Der von uns gefahrene Skoda Superb Combi in der Ausstattungsvariante "Active" beginnt mit 150 PS starkem TDI und Automatik-Getriebe bei 37.040 Euro.
Egal von welchem Blickwinkel, das aktuelle Skoda-Design hat mit dem ehemaligen Biedermann-Image nichts mehr gemein.
Damit die Warnweste nicht in der Ablage herumfliegt, spendierte man ihr bei Skoda einen eigenes Fach.
Die Mittelkonsole der Rückbank bietet Platz für Kugelschreiber und Getränke.
Bereits nach kurzer Fahrt haben einsame Testredakteure den vorderen Getränkehalter ins Herz geschlossen. Dank Noppen an der Unterseite verkanten sich handelsübliche Flaschen und lassen sich ohne fremde Hilfe auch während der Fahrt aufdrehen.
Damit Parktickets nie wieder einen ungewollten Abflug machen, spendierte Skoda ihnen einen eigenen transparenten Halter an der Windschutzscheibe.
Im Familienalltag unverzichtbar: Die Rückbank lässt sich per Fernentriegelung von der Heckklappe aus umklappen. Das Gleiche lässt sich auch mit der Anhängerkupplung realisieren.
Die magnetische Kofferraumbeleuchtung ist abnehmbar und dient wenn nötig auch als Taschenlampe.
Für 170 Euro mehr bieten die hinteren Seitenscheiben ein eingebautes Rollo.
Bei umgeklappter Rückbank bietet der Kofferraum stolze 1.950 Liter Fassungsvermögen.
Was die Zusatzausstattungen und Assistenzsysteme angeht, stehen viele Gimmicks, die ehemals VW vorbehalten waren, jetzt auch im Skoda zur Verfügung.
Gutes Aussehen, hochwertige Features, kultivierter Motor, viel Platz, clever Details – der Skoda Superb überzeugt auf ganzer Linie.
Zwei Highlights machen den Skoda Superb besonders: Clevere Details und ein enormes Raumangebot. Im Tankdeckel versteckten die Ingenieure einen Eiskratzer.
Ein Hauch von Luxus: In den vorderen Türen verstecken sich links und rechts jeweils ein Regenschirm – serienmäßig.
Alleinstellungsmerkmal zwei: Das enorme Raumangebot. 1,98 Meter große Testfahrer fahren vorne bequem und können sich anschließend, ohne den Sitz zu verstellen, auch auf die Rückbank setzen - die Knie berühren nicht den vorderen Sitz.
