Zum Test
Bilder: Zehn Jahre Kombi-SUV: Subaru Forester als Sondermodell
Kombi mit Offroad-Touch: Der Subaru Forester als Celebration-Edition
Die Form des Forester wirkt praktisch und kantig
Von hinten guckt der Forester richtig böse
Den Forester Celebration gibt es zum zehnjährigen Jubiläum des Modells
Die Forester-Celebration-Modelle bekommen eine Metallic-Perleffekt-Lackierung
Schicker als früher, aber noch nicht am Ziel: Die Formensprache von Subaru
Die Chromblende am Lufteinlass ist beim Forester Celebration Serie
Ledersitze und Sitzheizung sind beim Forester Celebration schon mit dabei
Die klaren Instrumente des Forester mit mittiger Geschwindigkeitsanzeige
Die Mittelkonsole wirkt kühl und aufgeräumt
Die "high-class"-Fußmatten sind im Forester Celebration Serie
Hinten ist der Platz für lange Beine recht eng
Hinten lässt sich eine Becherhalterung aus der Mittelkonsole klappen
Standardmäßig fasst der Kofferraum 387 Liter bis zur Fensterunterkante
Deutlich zu erkennen: Der wegen des Gastanks erhöhte Kofferraumboden
Bei umgelegter Rückbank kommt ein Stauraum von 1.592 Litern zusammen
Der Gastank passt perfekt in die Mulde des Reserverads
Die umgelegte Rückbank und der erhöhte Kofferraumboden bilden eine Ebene
Die Abdeckung für den Gastank wirkt ein wenig wie Marke Eigenbau
Die Frontleuchten wirken deutlich gefälliger als noch bei älteren Subaru-Modellen
Sechs Sterne bilden das Subaru-Emblem
Hinten sind Trommelbremsen für die Verzögerung zuständig
Die Rückleuchten fallen durch zwei markante Kreiselemente auf
Schlechtes Wetter kommt einem Subaru Forester gerade recht
Die Umrüstung zum ecomatic kostet 2.900 Euro
Schwingungsarm und robust: Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxermotor
Die Schläuche versorgen den Motor mit Gas
Die Umrüstung zum Benzin-Autogas-Hybrid spart Kraftstoffkosten
Der Edelstahltritt auf dem Stoßfänger ist ein Ausstattungsmerkmal der Celebration-Modelle
Unter der Holzklappe für den Gastank verbirgt sich eine weitere Klappe aus Kunststoff