Zum Test
Bilder: Des Kias neue Kleider: Der Sorento nach dem Facelift im Test
Der neue Kia Sorento: 170 PS anstatt 140 beim Vorgänger
Auch die Rückleuchten wurden überarbeitet
Ein Gelände-SUV darf auch mal dreckig sein
Black is beautiful: Die Scheiben sind schwarz getönt
Mit einem kürzeren Überhang hinten hätte der Sorento einen besseren Böschungswinkel
Die Markteinführung des 2,5-Liter-Triebwerks ist für Juli 2006 geplant
So genannte Skid Plates schützen den Unterboden vor Beschädigungen
Versteckspiel bei den Tachometern
Logisch und selbsterklärend: Navi und Klimaanlage im Armaturenbrett des Sorentos
Praktisches und geräumiges Staufach in der Mittelkonsole
Auch die Insassen im Fond können ihre Getränke abstellen
Die Beinfreiheit auf den Rücksitzen ist völlig ausreichend
Der Kofferraum hat ein Stauvolumen von 441 Liter
In der EX-Version sind die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen serienmäßig
Der Sorento macht vor allem abseits der Straße eine sportliche Figur
Gute Verzögerung bergab trotz zwei Tonnen Gewicht
Zügige Bachdurchfahrten: Dank 203 Millimeter Bodenfreiheit kein Problem
Durch neue Stoßfänger vorne und hinten wächst die Länge um 20 Millimeter
Sorento-Cockpit: Spartanische Optik, aber alles vorhanden, was man braucht
Auch ohne zugeschaltetem Allrad meistert der Sorento so manchen Anstieg