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Cadillac XLR Cabrio 4.6 V8 326 PS (2004-2010)

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Cadillac XLR Cabrio (2004–2010) 4.6 V8 (326 PS)

4.5 von 5
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Cadillac XLR Cabrio (2004–2010) 4.6 V8 (326 PS)

Technische Daten für XLR

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2004-2008
HSN/TSN
1006/326
Maße und Stauraum
Länge
4.514 mm
Breite
1.836 mm
Höhe
1.280 mm
Kofferraumvolumen
125 - 329 Liter
Radstand
2.685 mm
Reifengröße
235/50 R18 W (vorne)
Leergewicht
1.654 kg
Maximalgewciht
1.825 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
5
Hubraum
4565 cm³
Leistung
240 kW/326 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
5,9 s
Höchstgeschwindigkeit
250 km/h

Umwelt und Verbrauch Cadillac XLR Cabrio (2004–2010)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
69
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
12,3 l/100 km (kombiniert)
18,2 l/100 km (innerorts)
9,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
291,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
4.5 von 5
(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 12 Jahre
Seit Mitte 2010 einen 2005er XLR. Ich bin schon viele interessante Autos gefahren - diesen XLR werde ich wohl nie wieder hergeben. Als Maschinenbau- und Schweißfach-Ing. halte ich die Verarbeitung für prima und ist definitiv auf Audi- oder Benz-Niveau. (Ich würde mich mal gern mit dem ADAC-Prüfer unterhalten, der das anders beurteilte...) Der V8-Motor ist eine absolute Wonne, das nicht übertriebene aber sonor hörbare Brüllen der Maschine, die zuverlässige Technik, die ausgewöhnliche Optik, gute Bedienbarkeit, ein LED-beleuchtetes Windschott aus Arcylglas, das hervorragende BOSE-Soundsystem und vieles mehr lässt mich auch nach über zweieinhalb Jahren immer noch mit einem breiten Grinsen in dieses Auto steigen. Das Fahrwerk (von der Corvette) ist recht straff, der automatische Radarabstands-Tempomat sehr angenehm bei langen Autobahnreisen. Die Sitze haben ausreichend Seitenhalt. (Wer die Nordschleife fahren will, würde sich etwas mehr Seitenhalt wünschen.) Seit dem ich belüftete Bremsscheiben und Keramikbeläge verbaut habe, fühle ich mich auch bei Fahrtgeschwindigkeiten jenseits der 250 km/h bestens (keine Abregelung !). Der XLR macht auch auf längeren Fahrten Freude. Mein Tipp, wenn die Verkehrssituation es erlaubt: Tempomat einschalten bei ca. 160 km/h - das bedeutet knapp 2.500 U/min - und rollen lassen mit einem Verbrauch von 8-9 L/100km Einzige Wermutstropfen: Das Navi macht keinen souveränen Eindruck und die Heckklappe lässt die darauf gesammelten Regentropfen beim Öffnen in den Kofferraum laufen. Ansonsten ist dieser Wagen ein Traum - mal etwas anderes als die Einheitssuppe in der Welt der "rundgelutschten" Heckpartien. Ich bereue nicht, nach des Probefahrten mit SL 500, Porsche und Co., mich letztendlich für den Cadillac entschieden zu haben - zumal der XLR preislich auch recht interessant ist im Vergleich zu den deutschen und italienischen Edelmarken. Zum Glück ist Vieles Geschmacksache :-) Mein Tipp: Den XLR unbedingt selber fahren - das Urteil bildet sich dann sehr schnell von selbst. Fazit: Wer einen Rennwagen möchte, der sollte eher auf Porsche, Ferrari oder eine Corvette setzen. Wer einen gutmotorisieren, auffälligen, zuverlässigen V8-Luxusroadster sucht, wird mit dem XLR glücklich. Bleifreie V8-Grüße Boosticke
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anonymous-autoplenum-de
etwa 16 Jahre
Im vergangenen Jahr habe ich mir als Zweitwagen einen Cadillac XLR (schwarz/schwarz) gegönnt, nachdem ich lange überlegt habe, ob ich mir nicht einen Mercedes SLK 55 AMG, einen Porsche 964 Jubi oder eine Corvette C6 kaufen soll. Der Caddi ist es geworden und ich bereue diese Entscheidung nicht. Carreras und SLKs sieht man an jeder Straßenecke und eine C6 ist auch nichts so wahnsinnig ungewöhnliches. Da nur rund 400 Fahrzeuge in Europa unterwegs sind, zieht der Wagen ständig die Blicke auf sich. Das kantige Design ist phantastisch und wirkt - obwohl der Wagen bereits seit 2003 gebaut wird - sehr frisch, neu und modern. Nichts an dem Wagen wird deplatziert, übertrieben oder aufgesetzt. Das klare Design zieht sich im Innenraum fort. Der Wagen ist einfach zu bedienen und die meisten Funktionen erklären sich von selbst. Nur ein paar kleine Eigenheiten sind zu berücksichtigen. Z.B. öffnen die Türen nur, wenn der Automatikwählheben auf P steht und wenn es geregnet hat und der Kofferraumdeckel noch naß ist, kann es passieren, dass diese Wassertropfen in den Kofferraum fließen. Aber diese kleinen Dinge sind eine charakterbildende Maßnahme, die mir dieses Auto noch sympathischer machen. Bei den hohen Minusgraden neulich ist es passiert, daß eine Warnleuchte angegangen ist. Nach der Werkstattdiagnose wurde mir mitgeteilt, dass dies vorkommen kann, wenn die Temperatur unter minus 7 Grad fällt. Ansonsten ist alles bestens und ich hatte bisher keine Probleme. Die Innenraumheizung ist zugfrei und arbeitet sehr schnell. Das selbe gilt für die Sitze, die sich nicht nur wärmen sondern auch kühlen lassen. Sie Sitzposition ist einwandfrei und für meinen Geschmack optimal. 1000 km am Stück zu fahren ist kein Problem - sehr hilfreich für eine ermüdungsfreie Fahrt sind hierbei der Tempomat und das Abstandsradar. Und das sehr gut lesbare Head-Up-Display hält einen stets über alle wichtigen Dinge (Geschwindigkeit, Abstand zum vorausfahrenden Wagen etc.) auf dem laufenden. Lediglich das Tanken erzwingt ab und zu eine Pause. Der 70 Liter-Tank reicht für gut 600 km, wenn man gesittet fährt und nicht ständig auf dem Gas steht. Alles an diesem Fahrzeug wird elektronisch gesteuert - die Türen, der Kofferraum, die Sitze, die Spiegel. Alles unterstützt entspanntes, lässiges Fahren; der 326PS-V8 tut sein Übriges dazu und klingt sehr kernig, wenn es mal flott voran gehen soll. Mein Fazit: Wer sich einen sportlichen Zweisitzer kaufen möchte, den man seltener sieht als z.B. einen Lamborghini oder Aston Martin (Porsche und Ferrari sind dagegen absolute Massenware) und dafür zwischen 30-45.000 Euro zur Verfügung hat, fährt mit dem XLR wirklich gut. Ein solides Einkommen sollte dennoch vorhanden sein, da die Unterhaltskosten dennoch ein wenig anders sind als bei einem Mittelklassewagen, der neu etwa das gleiche kostet.
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