Zum Test
Bilder: Der 150 PS starke Skoda Superb 1.8 Turbo Elegance im Test
Die Basis des Skoda Superb stammt vom Konzernbruder VW Passat
Trotz gleicher Basis ist der Tscheche vier Zentimeter länger als der Wolfsburger
Die Seitenscheiben tragen eine Chrom-Fassung
Die Heckleuchten wurden inzwischen vom Fabia und vom Octavia übernommen
Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen gehören zur Serienausstattung
In die Außenspiegel sind Blinkerleuchten integriert
Im Kofferraum der Limousine finden 462 Liter Gepäck Platz
Zum Transport langer Gegenstände lässt sich die Rückbank umklappen
Auf den Sitzen lässt es sich auch auf längeren Strecken bequem reisen
Durch den großzügigen Radstand haben die Passagiere im Fond viel Beinfreiheit
Das Volant des Skoda Superb in der Elegance-Ausstattung
Kein echtes Holz: Die Verkleidung des Armaturenbretts besteht aus Plastik
Nur ein Druck mit dem Finger, und die Verkleidung fiel bei unserem Testwagen heraus
In der linken hinteren Seitentür befindet sich ein Staufach mit Superb-Schirm
Die Einstiegsleisten ziert ein Superb-Schriftzug
Das Glas-Schiebedach kostet 850 Euro Aufpreis
Der schwarze Kreis im Skoda-Symbol steht für den Globus, der stilisierte Flügel für den Fortschritt
Die Bi-Xenon-Scheinwerfer gehören zur Serienausstattung
Die Seitenscheiben des Skoda sind ab der B-Säule abgedunkelt
Die Optik des Superb ist unaufffällig und dennoch schick