Zum Test
Bilder: Quattroporte Sport GT S: Dreizack mit schärferen Spitzen
Maserati Quattroporte GT S: Sportliche Speer-Spitze der Viertürer-Reihe
Nicht üppig: Der Kofferraum fasst 450 Liter Gepäck
Hier noch einmal schön zu sehen: Die Speichen sind versetzt und bilden einen Dreizack
Der Sport GT S liegt vorn um 15, hinten um 11 Millimeter tiefer als der Quattroporte S
Auffällig sind die 20-Zoll-Felgen der starken Limousine
Gierig saugend: Die Kühler-Rippen sind nach innen gewölbt
Typischer Italiener: Geschwungene Linie des Fünf-Meter-Autos
Geheimnisvolles Flair: Die Fondscheiben sind getönt
Zwei ovale Auspuffenden entsorgen das Abgas aus 4,7 Liter Hubraum
Hier sind 440 PS versteckt: Der Maserati stellt seine Kraft nicht vordergründig zur Schau
Hinter den Speichen schimmern rote Bremssättel hervor
Der dunkel gehaltene Frontgrill verleiht dem GT S etwas Geheimnisvolles
Hinter dem bissigen Gesicht verbirgt sich der stark gemachte 4,7-Liter-V8
Nobel eingerichtet: Karbon, Leder und Alacantara im Innenraum
Vielversprechend: Der Tacho reicht bis 320 km/h
Die Karbo-Applikationen sind in Deutschland gegen Aufpreis zu haben
Der Wählhebel ist ebenfalls mit Karbon und Leder bestückt
Mit an Bord ist ein Navigationssystem mit großem Display
Die Sporttaste verschäft die Gasannahme, das Getriebe und den Auspuff-Sound
Das Komfort-Gestühl ist ebenfalls gegen Aufpreis zu haben
Erkennungsmerkmal: Das stärkste Modell hat ovale Abgasendrohre
Klassisches Designmerkmal: Die Abluft-Öffnungen im Kotflügel
Neptuns Dreizack ist das berühmte Markenlogo der Firma
Unter der großen Haube ist der V8 nahezu versteckt
Der V8 liefert ein Drehmoment von 490 Newtonmeter