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Chevrolet Corvette Cabrio C5 5.7 344 PS (1997-2004)

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Chevrolet Corvette Cabrio (1997–2004) C5 5.7 (344 PS)

4.0 von 5
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Chevrolet Corvette Cabrio (1997–2004) C5 5.7 (344 PS)

Technische Daten für Corvette

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
1997-2000
HSN/TSN
1006/307
Maße und Stauraum
Länge
4.560 mm
Breite
1.869 mm
Höhe
1.214 mm
Kofferraumvolumen
215 Liter
Radstand
2.656 mm
Reifengröße
245/45 R17 (vorne)
275/40 R18 (hinten)
Leergewicht
1.540 kg
Maximalgewciht
1.745 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
4
Hubraum
5666 cm³
Leistung
253 kW/344 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
5,6 s
Höchstgeschwindigkeit
274 km/h

Umwelt und Verbrauch Chevrolet Corvette Cabrio (1997–2004)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
71
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
13,1 l/100 km (kombiniert)
19,8 l/100 km (innerorts)
9,2 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
306,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
4.0 von 5
(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 4 Jahre
Habe mir vor gut 3 Jahren eine 1998 Corvette C5 Convertible (Cabrio) gekauft, kam ursprünglich aus Florida. Seit 2010 in Deutschland zugelassen. War schon immer ein Kindheitstraum einen V8 zu besitzen. Jetzt steht er in der Garage und wird nur bei schönen Wetter bewegt. Habe mit 130000km knapp 20000€ bezahlt. Für so viel Auto ein Schnäppchen. Großer bärenstarker V8 Motor mit 5.7 Liter Hubraum der mit dem Leergewicht von 1400 kg unterfordert ist. Ich wusste schon vor dem Kauf das die Verarbeitung und die Materialqualität mit europäischen Marken nicht zu vergleichen sind, aber darum geht es ja auch gar nicht. Es ist einfach das Gefühl wenn man den Schlüssel umdreht und den V8 Motor zum leben erweckt. Der Sound ist gigantisch, somit ist das Radio mit Boseboxen hinfällig. Ich kann die Corvette beim Cruisen mit 10 Litern fahren. Haftpflicht Typklasse liegt bei einer Skala von 10-26 gerade mal bei 11. Steuer zahle ich im halben Jahr 190€. Also im Unterhalt ein sehr günstiger Sportwagen. Das Verdeck lässt sich innerhalb von 5 Sekunden öffnen oder schließen. Karosserie ist Dellenlos dank GFK. Habe letztes Jahr eine Automatikgetriebeölspühlung durchführen lassen schaltet seitdem Butterweich. Kann den Sportwagen nur empfehlen sehr auffällig, günstig im Unterhalt und Anschaffung. Teile beziehe ich bei Rockauto direkt aus den USA sind billiger und innerhalb einer Woche mit FedEx geliefert.
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lexi.lind
fast 8 Jahre
Schon der Name weckt Emotionen und wenn meine Ausfahrt mit der Corvette schon einige Jahre zurück liegt, so ist sie mir in bester Erinnerung geblieben. Die Corvette kam aus den USA, klar dass der Fahrkomfort gut war. Aber wenn Du jetzt denkst, dass der US-Sportler ein weiches und unsportliches Fahrwerk gehabt hätte, dann hast Du Dich geschnitten. Die Corvette lag satt auf der Straße und folgte, wenn auch mit großen Lenkbewegungen, sauber jedem Befehl. Sehr spurstabil konnte ich sie um die engste Kehre zirkeln, auch wenn die Elektronik spürbar aber nicht störend eingreifen musste. Auf nasser Straße war dem Gasfuß allerdings Vorsicht angeraten. Zusammen mit der enormen Motorleistung war die Corvette auf jeder Straße zu sportlichen Höchstleistungen bereit. Und dann der Sound der 8 Zylinder!!! Bei jedem Gasstoß konnte ich das infernalische Gebrüll der 344 PS genießen. Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen, nur bei geöffnetem Dach war der Sound zu wenig zu hören. Das Wort "Drehzahlkeller" bekam bei der Corvette eine völlig neue Bedeutung. Bereits bei Leerlaufdrehzahl stellte der Motor eine enorme Kraft zur Verfügung. Der Sound und der damit verbundene Vortrieb machten einfach süchtig. Dass die Corvette bei Vollgas auf der Autobahn höllisch laut wurde machte mir nichts. Und dann der Gag mit dem Tacho… Sprang die dreistellige digitale Tachoanzeige von 199 auf 0 um, und fing wieder von vorne an zu zählen. Für eine 2 an erster Stelle war wohl kein Platz mehr oder es lag daran, weil man in den USA mit Meilen 200 kaum erreicht.
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