Zum Test
Bilder: Subaru Forester – Der Gentlemen-Boxer
Eigenwillig. Das Design des Subaru Forester ist eher zweckmäßig als schön.
Individualist. Trotz steigender Verkaufszahlen ist Subaru in Deutschland eher ein Außenseiter.
Empfindlich. Echte Offroader werden sich stabilere und größere Plastikverkleidungen zum Schutz der Karosserie wünschen.
Da geht was. Einfache Schotterwege sind für den Subaru Forester 2.0 D eine Fingerübung.
Gipfelstürmer. Trotz fehlendem Reduktionsgetriebe ist die Steigfähigkeit des Subaru Forester 2.0 D beeindruckend.
Petri Heil. Auch für die Jagd könnte der Subaru Forester 2.0 D dank des großen Schiebedaches eine gute Wahl sein.
Praktisch. Der Kofferraum des Subaru Forester ist robust ausgekleidet und höchst variabel.
Durabel. Alle Kunststoffverkleidungen im Innenraum des Subaru Forester sind leicht zu reinigen und verzeihen auch mal einen robusten Umgang.
Abgefahren. dank Allradantrieb kommt der Forester auch dann noch weiter, wenn die Straße aufhört.
Gute Wahl. Der Diesel im Subaru Forester ist die beste Motorisierungs-Option.
Bequem. Dank großer Türen und hoher Bodenfreiheit gestaltet sich der Einstieg in den Subaru Forester 2.0 D einfach.
Sichere Sache. Dank dem variablem Allradantrieb gerät der Subaru Forester 2.0 D auch auf feuchten Wiesen nicht ins Schlingern.