Zum Test
Bilder: Dacia Sandero: Der rumänische Preis-Revoluzzer im Test
Viel Luft überm Reifen: Dank Schlechtwegefahrwerk wirkt der Dacia ziemlich hochbeinig
Die seitlichen Rammschutzleisten sind in der höchsten Ausstattungslinie lackiert
Kleine Tröte: Der Motor bläst seine Abgase durch ein schmuckloses Endrohr in die Luft
Durchhänger: Zwischen den breiten Radhäusern läuft eine nach unten geschwungene Sicke
Die 15-Zoll-Alufelgen kosten 600 Euro Aufpreis. Serienmäßig rollt der Sandero auf Stahlrädern
Die Nebelscheinwerfer sind in der Lauréate-Ausstattung Serie
Freundlicher Blick: Von vorne finden wir den Sandero deutlich schicker als den nüchternen Logan
Im Innenraum herrscht keineswegs Tristesse. Das Pseudo-Alu gibt`s nur im Top-Modell
Das Lenkrad stammt von Renault, trotzdem sitzt die Hupenbetätigung im Blinkerhebel
Die Sitze sind bequem, bieten aber fast keinen Seitenhalt
Die Mittelkonsole mit serienmäßigem Cupholder und aufpreispflichtigem CD-Radio
Viel Platz: 320 Liter passen in den Sandero-Kofferraum ...
... mit umgeklappter Rücklehne schluckt der Rumäne maximal 1.200 Liter Gepäck
Großzügig: Auch die Hinterbänkler sind mit viel Knie- und Kopffreiheit gut untergebracht
SUV light: Für 450 Euro bietet Dacia ein Bodykit mit Pseudo-Rammschutzleisten an
Sanft und trinkfest: Der laufruhige 1,6-Liter-Motor leistet 87 PS
Serienmäßig schützt der Sandero seine Passagiere mit vier Airbags
Einsteiger: Keine Schutzleisten, weniger lackierte Teile und Stahlfelgen am Basismodell
Auch von innen sieht der Basis-Sandero deutlich simpler als die Top-Version aus
Wabengrill: Das Sandero-Gesicht unterscheidet sich deutlich von dem des Konzernbruders Logan