Auf den ersten Blick sieht der Superb aus wie eine klassische Stufenheck-Limousine
Auf großem Fuße: Die 18-Zoll-Felgen sind gegen Aufpreis zu haben
Das Heck wurde völlig neu gestaltet. So ist das Kennzeichen in die Schürze gewandert
Die Heckleuchten sind groß und bis in den Heckdeckel gewachsen
Die Fondtüren wirken schon von außen recht breit
Die Motorhaube scheint die Leuchten ein wenig zu verdecken
Mächtig: Der Grill mit breiten Streben wirkt Respekt einflößend
Einblick: Der Innenraum lockt mit hochwertigen Materialien
Brandneu im Cockpit ist das Touchscreen-Navisystem mit 30-GB-Festplatte
Auf Wunsch gibt es Sonnenrollos für die Gäste im Fond
Die Passagiere in der zweiten Reihe haben sehr viel Beinfreiheit
Mit Armlehne: Auf der Rückbank sitzen zwei Personen sehr bequem
Die Fondgäste haben eine eigene Anzeige für Uhrzeit und Außentemperatur
Der 1,8-Liter-TSI-Motor liefert 160 PS
Vier- oder Fünftürer? Gleich kommt der Trick mit dem Heck
Öffnet man nur die Blechklappe, reicht die Öffnung fürs kleine Gepäck
... aber ebenfalls auf Knopfdruck kann man die Öffnung fast verdoppeln
Der Kofferraum fasst 565 Liter
Legt man die Rücklehnen um, vergrößert sich der Raum auf bis zu 1.670 Liter
Hinter diesem Grill können wahlweise sechs Motoren arbeiten
Angetrieben vom 1.8 TSI mit DSG sprintet der Superb in 8,5 Sekunden auf Tempo 100
Mit dem 160 PS starken Ottomotor erreicht der Wagen eine Spitze von 220 km/h
Der 1.8 TSI soll 7,6 Liter Sprit verbrauchen
Skoda Superb: Die zweite Generation kommt größer und eleganter
Wie beim Vorgänger: In der Fondtür befindet sich ein Schirm-Staufach
Versteckt: Ein Staufach unter der Kofferraumboden für Dinge, die nicht jeder sehen soll
