Zum Test
Bilder: VW Passat 2.0 TDI im Test: Phaetonisiert und vergolft
Passat, die sechste: Der rundum erneuerte Verkaufsschlager von VW
Deutlich gewachsen: Der neue Passat erstreckt sich auf nunmehr 4,77 Meter
Fällt deutlich wuchtiger aus: Das Hinterteil des neuen Passat
Heck mit glatten Flächen, zwei runden Leuchten und Spoilerkante
Die Chromleisten an den Seitenfenstern kosten 205 Euro
Auffällig ist der kurze Radstand und die relativ langen Überhänge
Das neue Passat-Gesicht trägt auffällig viel Chrom im Kühlergrill
Ein wenig erinnert das neue Passat-Gesicht an den Phaeton
Die Scheinwerfer gibt es gegen Aufpreis mit Bi-Xenon-Scheinwerfern und Abbiegelicht
Die schicke LED-Lichttechnik der Heckleuchten gehört zur Serienausstattung
Eine von vielen Dekor-Optionen für den Passat-Innenraum
Und schon wieder Blaulicht: Hintergrundbeleuchtung für die Armaturen
Tolle Option: Auf Wunsch kann man sich den Passat mit Telefontastatur bestellen
Die Zweizonen-Klimaanlage Climatronic kostet 390 Euro
Bereits zur Serienausstattung gehört der quaderförmige Schlüssel
Auf Wunsch gibt es den Passat mit edlen Ledersitzen im großzügigen Fond
Per Knopfdruck versenkbar: Vollelektrisches Heckfenster-Rollo
Viel Platz für Gepäck: In den Kofferraum passen 565 Liter
Das Zweiliter-Diesel-Triebwerk wird im Passat quer statt längs eingebaut
VW bietet zahlreiche Optionen zur Individualisierung des Innenraums
Die Dekoreinlagen für Instrumententafel und Mittelkonsole kosten 780 Euro
Die elektromechanische Parkbremse wird per Knopfdruck aktiviert
Geht richtig viel rein
Abmessungen des neuen Passat
In der Länge ist der Passat deutlich gewachsen. Der Radstand blieb hingegen nahezu unverändert
Passive Sicherheit bietet der Passat dank diverser Airbags
Das optionale Audiosystem RCD 500 Dynaudio mit zehn Lautsprechern kostet 1.990 Euro
Im Fond des Passat haben Passagiere viel Platz. Lediglich bei der Kopffreiheit wird es für Personen über 1,80 Meter knapp
Im Passagier- und im Kofferraum bietet der Passat diverse Staufächer (blau hervorgehoben)