Zum Test
Bilder: Zurück in die Zukunft: Porsche Cayenne Diesel im Test
Das Aggregat leistet 240 PS und stemmt 550 Newtonmeter - genau wie bei Audi und VW
Nichts zu sehen: Von außen unterscheidet sich der Diesel-Cayenne nicht vom Otto-Modell
Auf unserem Testwagen sind 18-Zoll-Winterräder montiert. Serienmäßig gibt`s nur 17-Zöller
Auch am Heck fehlt jeder Hinweis auf den Selbstzünder unter der Fronthaube
Die beiden Endrohre sehen exakt so aus wie die des Basis-Cayenne mit Ottomotor
Die silbrig glänzende Dachreling erhöht den Nutzwert und kostet 362 Euro extra
Wuchtig: Über mangelndes Überholprestige muss sich der Diesel-Pilot keine Sorgen machen
Auf der Autobahn rennt der 240-PS-Cayenne maximal 214 km/h
Konzern-Leihgabe: Der 3,0-Liter-V6 stammt ursprünglich von Audi
Weiterentwickelt: Porsche verändert am TDI-Motor mehr als nur das Namensschild
Angenehmes Ruhen: Die elektrisch verstellbaren Sitze sind bequem und bieten guten Seitenhalt
Typisch Porsche: Sauber verarbeitetes Cockpit mit schönen Materialien
Warum keine Paddel? Die Tiptronic-Schaltwippen sind nicht gerade bedienfreundlich
Das ist ein Diesel: Roter Bereich ab 4.500 Touren, 1.040 Kilometer Reichweite
Der Kofferraum schluckt 540, bei umgeklappter Rücklehne passen 1.770 Liter in den Cayenne
Die üppig dimensionierte Bremsanlage hat die 2,5 Tonnen des Testwagens sehr gut im Griff
Motoren-Upgrade à la Porsche: Blitzschnelle Piezo-Injektoren reduzieren den Verbrauch
Verkehrte Welt? Erstmals muss ein Porsche-PKW an die Diesel-Zapfsäule