Zum Test
Bilder: Volkswagen Passat GTE – Mit Spannung erwartet
Zeitenwende: Ist GTE das neue schnell?
Magische Buchstaben: Zum ersten Mal in seiner Geschichte darf ein Passat die magischen drei Buchstaben am Bug tragen, wenn auch ohne "i".
Vom Winde verweht: Der Passat GTE läuft rund 50 Kilometer mit einer Batterieladung – bei Rückenwind auch etwas mehr.
Geräumig: Im neuen Passat GTE sitzt man auch auf der zweiten Reihe erste Klasse.
Captain Future: Für bescheidene 2.500 Euro kommt das Navigationsgerät samt diesem virtuellen Tacho an Bord.
Geh wählen: Nicht nur die Antriebsart, sondern auch die Stärke der Bremsenergierückgewinnung und das Fahrverhalten kann der Passat GTE Fahrer einstellen.
Fortschritt pur: Endlich hat auch Volkswagen eine zeitgemäße Navigation mit Smartphone Anbindung im Programm.
Gespiegelt: Ausgewählte Apps des Handys werden via Mirror Link auf die Bedienungsoberfläche des Navigationsgerätes gespiegelt.
Sportler im Nadelstreifen: Der Passat GTE ist ein äußerst dynamischer Hybrid.
Show must go on: Der neue Passat macht auch von hinten eine gute Figur.
Starke Linie: Die Designer geizten beim neuen Passat nicht mit messerscharfen Linien.
Kaum zu glauben: Hinter diesen fetten Endrohren sitzt ein kleiner 1,4 Liter Vierzylinder.
Altertümlich: In Sachen Ladetechnik steht die Autoindustrie sich selbst im Weg. Kabelloses Laden wäre deutlich angenehmer.
Heute mal blau: Die Bremssättel des Hybrid Passat tragen blau als Erkennungsmerkmal.
Umgezogen: Der Kraftstofftank sitzt jetzt hinter der Hinterachse.