Zum Test
Bilder: Edler Selbstheiler: Der neue Nissan Murano im Test
Der neue Murano schützt sich mit einer Klarlack-Schicht, die kleine Kratzer bei höheren Temperaturen wieder verschwinden lässt
Großer Dicker mit schmalem Blick: Der neue Nissan Murano
Obwohl er seinem Vorgänger sehr ähnlich sieht, ist der Murano ein neu konstruiertes Auto
Zwei Endrohre leiten die Abgase des Murano nach außen
Ebenfalls markant: Die nach innen schmal zulaufenden Heckleuchten des Murano
Der Murano kommt mit einer Länge von 4,84 Meter daher
Der untere Lufteinlass der Murano liegt versteckt unter dem Nummernschild
Extravagant: Das Pfeilgesicht des Murano
Hochwertige Materialien im Innenraum des Murano
Die Anzeigen des Murano sitzen in tiefen Tuben
Die Rückfahrkamera hilft beim Einparken des unübersichtlichen Brockens
Gestartet wird der Murano per Knopfdruck
Lichte Kabine: Zwei große Glasdächer machen den Innenraum hell
Der Kofferraum des Murano fasst 402 bis ...
... 838 Liter Liter Gepäck
Sorgt für Ordnung: Das aus dem Kofferraumboden herausklappbare Taschenfach
Sehr speziell: Die Frontlichter des Murano sorgen für Aufmerksamkeit
Der Murano ist ein sehr gut verarbeitetes komfortables SUV
Der große Japaner ist bis zu 210 km/h schnell
In 8,0 Sekunden geht`s von Null auf 100 km/h
In Kurven wankt der weich abgestimmte Murano ein wenig
10,9 Liter Super vernascht der Murano auf 100 Kilometer
Der Allradantrieb verbessert die Traktion des Murano
Mit beinahe zwei Tonnen Gewicht legt sich der Murano in die Kurve
Mit einer Bodenfreiheit von 18 Zentimeter ist der Murano auch für leichtes Gelände geeignet