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Alfa Romeo Giulia Limousine 2.0 Turbo MultiAir 280 PS (seit 2015)

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Alfa Romeo Giulia Limousine (seit 2015) 2.0 Turbo MultiAir (280 PS)

5.0 von 5
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Alfa Romeo Giulia Limousine (seit 2015) 2.0 Turbo MultiAir (280 PS)

Technische Daten für Giulia 2.0 Turbo 16V AT8-Q4 Veloce

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2016-2018
HSN/TSN
1742/ABH
Maße und Stauraum
Länge
4.643 mm
Breite
1.860 mm
Höhe
1.450 mm
Kofferraumvolumen
480 Liter
Radstand
2.820 mm
Reifengröße
225/45 R18 91W (vorne)
255/40 R18 95W (hinten)
Leergewicht
1.605 kg
Maximalgewciht
2.105 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
8
Hubraum
1995 cm³
Leistung
206 kW/280 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
5,2 s
Höchstgeschwindigkeit
240 km/h

Umwelt und Verbrauch Alfa Romeo Giulia Limousine (seit 2015)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
58
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,4 l/100 km (kombiniert)
8,9 l/100 km (innerorts)
4,9 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
152,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
C
Kundebewertungen
5.0 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen
Alessio_Anubis
mehr als ein Jahr
Vorher hatte ich einen ALFA 156er, dann einen ALFA GT, bei der Autos sehr zuverlässig gewesen keine Probleme gehabt Empfehlung kann ich geben, jetzt seit 2 Jahren Giulia Veloce 💪🏼 absolut zufrieden, sehr zuverlässig, keine Probleme, ich bin jetzt bei 120.000 km habe das Auto gekauft mit 90.000 km Vorbesitzer hat er auch überhaupt keine Probleme die 280 PS reichen vollkommen für den Alltag, wunderschönes zeitloses Design ALFA eben, ich kann dieses Modell nur empfehlen einmal ALFA immer ALFA. Grüße 👋🏼
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andi.frontal@gmail.com
mehr als 2 Jahre
Dieses Gerät ist ein Traum!! Ich fahre die GiuliaVeloce Ti Q4 2020. Das Sahnestück ist für mich definitiv das Fahrverhalten bzw. das Fahrwerk. 50:50 Gewichtsverteilung. Schon von Werk aus fährt es sich besser als jeder deutsche Konkurrent und sorgt für ein grinsen im Gesicht. Was mir aber von Tag 1 ein Dorn im Auge war, ist die Höhe der Giulia.es passt fast eine ganze Faust zwischen Rad und Kotflügelkante. Das ist eines so sportlichen Autos nicht würdig. Es ist jedoch so das nur die Giulias ab dem Modelljahr 2019 mit Allrad von dieser hohen Optik betroffen sind, und die Q4 Allrad-Modelle. Die Höhe der Modelljahre davor war absolut ok. Ich war somit aus optischen Gründen gezwungen tiefer zu legen. Jedoch hatte ich Angst eine Verschlimmbesserung des Fahrverhaltens hervorzurufen. Mit den Eibach tieferlegungsfedern die ich eingebaut habe war das zum Glück keine Verschlechterung. Der Vierzylinder mit 280Ps ist mehr als ausreichend. Anfangs war ich etwas enttäuscht von der Lautstärke der Auspuffanlage weil sie wirklich leise ist. Jedoch bin ich damit mittlerweile echt zufrieden, weil ich akustisch im Innenraum genug Rückmeldung bekomme und außen kaum etwas zuhören ist. Auspuffanlage und Fahrzeughöhe waren eigentlich die einzigen zwei Sachen die mich anfangs gestört haben. Etwas gewöhnen musste ich mich auch an die Brake by wire Bremse. Es erfordert etwas Erfahrung um so zu bremsen das es beim Stillstand kein abruptes „ruckeln“ gibt. Ansonsten ist auch die Bremse gut und ausreichend. Die ZF-8-Gang-Automatik ist hervorragend und lässt keine Wünsche offen. Was die Qualität des Innenraums angeht so ist auch diese ein Traum. Ich hatte als Ersatzwagen bei der Inspektion mal einen BMW 530 (glaube ich) und ich wollte so schnell wie möglich meine Giulia wieder zurück. Der bmw bestand für mich nur aus Plastik. Ich muss jedoch sagen das meine Giulia Veloce vollausgestattet ist. Leder Armaturenbrett Türverkleidung und alcantara sitze. Dazu (das für mich nicht notwendige) Carbon im Innenraum und außen (spiegelkappen, Kühlergrill, Spoiler und seitenschweller). Das ein- und aussteigen ist etwas „anstrengender als bei der Konkurrenz da man schon tief sitzt. Jedoch passt es zum sportlichen Konzept und sobald man in diesen wunderschönen und auch sehr komfortablen Sitzen ist heißt es anschnallen startknopf am Lenkrad (richtig geil) drücken und das fahrercockpit genießen. Alu schaltpaddels in Verbindung mit dem Lenkrad super geil.Das Design ist sportlich klassisch und es gibt analoge Anzeigen. Für mich wunderschön! Am infotainment System ist nix auszusetzen und auch alle Schalter und Funktionen da wo man sie erwartet. Autonomes fahren Level 2 funktioniert tadellos. Das harman cardon System ist echt gut. Die classico Felgen in 19“ sind wunderschön. Einzig die hinteren Sitze sind ,um Kindersitze anzuschnallen , zu mindest bei den sportsitzvarianten nicht gut dafür geeignet. Aber wer außer mir holt sich mit zwei Kleinkindern eine Giulia? Das jedoch zeigt wie geil ich dieses Auto finde. Das einzige Problem was ich einmal hatte ist der seilzuhüpfen der Motorhaube der war ausgeleiert oder fehlerhaft. Wurde direkt ausgetauscht. Der Verbrauch der angegeben ist mit 8 Liter und darunter ist bei nicht erreichbar. Ich liege bei Durchschnitt 11 Litern in 15.000km und zwei Jahren im bergischen land. Innerorts lieg ich bei 15 Liter. Autobahn 130kmh ca. 7,5-8 Litern 160kmh 8,5liter und bei 200 ca. 11,5 Liter Bei 100kmh lieg ich dann bei 6,4 Litern aber den Verbrauch muss man sich redlich erarbeiten. Nichtsdestotrotz muss ich dazu sagen das auch das langsam fahren spaß macht und komfortabel ist. Ich habe auch die adaptiven Dämpfer. Da jedoch würde ich mir wünschen das man das Fahrwerk in jedem der drei DNA Modi aktivieren kann und nicht nur im D-Modus. Fazit für mich: Ich kann diesem Auto 9,95 von 10 Sternen geben und freue mich auch nach 2 Jahren jeden Tag es fahren zu dürfen.
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thunfischgretl
mehr als 2 Jahre
Ich finde die Alfa Giulia ein Klasse Auto das Design hebt sich wohltuend ab von den Gegnern wie Audi A4 oder BMW 3er Der Alfa ist ein gutes Auto mit schönem Design und sehr guter Qualität Ein rundum gelungenes Auto was in Sachen Qualität einfach überzeugt Da hat Alfa ein sehr gutes Auto auf die Räder gestellt
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CARWALK_-_Der_Autoblog
fast 5 Jahre
Natürlich, wenn ich könnte wie ich wollte, wäre es die Giulia Quadrifoglio, was aber keineswegs heißt, dass einzigartige Giulia-Vergnügen gibt es nur hier. Der 280 PS starke Benziner beweist das immer wieder aufs Neue und lässt zudem etwas Vernunft walten, ohne aber Einbußen an diesem beeindruckenden Fahrspaß hinzunehmen. So ist man mit dieser Maschine perfekt besetzt. Vortrieb wie Durchzug begeistern. Und dabei arbeitet das Aggregat stets druckvoll und verliert nie an Souveränität. Bei dem 2.0 Liter Ottomotor handelt es sich um einen Vierzylinder und dennoch vermittelt er mir gerade mit seinem großartigen sonoren Sound den Eindruck in einem Sechszylinder Platz genommen zu haben. Den perfekten Gesamteindruck hat die Giulia nicht zuletzt der 8-Stufen-Automatik zu verdanken. So überlasse ich der Automatik gerne die Arbeit, schaltet sie so angenehm sanft und schnell, der richtige Gang ist stets gewählt. Nichts desto trotz kann ich selber ins Schaltgeschehen eingreifen, auch hier kann das Getriebe mit zackigen und dennoch weichen Gangwechseln überzeugen. Die Elektronik greift letztlich aber ein und schaltet doch, erfreulicherweise aber sehr spät. Und das nicht nur hoch, wenn nötig, schaltet die Acht-Stufen-Automatik sogar gleich mehrere Gänge zurück. Zumindest im Normal-Modus. Wechsle ich in die Dynamic-Stufe kann ich bis in den roten Bereich hinein hochdrehen und habe völlig freie Hand. So rassig die Giulia auch aussieht, sie wirkt keineswegs aggressiv. Und was den Designern beim Blechkleid gelungen ist, konnten die Verantwortlichen auch beim Fahrwerk umsetzen. Es gibt sich sehr ausgewogen und erweist sich in der Normalstellung auch wunderbar komfortabel. Doch dann ist da eben dieser Dynamic-Modus… Kurzum, ist das DNA-Fahrwerk auf „D“ eingeloggt, ist die Performance dermaßen geil und souverän, einen derart hohen Fahrspaß in einer Mittelklasse-Limousine die auf Allradantrieb setzt und das sogar ab dem Basismodell. . . wer bietet das bitte noch? Und auch im Innenraum ist da wieder dieses Gefühl, der Anmut eines Sportwagens. Der wunderbar tiefe Sitz, das knackige Gestühl umschmeichelt mich förmlich und bietet mir Dank 8fach elektrischer Verstellung rasch den perfekten Sitz. Da jedoch die Faktoren Konnektivität und Fahrassistenten immer mehr an Bedeutung gewinnen und diverse Mitbewerber in diesen Punkten bereits groß auffahren, war es für die Italiener höchste Zeit nachzuziehen. War die Giulia bis dato nicht gerade mit elektronischen Fahrhilfen oder Assistenzsystemen überhäuft. Im Modelljahr 2020 sieht das allerdings ganz anders aus. Vernetzungsmöglichkeiten mittels Bluetooth oder Apple Car bzw. Android Auto sind ebenso möglich, wie der Empfang von digitalen Radiosendern (DAB). Die Connected Services von Alfa Romeo bieten mir gleich eine Armada an Diensten. Autonomes Fahren Level 2, für die Alfa Romeo Giulia im neuen Modelljahr ebenfalls kein Problem mehr. Wer im Detail auch darüber mehr wissen möchte, auf www.carwalk.de werde ich in allen Punkten ausführlicher.
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lexi.lind
etwa 6 Jahre
Die rassige Italienerin ist wunderschön und das aus jedem Blickwinkel. Schon der Einstieg bestätigt, dass die Giulia mehr Anmutung eines Sportwagens denn einer schnöden Limousine besitzt. Habe ich genügend Platz um die Tür richtig auf zu machen, komme ich ganz bequem rein, es geht jedoch richtig tief runter und dann empfängt mich ein sportlich dynamisch gestyltes Cockpit und sportliche Sitze. Auch das Raus gelingt gut, vorausgesetzt die eigenen Knochen geben noch so viel Fitness her. Außerdem will ich gar nicht mehr raus. Okay, vor dem Vergnügen erst noch sehen was es hinten gibt. 1,80 m hinter einem 1,80 m großen Fahrer geht gut, nur für große Füße ist es an der B-Säule und der Türverkleidung etwas eng, das Sitzen ist dann aber okay, es ist noch Luft an den Knien und auch im Kopfraum, allerdings ist der Dachholm recht nahe am Kopf. Der Mittelsitz ist schon allein durch den großen Mitteltunnel nur eine Notlösung und auch recht hart und unbequem, dagegen sind die beiden Außensitze schön ausgeformt und bequem. Die Kopfstützen können nur ein kurzes Stück ausgefahren werden, dann ist da auch schon das Dach – ein kleiner Tribut, den man an die schicke Optik mit dem schwungvoll abfallenden Dach zahlen muss. Bevor ich wieder hinters Steuer rutsche, schnell noch ein Blick in Richtung Kofferraum – obwohl, wen interessiert bei einem Sportwagen der Kofferraum? Die Heckklappe schwingt zwar weit hoch, aber bedingt durch die Bauart ist die Öffnung recht klein, eine Getränkekiste passt aber noch gut durch. Der Kofferraum selbst ist dann richtig groß und auch weitgehend glattflächig, unter dem soliden Boden ist nochmal ein Styroporblock mit Verbandskasten etc., die Radkästen ragen ein wenig in den Laderaum hinein. Also schnell wieder nach vorne, ich will endlich fahren. Schon in der Normalstellung des DNA-Fahrwerks gibt sich die Giulia ausgewogen, komfortabel und zugleich richtig sportlich, bügelt die meisten Fahrbahnunebenheiten gut weg. Spätestens wenn ich dann auf „D“ wechsel, fährt sie dermaßen geil, dass ich alles andere um mich herum vergesse. Dort wo andere längst das Handtuch werfen geht die Giulia mit einer Lässigkeit und hervorragenden Performance um die Kurven, dass es eine Freude ist, ich fahre mich förmlich in einen Rausch … Und der Motor hat meine Erwartungen absolut übertroffen. Power ist mir mit der 280 PS starken Maschine in jedem Fall sicher und so konnte mich die Giulia mit dem beeindruckenden Vortrieb absolut begeistern, untermalt von einem wunderschön sonoren Sound. Hier fühle ich mich stark an einen Sechszylinder erinnert, letztlich ist es aber doch „nur“ ein Vierzylinder, der hier verbaut wurde. Druckvoll geht es von unten heraus los und ebenso souverän zieht die Giulia weiter und weiter, bis sie die Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die ZF-Achtgang-Automatik ist ein Traum und passt perfekt zum Fahrzeug, selbst schalten eigentlich nicht nötig, macht mit den massiven großen Schaltpaddles aber zu viel Spaß. Der Verbrauch richtet sich stark nach dem Gasfuß und so liegen die Werte je nachdem weit auseinander. Knapp um die acht Liter bei aller Zurückhaltung oder eben über 12 Liter bei purer Performance.
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