verarbeitung könnte sicherlich etwas besser sein, wirkt jedoch keinesfalls minderwertig. Nachdem ich diese Platikwurzelholzapplikationen überfoliert (Carbon) habe, wirkt die ganze Sache schon stimmiger. Eine nachgerüstete Fußraumbeleuchtung tut sein Übriges. Fahrwerk: Typisch amerikanisch weich und auf Komfort ausgelegt. Kann auch mit der europäischen Mittelklasse mithalten. Der Wagen legt sich gut in die Kurven und bügelt Unebenheiten locker weg. Nur bei Bordsteinkanten oder Kopfsteinpflaster rumpelt er ein wenig beleidigt. Die Lenkung arbeitet sanft und ist sehr direkt, da können sich einige europäische Autos eine Scheibe von abschneiden. Die Bremsen packen ordentlich zu wenn es sein muss, aber wie es in Amilanden bei max. 60mph auf geradem Highway üblich, ist sie auch nicht für Hochleistung ausgelegt. Die Bremsen könnten für mein Geschmack etwas bissiger sein. Antrieb: Bärenstarker Motor. Das war es dann auch schon wieder. Der V6, der schön sonor vor sich hinschnurrt und auch faucht, wenn man ihm die Sporen gibt, wird von der Automatik leider so sehr gewürgt, dass sich die 203PS höchstens wie 150 anfühlen. Er zieht zwar gut ab, die Beschleunigung kann sich auch sehen lassen - vorallem die Elastizität von bspw. 80 - 160km/h - allerdings hofft man bei der Leistung auf mehr Sportlichkeit. Aber da wären wir wieder beim Charakter... Der Wagen schafft zwar seine 216km/h, aber eben gemütlich - jedoch ohne sich zu quälen. Verbrauch: Das Vorurteil, dass Amis schwere, benzinfressende, klobige Stahlkolosse sind, kann ich nicht teilen. Tempomat auf BAB mit 140km/h, in der Stadt mit 60km/h und alles fließend, pendelt sich der Verbauch bei 9 Litern ein. Ganz fair wie ich finde. Und bevor einer meint, das wäre zu viel: Der Wagen hat SECHS Zylinder und >2.7 Liter bei ca 1,6t Leergewicht! Der Brennraum will gefüttert und das Auto bewegt werden. Und bei Bleifuß mit 190+ frisst jeder Vierzylinder-Sauger ebenso seine 20 Liter, wie es der Chrysler tut... Alltagsnutzen: Für Kurzstrecken ein absolutes NoGo, weil es sich hierbei um ein absolutes Langstreckenfahrzeug handelt. Der Verbrauch in der Stadt bei Stop'n'Go schnellt auf 10 bis 12 Liter und abgesehen davon das es sich um einen großen V6 handelt, mag der das sowieso nicht. Außer der Verkehr fließt halbwegs und man fährt mind. 20km, dann kann man auch mal durch die City. Einkäufe haben genug Platz, Insassen haben genug Platz (vorallem auch hinten) und die Rückbank kann man geteilt umklappen. P/L und Unterhalt: Man kriegt für sein Geld sehr viel Auto - deutlich mehr als bei den Europäern. Alles was der Wagen serienmäßig inne hat, darf man sich bei den Deutschen teuer erkaufen. Die Wartungskosten halten sich im Rahmen, sofern man selbst schrauben kann. Wer auf Werkstätten angewiesen ist wird nicht nur bei den Teilen, sondern auch bei der Arbeitszeit hoffnungslos über den Tisch gezogen. Der Motor braucht bis zum Baujahr 2004 besonders viel Pflege und Aufmerksamkeit (Öl- und Filterwechsel) und auch das Getriebe sollte man nicht vernachlässigen. Ansonsten sind für Selbstschrauber die Kosten überschaubar. Ersatzteile kosten nicht die Welt und Reparaturen wie Bremsen ooder ähnlichem sind kein Hexenwerk. Design und Style: Bei dem Wagen handelt es sich ohne Zweifel auf unseren Straßen um einen Exoten. Der Hintern gefällt mir besonders gut und von der Seite macht er auch gut was her. Lediglich die Front gefällt mir beim Faceliftmodell ab 2004 besser. Nicht selten werde ich in der Nachbarschaft gefragt, was das für ein Fahrzeug ist. Sie kennen zwar den großen Bruder 300C, aber der wirkt schon wieder klobig. Und der kleine Bruder Chrysler Neon schaut in der Gesamtheit aus wie gewollt und nicht gekonnt. Da finde ich den Sebring schon ganz nett. Wer also ein Auto mit Seltenheitswert sucht, viel für sein Geld haben will und schrauben kann, ist mit dem Wagen bestens bedient.
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anonymous-autoplenum-de
fast 13 Jahre
Hallo, unser Sebring ist aus dem Jahr 2006 und hat bisher 51T KM. bei uns gelaufen. Der Motor ist sehr sehr träge für seine 203PS im Vergleich zu anderen Autos dieser Größe und Motorleistung. (vergleichen Sie ruhig mal die Beschleunigungsdaten vom Sebring 2,7 mit 203PS mit denen vom BMW 328 .....) Der Kofferraum ist zwar ausreichend groß, läßt sich jedoch aufgrund der hohen Ladekante nicht gut beladen. Außerdem sollte sich jeder im Klaren darüber sein, dass der Wertverlust enorm ist bzw. sich das Auto von Privat kaum verkaufen lässt!!! Unser Sebring hat im Jahr 2006 zusätzlich zur Serienausstattung mit Navi, Volleder, Leder/Holz Multifunktionslenkrad, Einparkhilfe vorn, Rückfahrkammera hinten(Linse im Kofferraumemblem und Bild im Navi sichtbar), Türverkleidungen, Sonnenblenden, A/B/C Säulen in Leder, Dachhimmel und Hutablage in Alcantara, abnehmbare AHK, Einstiegsleisten in Chrom, Sicherheitssystem, Autotelefon,edelstahl Auspuffanlage ab KAT, zusätzliche 18 Zoll Alufelgen und die Kuststoffwüste im Innenraum wurde gegen echte Chrom- und Wurzelholzverkleidungen eingetauscht und die Außenspiegel wurden in Wagenfarbe lackiert. SOMIT HAT DAS AUTO VOR 6 JAHREN IN 2006 ETWAS ÜBER 40.000,-€URO GEKOSTEST UND SOLL JETZT ALS SCHECKHEFT GEPFLEGTER UNFALLFREIER NICHTRAUCHER GARAGENWAGEN MIT 51T.KM. LAUFLEISTUNG NUR NOCH KNAPP ÜBER 2.000,-€URO BEIM HÄNDLER BRINGEN...... Außerdem hat das Auto nach 3 Jahren trotz Garagenstellplatz und trotz jährlicher Inspektion schon Rost in den Türen gehabt. Jetzt nach 6 Jahren kommen hier und da überall neue Rostprobleme zum Vorschein welche man auf eigene Kosten restaurieren darf und Chrysler zeigte sich wie immer nicht hilfsbereit und schiebt die Probleme der Kunden wie jetzt zuletzt auch mal wieder auf das Abstellgleis so das es bis zu 8 Wochen dauert bis sich mal jemand (nur wenn man zuvor wöchentlich nachgefragt hat)von denen meldet und dann auch noch absagt.... Das Auto sollte nur der fahren wer alles selbst repaieren kann, denn Chrysler ist nicht hilfsbereit und andre Werkstätten tun sich dem "Exoten" zum Teil doch recht schwer.... Dieses Auto ist so "modern" das es 2006 noch für das Radio eine elektrische Außenantenne am Kotfügel hat wie es in den den 80érn modern war selbst Anschlepphaken sind noch wie in der "guten alten Zeit" fest am Auto angeschweißt und nicht wie heutzutage wo die Abschlepphaken bei Bedarf verschraubt werden in der Stoßstange Der Spritverbrauch liegt bei langsamer und sehr vorausschauender Fahrweise bei ca. 10Litern - unter 10 Liter/100KM kommt man nur auf der Autobahn bei gleichbleibender Geschwindigkeit wenn man wie ich am Rande des Upland´s wohnt. Ich selbst werde NIE NIE wieder ein Auto bei Chrysler bzw. jetzt Lancia kaufen aufgrund der Kundenunfreundlichkeit, der schlechten Verarbeitung, geringen Werkstattdichte welche sich mit diesem Auto auskennen denn wenn z.B. im Rahmen der Insektion bei einer freien Werkstatt das Getreibeöl gewechselt werden soll, weil die nächste Fachwerstatt von uns über 60KM./Weg entfernt ist. Freíe Werkstätten haben schon oft Probleme bei der Inspektion wie oben genannt mit der Ersatzteilbeschaffung und es liegen Ihnen keinerlei Arbeitszeitrichtwerte für das Auto vor und somit muß der Kunde oft zu verschieden Werkstätten und sich dort ein Teil und dort ein Teil besorgen wenn die nächste Chrysler Niederlassung zu weit entfernt ist...... Ich habe zumindest daraus gelernt das ich für die Menschen welche täglich für mich da sind nicht mehr ein Auto aufgrund von Optik, Preis und Ausstattung kaufen werde und in naher Zukunft wieder ein hochwertig verarbeitetes und dennoch seltnenes Auto kaufen werde wobei man jedoch nicht 60 KM Wegstrecke bis zur Fachwerkstatt hat PS.:mit meinen selbst genutzten Lincoln MKS und MKT bin ich super zufrieden, diese weisen eine sehr hohe Verarbeitung auf, moderne Technik und diese werden in einer Ford Werkstatt gewartet.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 15 Jahre
Hallo ich fahre seit 2 Jahren den Chrysler Sebring 2.7 mit Gasanlage bin mit dem Wagen bestens zufieden und freue mich noch jeden tag darauf ihn zu fahren Habe ihn mit KM 61000 gekauft liege jetzt bei KM 91000 keine Reparaturen schnurrt wie ein Kätzchen Beim Kickdown wird aus der Katze eine Raubkatze die es Faust dick hinter den Ohren hat Ist der beste Wagen den ich je hatte Super Limosine für kleines Geld MfG Andreas Hinske
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
fahre dieses schöne Auto seit vier Jahren, seit drei Jahren auch mit Gas, deshalb habe ich Kosten wie ein gewixter Durchschnitts-Diesel-Passat, aber viel mehr Komfort und Design, mehr Platz, mehr Freude am Fahren. Reparaturen bisher eher unterdurchnittlich hoch, sehr zuverlässig, fahre jeden Tag mehr als 100km und bin jetzt bei 180.000 und es schnurrt wie ein Kätzchen, der 2.7l V6 ist zuverlässig und hat mich nie im stich gelassen, zum sportlichen Fahren ist dieser Ami aber eher nichts, denn schon eher zum Cruisen. Ich kann wirklich nicht verstehen warum jeder Durchschnittsdeutsche immer nur deutsche Durchschnittsautos kauft wenn es so schöne Wägen von Chrysler gibt! Das einzige was ich bemängeln könnte ist die teilweise eher schlechte Verarbeitungsqualität im Innenraum (Türbänder und Türgriffe) ansonsten würde ich mir dieses Auto jederzeit wieder kaufen.
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
fahre seit drei Jahren dieses Auto, und ich LIEBE es: man cruist gemächlich mittels Automatik vollkommen entspannt, fahre mit Autogas und habe nicht mehr Verbrauch als ein Ford Focus Diesel Mistkarre, ca 9 EUR / 100 km. Mein Sebring hat jetzt 150.000 km drauf und es war noch nie eine Reparatur. Wenn man dieses Auto pflegt und nicht als Sportwagen missbraucht, wird es einem wohl immer dankbar sein. Eine Augenweide ist es allemal. Negativ sehe ich nur die hohen Werkstattkosten und die dünne Ansiedlung von Chrysler Werkstätten. Bisjetzt habe ich die Anschaffung meines Sebrings nie bereut !
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